Guten Tag,
Frohe Ostern, möge das Licht des Auferstandenen über die Gemeinde scheinen.
Zuerst einmal, ich bin sehr glücklich, dem Lesen nach einen Kreis rechtgläübiger volksfrommer Katholiken gefunden zu haben. Ich bedanke mich von Herzen für die Aufnahme und hoffe, in diesem Circulum in Zukunft Bestärkung im wahren Glauben an die unteilbare Dreieinigkeit von Gott, Seinem eingeboren Sohn Dominus Iesus sowie dem hl. Geist zu finden. Vergessen wir auch nicht die für gottwohlfeilen Glauben konstitutiven Elemente der hl. Tradition der una Sancta sowie die Gottesmutter, Maria. Gebenedeit sei sie, Amen.
Nun, es gibt ein Anliegen, mit dem ich mich, schamvoll, an Sie wenden muss. Ich erbitte frommen, offenen Rathschlag, nicht wie üblich in den Systemmedien durchzensuriert.
Die Kinder, ein Bub ein Mädchen, beide noch im sündfreien Alter, mögen mir, dem Herrn Vatermann, nicht aufs Wort gehorchen. Was soll ich tun? Die Nachbarn auf den umliegenden Höfen und Weilern werfen sich sonntags in der hl. Messe zu Zaitzkofen (zelebriert vorschriftsgemäß ad orientem und nach althergebrachter würdiger Liturgie) schon vielsagende Blicke zu! Die Früchte des Mutterschoßes genießen eine traditionelle, mitunter liebevoll strenge katholische Erziehung. Der Tag beginnt um 04:30 Uhr mit Aufstehen, Brot, Stallarbeit sommers wie winters, Morgenandacht mit Zuchtvesper in der häuslichen Kapelle, danach Heimunterricht bis nachmittags, Heranführen an den wahren Glauben, Leibesertüchtigungen, Demuthsübungen, Sühnerosenkranz. Von schädlichen Einflüssen werden sie konsequentestens ferngehalten: Fernsehen, modernistische Umtriebe, nachkonziliäres Aggiornamento, Volksaltäre, Liturgische Gräuel, mohammedanische Irrlehren, all dieses Unaussprechliche.
Und doch! Widerworte! Eigener Willen! Eins der Früchtchen wollte sich gar davon stehlen! Da gabs was, nach Altvätersitte! Keine Wirkung!
Ich bin verzweifelt. Was hat Ihrer geschätzten Meinung nach zu tun? Unter unserem Heiligen Vater, Benedikt XVI., wäre das undenkbar gewesen.
Ihr Sie schätzender,
MEIER, Franz, REGIERUNGSRAT
Kinder Spuren nicht!
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- Brettgast mit Maulkorb
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- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
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Re: Kinder Spuren nicht!
Werter Herr Meier,
Sie sollten die Schuld zuerst bei sich selbst suchen.
Haben Sie stets die Regeln der heiligen Mutter Kirche befolgt, waren Sie streng genug?
Nachdenklich,
Schnabel
Sie sollten die Schuld zuerst bei sich selbst suchen.
Haben Sie stets die Regeln der heiligen Mutter Kirche befolgt, waren Sie streng genug?
Nachdenklich,
Schnabel
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- Brettgast mit Maulkorb
- Beiträge: 2
- Registriert: Do 27. Apr 2017, 16:15
Re: Kinder Spuren nicht!
Guten Tag Tango-Franze,
ich vermute wie Herr von Schnabel auch, dass hier wohl eher Milde anstatt Härte der Kindsvater war. Die Früchte des Mutterschosses haben die Möglichkeit des Widerwortes erkannt und genutzt.
ich vermute wie Herr von Schnabel auch, dass hier wohl eher Milde anstatt Härte der Kindsvater war. Die Früchte des Mutterschosses haben die Möglichkeit des Widerwortes erkannt und genutzt.
- Walter Gruber senior
- Kommerzialrat
- Beiträge: 2636
- Registriert: Do 16. Jul 2015, 09:57
Re: Kinder Spuren nicht!
Sehr geehrter Herr Meier,
ich schließe mich der Ansicht des Herrn von Schnabel an: Aus Ihrem ganzen Beitrag spricht eine gewisse Liederlichkeit. Schon die Tatsache, dass Sie diesen Beitrag geschrieben haben, ohne sich ordnungsgemäß in dem dafür vorgesehenen Faden vorgestellt zu haben, spricht für einen unsteten Lebenswandel. Auch der selbst gewählte Name "Tango-Franze" zeugt nicht gerade von Seriosität. Möglicherweise sind Sie gar nicht in der Lage, in Ihrem Haushalt für Ordnung zu suchen und sollten ein Kindermädchen einstellen oder die Kinder in ein strenges katholisches Internat schicken. Falls Sie tatsächlich eine höhere Stellung im öffentlichen Dienst einnehmen, sollte dies im Rahmen Ihrer finanziellen Möglichkeiten liegen.
Mit ernsthaftem Gruß,
Walter Gruber
ich schließe mich der Ansicht des Herrn von Schnabel an: Aus Ihrem ganzen Beitrag spricht eine gewisse Liederlichkeit. Schon die Tatsache, dass Sie diesen Beitrag geschrieben haben, ohne sich ordnungsgemäß in dem dafür vorgesehenen Faden vorgestellt zu haben, spricht für einen unsteten Lebenswandel. Auch der selbst gewählte Name "Tango-Franze" zeugt nicht gerade von Seriosität. Möglicherweise sind Sie gar nicht in der Lage, in Ihrem Haushalt für Ordnung zu suchen und sollten ein Kindermädchen einstellen oder die Kinder in ein strenges katholisches Internat schicken. Falls Sie tatsächlich eine höhere Stellung im öffentlichen Dienst einnehmen, sollte dies im Rahmen Ihrer finanziellen Möglichkeiten liegen.
Mit ernsthaftem Gruß,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
- Paul Lukas Gerster
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- Registriert: So 2. Apr 2017, 10:08
Re: Kinder Spuren nicht!
Noch werter Herr Meier,
seien Sie strenger bezüglich der Züchtigung voller Nächstenliebe.
Ernsthaft grüßend,
Paul Lukas Gerster
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Ernsthaft grüßend,
Paul Lukas Gerster
Paul Lukas Gerster
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- Brettgast mit Maulkorb
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Re: Kinder Spuren nicht!
Werter Herr Meier,
Eventuell sind Sie nicht konsequent genug in ihrem Tagesablauf und die Früchtechen haben zu viel Freizeit, sodass sie Widerwillen entwickeln.
Wie ich gesehen habe halten Sie auch nur eine Morgenandacht. Man könnte noch weitere Andachten hinzufügen, damit sie Erfurcht vor Gott erlernen.
Falls dies nicht hilft würde ich einen Rohrstock, oder eine Wurfbibel einsetzen.
Ratschläge gebend,
Kunibert Horn
Eventuell sind Sie nicht konsequent genug in ihrem Tagesablauf und die Früchtechen haben zu viel Freizeit, sodass sie Widerwillen entwickeln.
Wie ich gesehen habe halten Sie auch nur eine Morgenandacht. Man könnte noch weitere Andachten hinzufügen, damit sie Erfurcht vor Gott erlernen.
Falls dies nicht hilft würde ich einen Rohrstock, oder eine Wurfbibel einsetzen.
Ratschläge gebend,
Kunibert Horn