Aussprüche weiser Menschen

Singen Sie dem Herrn ein Loblied oder schreiben Sie ein Gedicht und erfreuen Sie damit das keusche Christenherz.
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Paul Lukas Gerster
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Re: Aussprüche weiser Menschen

Beitrag von Paul Lukas Gerster »

Deppenweib Toriel,

würde der Depp des Monats April gewählt werden würde Ich für Sie stimmen.

Post scriptum: Si haben meine Argumente nicht zerschlagen.
Paul Lukas Gerster

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Toriel
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Re: Aussprüche weiser Menschen

Beitrag von Toriel »

Paul Lukas Gerster hat geschrieben:Deppenweib Toriel,

würde der Depp des Monats April gewählt werden, würde Ich für Sie stimmen.

Post scriptum: Sie haben meine Argumente nicht zerschlagen.
Deppenweib Gerster,

dieses Kompliment gebe ich gerne zurück. Und Ihr Argument ist insofern zerschlagen, dass Sie, solange Sie mich nicht wirklich kennen und somit nicht beurteilen können wie ich bin, Sie nur wilde Behauptungen anstellen.

Erneut belehrend,

Toriel
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Paul Lukas Gerster
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Re: Aussprüche weiser Menschen

Beitrag von Paul Lukas Gerster »

Deppenweib Toriel,

Ich möchte Ihnen nun versuchen zu helfen, auf dem Pfad der Redlichkeit zurück zu kehren. Dies geht aber nur, wenn Sie das auch wollen.

Ihnen ein Angebot unterbreitend,
Paul Lukas Gerster

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Toriel
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Re: Aussprüche weiser Menschen

Beitrag von Toriel »

Deppenweib Gerster,

da Ihnen kein Argument mehr einfällt, wollen Sie nun wieder den "Helden" spielen. Nun, ich brauche keine Hilfe.

Toriel
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Hermann Lemmdorf
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Re: Aussprüche weiser Menschen

Beitrag von Hermann Lemmdorf »

Werte Fräuleins,

in diesem Faden geht es um die »Aussprüche weiser Menschen«. Dem sollten Sie bitte Rechnung tragen. Ihr kindisches Gezänk ist weder weise noch dem Thema des Fadens entsprechend.

Freundlich hinweisend,
Hermann Lemmdorf.
"Meine Lieben, wer kennt die Bedeutung des Weibes für das Wohl der Familie und Gesellschaft nicht? Selig sind jene Familien und jene Pfarren, in denen das Weib mit christlicher Erziehung die Fähigkeiten für ihre Mission besitzt." - Giocondo Pio Lorgna
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Paul Lukas Gerster
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Re: Aussprüche weiser Menschen

Beitrag von Paul Lukas Gerster »

Werter Herr Lemmdorf,

Ich bin ein Mensch, anders als das Deppenweib Toriel.

Freundlich belehrend,
Paul Lukas Gerster

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Renatus Lothar
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Re: Aussprüche weiser Menschen

Beitrag von Renatus Lothar »

Unwertes Weibsvolk,

Anhand Ihres Benehmens erschließe ich, dass Sie beide nicht genug von Ihren Ehemännern gezüchtigt wurden.
Diesen Fehler kann man nur mit einer Notlobotomie korrigieren.
Anbei wäre es auch sicherlich im Interesse der Administranz, dass Sie beiden nun endlich Ihre Stehsegelerlaubnis im Anschnurbrett proklamieren.

Mit voller Nächstenliebe die neue Daumenzwänge an meinen Enkeln testend,
Ragnar Lotbrock
"Die Frau ist ein Mißgriff der Natur... mit ihrem Feuchtigkeits-Überschuß und ihrer Untertemperatur...eine Art verstümmelter, verfehlter, mißlungener Mann...die volle Verwirklichung der menschlichen Art ist nur der Mann."
Thomas von Aquin, Kirchenlehrer
G-a-s-t
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Re: Aussprüche weiser Menschen

Beitrag von G-a-s-t »

Werte Herren!

Zum Gedenken an den verstorbenen Philosophen Georg Todoroff einige Zitate:
Georg Todoroff hat geschrieben:Wer angesichts des heutigen Erkenntnisstandes der Menschheit leugnet, daß Gott der Verfasser der Bibel ist, der leugnet 1 + 1 = 2. Seine Zukunft ist die Hölle, der zweite Tod, kehrt er nicht um.

Gottlosigkeit ist die alleinige Ursache für den weltweiten Verfall unserer Zivilisation in Barbarei.

Die Welt ist, wie sie ist. Die Welt ist Satan. Die Welt ist nicht zu ändern. [...]
Es gilt nicht, die Welt zu ändern, sondern sich selbst, d.h. seelisch und geistig zu reifen, das ist zu lieben und in Wahrheit zu leben. Die Welt ist nicht zu retten. Nur jeder selbst kann sich retten lassen von Gott, und zwar vor dem selbst gewählten Weg in die Hölle.
Die Weltverbesserer fliehen vor sich selbst, vor dem einzigen, was ihre Aufgabe ist. Statt die Welt zu verbessern, ist die Wahrheit zu erkennen.

Die Welt ist die Aufgabe, an der wir wachsen sollen.

Ohne all die Weltverbesserer gäbe es keine Kriege.

Inzwischen führen wir Menschen einen Krieg gegen Gott mit der zehnfachen Vernichtungsquote des zweiten Weltkrieges.
Der dritte Weltkrieg existiert seit Hiroshima und Nagasaki, dem Beginn der vollständigen radioaktiven Verseuchung des Planeten mit der Folge von mindestens 20-40 Millionen Krebstoten jährlich. [...]
Die Massenmörder Hitler (brauner Faschismus) und Stalin (roter Faschismus) haben einen Weltkrieg gebraucht und 6 Jahre, um 60 Millionen zu ermorden mit der vollständigen Zerstörung Europas, was eine Vernichtungsquote von 10 Millionen pro Jahr ergibt. Wir haben dazugelernt, indem wir ohne jegliche Zerstörung in unserem Krieg gegen Gott, gegen das Leben schlechthin, die Vernichtungsquote (mindestens) verzehnfacht haben mit 100-200 Millionen Opfern unseres wissenschaftlich-technischen Fortschritts jährlich [im Jahr 2014 38 Millionen Herz-Kreislauf-Tote, 70 Millionen Verhungernde, mindestens 20 Millionen Krebstote und mindestens 60 Millionen ermordete Kinder im Mutterleib, so Herr Todoroff].

Gottlose besitzen keine Menschenwürde, weshalb man sie auch nicht verletzen kann. Sie sind bis unter die Schädeldecke vollgestopft mit Menschenverachtung = Faschismus, Lüge und Mordgier oder stumpfsinnig wie Tiere, die ihr Leben lang Menschwerdung verweigern.

Religionen sind von Menschen erdachte Ideologien, die einen oder mehrere Götter voraussetzen. Alle Religionen sind satanischen Ursprungs, sind Lügen, auch die christliche Religion. Jesus war kein Religionsstifter. Jesus Christus ist die Wahrheit. [...]
Religion ist kein Begriff der Bibel; er kommt nicht ein einziges Mal vor. Jesus spricht immer von Wahrheit. Mohammed, Verfasser des Koran, spricht permanent von Religion und ruft zum Massenmord an allen Gottlosen auf.

Der Koran ist die Bibel Satans.

Unser Vater lehrt uns, wie Er das Weib erschaffen hat. Das Weib ist unfähig, Sein Wort zu bewahren. Das Weib braucht den Mann, um nicht (ständig) vom Wege abzukommen. Auf das Weib ist kein Verlaß, es ist unbeständig, eben verführbar. Genau deshalb soll sie nicht lehren. Es ist ihr nicht gegeben, das Wort [...] zu bewahren, geschweige denn, es weiterzugeben. Nicht umsonst ist das Weib das Symbol des Verführerischen schlechthin.

Der Lebensbundesschluß mit Jesus Christus ist Voraussetzung, um von Gott den Heiligen Geist erbitten zu können für ein erfülltes Leben in und durch Jesus Christus, um so Gottes Wirken in sich und an sich und um sich herum erleben zu können.

Jeder Augenblick unseres Lebens ist eine Entscheidung für Gott, also für Leben und Wahrheit, gekrönt in der Liebe, oder für Satan, also für Habsucht und Hochmut und in Folge davon Lüge und Mord.
Beim Herrn ist Barmherzigkeit und reiche Erlösung!
Gast
Micha 6,8
Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.

Joh 14,6
Niemand kommt zum Vater außer durch mich (Jesus).
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Barmherziger Günther
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Re: Aussprüche weiser Menschen

Beitrag von Barmherziger Günther »

Werte Gemeinde,

der äußerst ehrenwerte Herr Trumpf hat uns auf der Plattform "Zwitscher" wieder einmal Einblick in seine Gedankenwelt gewährt:

"Trotz dem durchgehend negativen Presse-Konfetti".

Brüder! Dies ist ein Zeichen. Trotz dem Gegenwind, den Herr Trumpf und auch wir als löbliche Christen immer wieder erfahren müssen, sind unsere Bemühungen nicht umsonst. Weicht nicht vom Weg ab und züchtigt das Klebstoff spritzende Gesocks, bis die Rohrstöcke glühen. Halleluja!

Herrn Trumpf ventilierend,
Günther Hochmut
"Wenn jemand bei einem Manne liegt wie bei einer Frau, so haben sie getan, was ein Gräuel ist, und sollen beide des Todes sterben; ..."

(3.Mose 20,13)
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Renatus Lothar
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Re: Aussprüche weiser Menschen

Beitrag von Renatus Lothar »

Werter Herr Hochmut,

Ich bin erfreut, dass Sie wieder anschnur sind. Wie erging es Ihnen, in der archefreien Zeit?

Ihnen virtuell die Hand reichend,
Ragnar Lotbrock
"Die Frau ist ein Mißgriff der Natur... mit ihrem Feuchtigkeits-Überschuß und ihrer Untertemperatur...eine Art verstümmelter, verfehlter, mißlungener Mann...die volle Verwirklichung der menschlichen Art ist nur der Mann."
Thomas von Aquin, Kirchenlehrer
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Dr. rer. pol. Wilhelm L. N. A. J. F. J. K. O. L. R. von Bönninghausen
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Re: Aussprüche weiser Menschen

Beitrag von Dr. rer. pol. Wilhelm L. N. A. J. F. J. K. O. L. R. von Bönninghausen »

Die Liebe der Türken und Deutschen zueinander ist so alt, daß sie niemals zerbrechen wird.

Otto E. L. von Bismarck-Schönhausen
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Aussprüche weiser Menschen

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Bönnighausen,
wie schön.
Ihr redliches Zitat erinnert mich an ein knorkes Gedicht.
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Ludwig Uhland hat geschrieben: Als Kaiser Rotbart lobesam
Als Kaiser Rotbart lobesam
Zum heil'gen Land gezogen kam,
Da mußt er mit dem frommen Heer
Durch ein Gebirge wüst und leer.
Daselbst erhub sich große Not,
Viel Steine gab's und wenig Brot,
Und mancher deutsche Reitersmann
Hat dort den Trunk sich abgetan;
Den Pferden war's so schwer im Magen,
Fast mußte der Reiter die Mähre tragen.
Nun war ein Herr aus Schwabenland,
Von hohem Wuchs und starker Hand,
Des Rößlein war so krank und schwach,
er zog es nur am Zaume nach;
Er hätt' es nimmer aufgegeben,
Und kostet's ihn das eigne Leben.
So blieb er bald ein gutes Stück
Hinter dem Heereszug zurück;
Da sprengten plötzlich in die Quer
Fünfzig türkische Ritter daher.
Die huben an auf ihn zu schießen,
Nach ihm zu werfen mit den Spießen.
Der wackre Schwabe forcht sich nit,
Ging seines Weges Schritt vor Schritt,
Ließ sich den Schild mit Pfeilen spicken
Und tät nur spöttisch um sich blicken,
Bis einer,dem die Zeit zu lang,
Auf ihn den krummen Säbel schwang.
Da wallt dem Deutschen auch sein Blut,
Er trifft des Türken Pferd so gut,
Er haut ihm ab mit einem Streich
Die beiden Vorderfüß' zugleich.
Als er das Tier zu Fall gebracht,
Da faßt er erst sein Schwert mit Macht,
Er schwingt es auf des Reiters Kopf,
Haut durch bis auf den Sattelknopf,
Haut auch den Sattel noch zu Stücken
Und tief noch in des Pferdes Rücken;
Zur Rechten sieht man wie zur Linken,
einen halben Türken heruntersinken.
Da packt die andern kalter Graus;
Sie fliehen in alle Welt hinaus,
Und jedem ist's, als würd' ihm mitten
durch Kopf und Leib hindurchgeschnitten.
Drauf kam des Wegs 'ne Christenschar,
Die auch zurückgeblieben war;
Die sahen nun mit gutem Bedacht,
Was Arbeit unser Held gemacht.
Von denen hat's der Kaiser vernommen.
Der ließ den Schwaben vor sich kommen;
Er sprach: "Sag an, mein Ritter wert!
Wer hat dich solche Streich' gelehrt?"
Der Held bedacht sich nicht zu lang:
"Die Streiche sind bei uns im Schwang;
Sie sind bekannt im ganzen Reiche,
Man nennt sie halt nur Schwabenstreiche."
Ludwig Uhland, 1787-1862
Die Axt schärfend,
Schnabel
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Dr. rer. pol. Wilhelm L. N. A. J. F. J. K. O. L. R. von Bönninghausen
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Re: Aussprüche weiser Menschen

Beitrag von Dr. rer. pol. Wilhelm L. N. A. J. F. J. K. O. L. R. von Bönninghausen »

Sehr redlich, werter Herr von Schnabel!

Lassen Sie uns gemeinsam auf die deutsch-osmanischen Beziehungen anstoßen! Mögen sie friedlich, heute wie damals, vonstatten gehen! Ein Hoch auf den im Himmel jauchzenden Kaiser Friedrich!

Ihr Dr. rer. pol. Wilhelm L. N. A. J. F. J. K. O. L. R. von Bönninghausen
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Walter Gruber senior
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Re: Aussprüche weiser Menschen

Beitrag von Walter Gruber senior »

Geschätzter Herr von Schnabel,

es freut mich, jene schöne Ballade, die mir in meiner Schulzeit mit größter Strenge eingeschärft wurde, hier wieder einmal zu lesen! Als gereifter Mensch erkenne ich nun in jenem Werk eine Anleitung für den interkulturellen Dialog. Diese Dimension hat sich mir als jungem Buben naturgemäß noch nicht erschlossen.

Gern an die schöne Kinderzeit zurückdenkend,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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HerrBert
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Re: Aussprüche weiser Menschen

Beitrag von HerrBert »

Werte Gemeinde
Auch ich möchte mich am Faden "Aussprüche weiser Menschen" mit folgenden Beteiligen.
Seit man nicht mehr in die Kirche geht, ist das Theater der einzige öffentliche Gottesdienst, sowie die Literatur die Privat-Andacht.
Franz Grillparzer
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