LammJehovas hat geschrieben:Werte Gemeinde,
Ich möchte an sie die Frage richten, wie ich als keuscher Christ die Bestätigung erhalten kann, dass der angestrebte Unzucht mit meinem derzeitigen Weib auch richtig und angebracht ist. Leider ist es bei einer Vielzahl der Frauen heutzutage ja üblich, sich nach einer gewissen anzahl von jahren scheiden zu lassen statt wie ein löblicher Christ nur einmal zu heiraten und diese Ehe nie zu brechen. Da ich nicht als geschiedener Christ eventuell noch mit einem kleinen Kind alleine da stehen will, bitte ich die erfahrenen Christen unter euch dringend um Rat.
Hoffend auf guten Rat
Wertes Lamm,
Ihre Frage geht von einem völlig falschen Verständnis der Ehe aus. Die Ehe ist ein Bund für das gesamte Leben. Eine Lossagung des Weibes vom Menschen ist in erster Linie schon völlig abwegig. Diese Aussage ist ebenso unsinnig wie zu sagen, dass Schweine fliegen.
Jeden Versuch des Weibes, eine weltliche Scheidung zu erreichen, müssen Sie natürlich unterbinden. Dazu sollten Sie Ihr Weib zunächst entmündigen lassen und sich als Vormund eintragen. Hernach ist es wichtig, den Bewegungsradius Ihres Eigentums einzuschränken, dass es sich nicht an dumme Anwälte wendet. Sichern Sie Ihr Haus vor Einbruch. Genau so wie eine gute Sicherung Ihres Hauses vor Feinden von außen her schützt, wird auch das, was drinnen ist, nicht raus kommen.
Schenken Sie Ihrem Weib einfach schnell ein Kind. Bringen Sie den widerwärtigen Akt schnellstmöglich hinter sich. Das Baby wird das Weib an Sie binden und ihr eine sinnvolle Aufgabe geben. Weiber lieben es von der Natur her, angeschrien zu werden und Dreck zu beseitigen. Ein Kind mit vollen Windeln, das den ganzen Tag schreit, macht jedes Weib glücklich und zufrieden.
Bis dahin helfen tägliche Züchtigungen. mindestens drei Mal täglich für zehn Minuten mit dem Rohrstock. Falls Sie keinen Rohrstock haben, brechen Sie den Empfänger eines Radiowellenempfängers ab und ziehen ihn aus.
Ein Rezept für einen Rohrstock ausstellend (leider nicht auf Kasse erhältlich!),
Dr. med. Martin Frischfeld