2 Tage und 0 Stunden seit der letzten Verbannung eines Taugenichts. |
Moderator: Brettleitung
Franz-Joseph von Schnabel hat geschrieben:Vermutlich hätte die quietschende Tür meines Kuhstalls mehr Punkte errungen, als jene englisch nuschelnde Schlaftablette, die die Deutsche Leitkultur in Kiew repräsentieren sollte.
Der Europavision Lieder-Wettbewerb (ELW) wird auch im Jahr 2019 ohne die Türkei stattfinden. Das teilte Ibrahim Eren, Präsident des türkischen Fernsehsenders TRT, der türkischen Zeitung "Hürriyet" mit. Das Land denke in diesem Moment nicht darüber nach, wieder an der Veranstaltung teilzunehmen.
Als Grund nannte er Auftritte wie jenen der Österreicherin Conchita Wurst, die im Jahr 2014 den ESC gewonnen hatte. Als Vertreter eines öffentlich-rechtlichen Senders könne er nicht damit leben, dass Kinder um 21:00 Uhr eine Frau sähen, die einen Bart habe, einen Rock trage und zur gleichen Zeit Mann und Frau sei. Er warf zudem der Europäischen Rundfunkunion (EBU) vor, von ihren Werten abgekommen zu sein. Wenn sich das wieder ändere, werde die Türkei am Europavision Lieder-Wettbewerb wieder teilnehmen.
Quelle: Frau mit Bart ist ein Unding im öffentlich-rechtlichen Fernsehen
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Hyäne Fischer will beim ESC antreten
Subversiv oder nur dummer Scherz? Die Künstlerin Hyäne Fischer mischt die Popszene Österreichs auf. Noch ist unklar, wer hinter dieser Kunstfigur steckt. Auf jeden Fall will sie ihr Land beim Eurovision Song Contest vertreten.
Der Name klingt vertraut und falsch zugleich: Hyäne Fischer will 2019 für Österreich beim Eurovision Song Contest (ESC) in Israel an den Start gehen. Die Bewerbung sei eingegangen, teilte der Österreichische Rundfunk (ORF) mit. "Wir schauen uns das genau an, wie alle anderen Bewerbungen auch", hieß es. Dabei ist nicht ganz klar, um wen es sich bei der jungen Frau handelt, deren Name sich an den von Schlagerstar Helene Fischer anlehnt.
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