Walter Gruber senior hat geschrieben:Werte Diskutanten,
ich vermisse in Ihrem Wortwechsel konstruktive Ansätze, etwa wie das Füsilieren der Gefährder auf eine humane Weise zu bewerkstelligen ist
Werter Herr Gruber,
diesen Weg sollte man nur beschreiten, wenn es wirklich nicht mehr anders geht. Ich möchte an dieser Stelle auf einen Beitrag von Herrn Benedict verweisen, der im Original auf der ersten Seite zu finden ist.
Benedict XVII hat geschrieben:Ziel sollte immer die Bekehrung des Sünders sein, nicht dessen Ableben.
Grundsätzlich kann wohl jeder potentielle Gefährder zu einem wertvollen Mitglied der Gemeinde umerzogen werden. Freilich muß man, bevor man auch nur leise daran denken kann, den Ausbruch des Wahnsinns verhindern, denn einen jugendlichen Selbstmordattentäter, der sich inmitten einer keuschen Wallfahrtsgruppe selbst in die Luft sprengt und dutzende Gläubige mit in den Tod reißt, wird man nicht mehr bekehren können. Zweifelhafte Resozialisierungsschanzen dürften auch bestehen, wenn ein Metall-Ventilator sich in einem Altersheim verschanzt und löbliche Rentner als Schutzschild gegen töfte Polizeikugeln verwendet.
Freilich wird man kein Allheilmittel finden, welches auf jeden Gefährder anwendbar ist. Um Züchtigungen mit dem Rohrstock wird man in keinem Fall umhinkommen, aber grundsätzlich wird wohl jedes Subjekt anders zu behandeln sein. Einen Metaller könnte man womöglich mit den lieblichen Kinderstimmen des Kinderchors der Arche wieder zur Besinnung bringen. Anstatt durch GOTTlose Lieder den Haß Luzifers aufzusaugen, würde der knorke Kindergesang das gemarterte Metallerhirn von innen reinigen.
Auch wird man sich eine Gesetzesänderung überlegen müssen, denn bislang ist man fast gezwungen zu warten, bis die Metaller, Jugendlichen und Atheisten zuschlagen. Präventivhaft ist hier das Wort der Stunde. Da Jugendliche generell potentielle Gefährder sind, sind diese bis zum 25. Lebensjahr einzusperren. Selbiges wird man auch, sinnvollerweise jedoch lebenslang, mit Atheisten und Satanisten tun müssen. Alternativ wären natürlich auch Massentaufen ein geeignetes Mittel, um die Zahl der GOTTlosen zu verringern.
Eine Liste mit potentiellen Gefährdern der Polizei übermittelnd,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.