Keusche Christen scheuen sich nicht, auch diese Widerwärtigkeit anzusprechen. Stellen Sie hier Ihre Fragen, erfahrene Gemeindemitglieder werden Ihnen helfen.
Hier ein Beispiel: Haben Sie schoneinmal einen homoperversen und hanfgiftspritzenden Pontifex Maximus getroffen, geschweigedenn von einem gehört? Natürlich nicht, so etwas gab es nicht, gibt es nicht und wird es auch niemals geben.
Weitere Beispiele parat habend,
Ragnar Lotbrock
"Die Frau ist ein Mißgriff der Natur... mit ihrem Feuchtigkeits-Überschuß und ihrer Untertemperatur...eine Art verstümmelter, verfehlter, mißlungener Mann...die volle Verwirklichung der menschlichen Art ist nur der Mann."
Thomas von Aquin, Kirchenlehrer
ich habe meine Sekretärin gebeten, ein Diagramm anzufertigen, um den von Ihnen angesprochenen Zusammenhang zu veranschaulichen.
Wie Sie sehen, sind die angesprochenen Personenkreise nicht völlig deckungsgleich, obschon es eine weitgehende Überschneidung gibt.
Aufklärend,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
Sehr geehrter Herr Kommerzialrat,
Ihre anschauliche Graphik macht manches deutlich.
Aber wie kann man sich einen Homoperversen vorstellen, der nicht zugleich ein Sittlichkeitsverbrecher ist?
Erstaunt,
Hammer
Das beste Werkzeug ist nur Tand,
in eines tumben Toren Hand.
seit der Reform des § 175 im Jahre 1969 stellt die Homosechsualität an sich keinen Straftatbestand mehr dar. Jene Homosechsuellen, denen es gelingt, ihre fatale Neigung als Berufung zur Keuschheit aufzufassen, wie es uns der Katechismus vorschreibt, sind folglich keine Sittlichkeitsverbrecher. Auch für den großen Rest besteht Aussicht auf Heilung, wie hier schon oftmals berichtet wurde!
Den Homoperversen mit angemessener Toleranz begegnend,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
Hier ein Beispiel: Haben Sie schoneinmal einen homoperversen und hanfgiftspritzenden Pontifex Maximus getroffen, geschweigedenn von einem gehört? Natürlich nicht, so etwas gab es nicht, gibt es nicht und wird es auch niemals geben.
Ich halte das wie Herr Tarant für Lügen einer staatsfeindlichen Presse. Die Kirche geht Hand in Hand mit dem Staat und ist deswegen ein beliebter Angriffspunkt der Sozialisten. Mit redlicher Zensur wäre das nicht passiert. Groër ist ein unbescholtener Mann der Kirche gewesen, der sicher nie eine Straftat absichtlich begangen hat. Bei Preußens Gloria!
Ihr Dr. rer. pol. Wilhelm L. N. A. J. F. J. K. O. L. R. von Bönninghausen
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
Walter Gruber senior hat geschrieben:Sehr geehrter HerrBert,
der Papst ist selbstverständlich katholisch!
Berichtigend,
Walter Gruber
Nein tatsächlich der Papst ist katholisch? Jetzt bin ich aber überrascht.
Sind Sie tatsächlich so einfälltig oder stellen Sie sich nur so?
P.S. Holen Sie doch Ihre Sekretärin zu Hilfe vielleicht versteht die meine obige Anspielung.
Für mich so wie so eine Sensation dass ein pensionierter Frächter der die Geschäfte schon längst an seinen Sohn übergeben hat noch eine Sekretärin braucht.
HerrBert
es war mir daran gelegen, dass Sie hier keine Falschinformationen verbreiten!
(Was Ihre grundlose Aggressivität mir gegenüber angeht, kann ich diese gar nicht nachvollziehen.)
Hochachtungsvoll,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
Den redlichen Herrn Gruber, der Ihnen trotz respektloser Verbalinjurien Ihrerseits bis anhin freundlich gesinnt verbleibt, lassen Sie mir unverzüglichst in Frieden, Potzdonnerknipsel. Dieser unbescholtene Christenmensch hat in seinem Leben so hart schuften müssen, hat sich jedwede Existenz erarbeiten müssen, ob Geld, ob Ruhm, ob das eigene Unternehmen mit eigener Sekretärin! Ich verweise in diesem Sinne auf die Gruber'sche Heimseite, der Sie all diese Informationen entnehmen können. Behandeln Sie diesen netten, fleissigen Herrn gefälligst mit Respekt oder meine Geduld neigt sich dem finalen Ende entgegen, Sackerdei.
Ermahnend,
Dr. Waldemar Drechsler
Der Kluge tut alles mit Überlegung, der Tor verbreitet nur Dummheit. (Sprüche 13,16)
soweit ich sein Verhalten der heutigen Internetz-Kultur zuordne, ist HerrBert ein sogenannter Troll, also jemand, dem es vor allem daran gelegen ist, durch emotionale Provokation Streitereien vom Zaune zu brechen. Wenn wir durchgehend freundlich zu ihm sind und weiterhin sachlich bleiben und auf seine frechen Anschuldigungen mit begründeten Argumenten antworten, besteht vielleicht die Aussicht auf einen gesitteten Dialog.
Mit freundlichem Gruß,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)