Zuviel Negatives

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G-a-s-t
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Re: Zuviel Negatives

Beitrag von G-a-s-t »

Werter Herr Bert!
Das eine Seite nur Wahrheit verbreitet und die andere nur Lügen scheint mir wohl etwas weit hergeholt.
Warum holen Sie diese Behauptung dann herbei?
Dem stimme ich zu,allerdings wird sie nicht immer zeitgemäß interpretiert.
Die christliche Botschaft gehört auch nicht interpretiert, sondern erfasst und gelebt.
Welche Teile halten Sie für interpretationsbedürftig oder auch nur interpretierbar?
Dem kann ich nicht ganz zustimmen, sie enthält das Wort Gottes, geschrieben und ausgelegt von Menschen, vielfach überliefert und überarbeitet.
Es ist davon auszugehen, dass Gott über die Unverfälschtheit Seines Wortes wacht. Näher finden Sie diesunter Die richtige Bibelausgabe im Beitrag vom 17.1. erläutert.
Dabei sollte das Wort Furcht nicht im ursprünglichen Sinn von sich fürchten, erkannt werden, sondern in seinem tatsächlichen Sinn, [...]
Ach, der ursprüngliche Sinn ist nicht der tatsächliche? Wie auch immer: Angemessen ist eine Furcht, die Zittern beinhaltet:
Phil 2,12
Müht euch mit Furcht und Zittern um euer Heil!
Nicht der Glaube behindert das Leben, sondern die Radikalisierung des selben.
Die christliche Botschaft ist nicht radikalisierbar, weil sie radikal ist. Inwiefern sollte diese Tatsache das Leben behindern? Zur Erinnerung: Die Bedeutung von "radikal" ist nicht "gewalttätig", "terroristisch", "gesellschaftsfeindlich" oder dergleichen.
Mt 12,30
Wer nicht für mich [Jesus] ist, der ist gegen mich; wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.
Und nicht: "Wer nicht radikal für mich ist, der kann es ja trotzdem in einem vernünftigen, den jeweiligen Lebensumständen angemessenen Umfang sein."
Sind Sie für oder gegen Christus?
jetzt erklären Sie mir bitte noch die Anrede "Herr Fröhlich"?
Sie erinnerten mich an jemanden, der sich so nannte.

Mit verbindlichem Gruße
Gast
Micha 6,8
Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.

Joh 14,6
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HerrBert
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Re: Zuviel Negatives

Beitrag von HerrBert »

Werte Gemeinde
Selbst auf die Gefahr hin mich zu wiederholen, es tauchen immer mehr völlig unrealistische, verblödete Beiträge hier auf.
Oder ist es etwa im Sinne der Administranz völlig wirres Geschreibsel zu veröffentlichen. Schade, ich dachte es handelt sich tatsächlich um eine Seite, in der, wenn auch ein wenig radikal, über die heilige Schrift und das Christentum im 21. Jahundert gesprochen wird.
Allerdings bekomme ich langsam den Eindruck es handelt sich wohl eher um einen Sammelplatz für etwas gestörte Menschen.

Ausnehmen möchte ich einige Schreiber, wie zum Beispiel Herrn G.A.S.T., sein Beitrag im Thema Fastenopfer war äußerst erfrischend und nachvollziehbar. Auch Herr Gruber senior scheint mir ein sehr gläubiger Mann zu sein.

grüßend
herbert
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Benedict XVII
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Re: Zuviel Negatives

Beitrag von Benedict XVII »

Werter Herr Herbert,

dies ist ein Brett der Nächstenliebe und ´Toleranz.
Die Frage ist: wo werden die Grenzen gezogen? Anliegen des Brettes ist es, die Wahrheit des HERRn zu verbreiten und den Menschen (und auch dem Weib) Hilfe anzubieten.
Jenes setzt allerdings voraus, miteinander zu sprechen.
Ich stimme Ihnen zu, es werden tatsächlich teils - wie Sie es nennen - "verblödete Beiträge" verfasst.
Da wird die Scheibenform der Erde geleugnet, Falschsechsualität als etwas "natürliches" bezeichnet, von irgendwelchen unsichtbaren Tierchen ("Viren", "Bakterien") gefaselt und noch so einige Dinge mehr.
Jedoch, es hilft nichts, die Realität auszublenden.
Es gibt tatsächlich Menschen, welche oben genannte Dinge "glauben" und von ihnen überzeugt sind.
Wir können jene Menschen nicht einfach ignorieren und verdammen.
Vielmehr ist es die Aufgabe eines jeden Christen, gerade solchen Subjekten die helfende Hand zu reichen und die Herrlichkeit des HERRn aufzuzeigen.

Ich lade Sie herzlich ein, sich hieran zu beteiligen und jenen ansonsten verlorenen Seelen in christlicher Nächstenliebe Hilfe zukommen zu lassen.

Grüße

Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
Fischersknecht
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Re: Zuviel Negatives

Beitrag von Fischersknecht »

Sehr geehrte Zuchtrute Gottes!
Sie scheinen mir doch ein tiefgehender Mensch zu sein.
Nachdem Sie mich als dümmlich bezeichnet haben, waren Sie mir etwas suspekt.
Aber die Botschaft der Bibel ist wirklich eine radikale.
Johannesev. Kap. 3 Jesus sagt einem Kardinal und Oberbürgermeister, er muss geistlich neu geboren werden.
An einer anderen Stelle hält er einen redlichen Mann ab seinen Vater zu begraben!!! und fordert ihn auf, ihm sofort nachzufolgen.
Seinen treuen Schüler Petrus beschimpft er als "Satan", weil der ihn hindern will, den ewigen Gottgeist vollkommen mit seiner Seele und seinem
Fleischkörper zu vereinen.
Ich habe eine Zeit lang als street worker ( korrekt "auf der Strasse Suchender") gearbeitet und mit schwächlichen Mohngift Abhängigen tiefe Gespräche über ihr Leben geführt.
Auch in Frauenhäusern habe ich unzüchtige "heiratsgeile" Weiber besucht, welche viel Unzucht mit verheirateten Männern hatten um in der Nacht ihren Frust in der teueren Disco niedersaufen zu können.
Wenn ein Mensch nicht radikal sein Leben ändert, wird das nichts.
Manche christliche Organisationen bezeichnen das als geistliche Wiedergeburt, Katastasis, den Alten Dreck spontan auskotzen...ec.
Sie fordern nach ihren Darbietungen auf, nach vorne zu kommen, ihr altes verpfuschtes Leben abzulegen, und vor allen Anwesenden Jesus als Herrn in ihrem Leben anzunehmen.
Ein interessanter Ansatz, der aber meistens nicht funktioniert, weil ihre Herren dann die Leiter der jeweiligen Organisation sind und Ihnen fleißig
das Geld aus der Tasche ziehen.

Hier können wir k o s t e n l o s blödeln!!!

Jeder muß selbst in sich gehen und den ewigen Gottgeist in sich selbst finden!!!

Das Himmelreich ist nur in uns, in der diesseitigen materiellen Welt, genauso wie in der jenseitigen geistigen ewigen Welt.

Dieses Brett gib nur Anregungen, Anstoße und vielleicht Motivation es durchzuziehen.

Und das kostenlos und unverbindlich!

Halleluja!!!

Finden Sie den ewigen Gottgeist in sich Herbert geben Sie reichlich den Armen, vergönnen sie jedem redlichen Menschen a l l e s, was sie auch sich
gönnen und der Friede Ihrer Seele, welcher höher ist als jede Vernunft wird Sie r e i c h l i c h s t entlohnen.

demütig ratend
Fischersknecht Petris
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HerrBert
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Re: Zuviel Negatives

Beitrag von HerrBert »

Werter Herr Fischersknecht

Ich danke Ihnen für Ihre Worte und bitte Sie für die Bezeichnung "dümmlich" um Verzeihung.
Ihre Worte haben mir gezeigt dass ich mich auf den richtigen Weg befinde.
Weiters ist Ihren Worten nichts hinzuzufügen.

ich bedanke mich
herbert
G-a-s-t
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Re: Zuviel Negatives

Beitrag von G-a-s-t »

Herr Fischersknecht!
Fischersknecht hat geschrieben: Jeder muß selbst in sich gehen und den ewigen Gottgeist in sich selbst finden!!!
Ihre Wortwahl sowie Ihr mutmaßlicher Hang zur satanischen Idee der Selbsterlösung muten hinduistisch an. In Wahrheit gilt:
Lk 9,23
Zu allen sagte er: Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme täglich sein Kreuz auf sich und folge mir nach.
Mit verbindlichem Gruße
Gast
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Re: Zuviel Negatives

Beitrag von Fischersknecht »

Sehr geehrter Herr Gast!
Richtig, der Geist ( lateinisch Spiritus hebräisch ruach ) benutzt seinen materiellen Fleischkörper und " vergeistigt" ihn immer mehr.
Er erzieht auch seine animalische Naturseele ( lateinisch anima hebräisch nephesch ) und vergeistigt sie immer mehr.

Im übrigen habe ich keinen Hang zur Selbsterlösung, sondern ich löse mich immer mehr aus der materiellen Welt, und freue mich schon sehr, nach dem Absterben von meinem materiellen Fleischkörper, in´s jenseitige geistige Jerusalem eingehen zu dürfen.

Das meinte Jesus mit "Kreuz auf sich nehmen"

Wenn ein Mensch z.B. die Hälfte seines Jahreseinkommens für die Versorgung der Armen gibt, statt sich in der Konditorei mit Torten einen Wanst
anzufressen, dann vergeistigt er die Lüste seines Fleischkörpers zu Lüsten seines Geistkörpers!!!

So einfach ist das.

Jesus hat es uns ja vorgelebt, wie brauchen unserem Idol und "Vorbild" ja nur nachfolgen, und Lust daran zu haben.

Im Übrigen war Theophilus leider ein Meister der Fälschungskunst!!!

Wenn Sie den originalen Urtext des Arztes Lukas kennen würden, wären Sie entsetzt, was der voreingenommene Grieche mit seinem Götterhimmeldenken daraus gemacht hat. Ebenso die gefälschte Apostelgeschichte wo es am Himmel nur so saust und braust.

Aber sehr geehrter Herr Gast, wer wie Sie wahrhaftig sucht, der wird auch wahrhaft finden.

demütiger Fischersknecht Petris
G-a-s-t
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Re: Zuviel Negatives

Beitrag von G-a-s-t »

Werter Fischersknecht!
Richtig, [...]
Was ist richtig? Dass Sie Hindu sind?
Im übrigen habe ich keinen Hang zur Selbsterlösung, sondern ich löse mich immer mehr aus der materiellen Welt,
Sie glauben, keinen Hang zur Selbsterlösung zu haben, zugleich aber, Sie würden sich aus der materiellen Welt lösen? Sie widerprechen sich innerhalb eines Satzes!
Das meinte Jesus mit "Kreuz auf sich nehmen".
Nein.
Wenn ein Mensch z.B. die Hälfte seines Jahreseinkommens für die Versorgung der Armen gibt, statt sich in der Konditorei mit Torten einen Wanst anzufressen, dann vergeistigt er die Lüste seines Fleischkörpers zu Lüsten seines Geistkörpers!!!
Wer die einen Lüste zu anderen Lüsten macht, der ist und bleibt ein Lüstling.
Jesus hat es uns ja vorgelebt, wie brauchen unserem Idol und "Vorbild" ja nur nachfolgen, und Lust daran zu haben.
Wir haben Jesus nicht als unser geistiges Lustobjekt zu missbrauchen, Kruzitürken! Erst Herr Bert und nun Sie! Man könnte meinen, diese Lustseuche wirke ansteckend, selbst anschnur!
Wenn Sie den originalen Urtext des Arztes Lukas kennen würden, [...]
Sie glauben natürlich, ihn zu kennen?
[...] wären Sie entsetzt, was der voreingenommene Grieche mit seinem Götterhimmeldenken daraus gemacht hat. Ebenso die gefälschte Apostelgeschichte wo es am Himmel nur so saust und braust.
Lukasevangelium und Apostelgeschichte wurden von Lukas aufgeschrieben, Theophilus wird lediglich als Adressat genannt. Wie begründen Sie Ihre üble Nachrede?
Lk 1,3
Nun habe auch ich mich entschlossen, allem von Grund auf sorgfältig nachzugehen, um es für dich, hochverehrter Theophilus, der Reihe nach aufzuschreiben.
Mit verbindlichem Gruße
Gast
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Re: Zuviel Negatives

Beitrag von Fischersknecht »

Sehr geehrter Herr Gast!

Richtig, Lukas hat es aufgeschrieben und Theophilus hat es verbreitet, und seine Fälschungen dann dem vielleicht redlichen Lukas untergeschoben!

Leider gibt es zu viele naive Menschen, die dem Fälscher geglaubt haben.

Aber ich habe gar nichts dagegen, dass es in den Gehirnen mancher Menschen saust und braust!

Mir ist das Herz( hier verstanden als innerstes Gefühlszentrum ) viel wichtiger!

Alles gute werter Herr Gast und Gottes Segen für Sie!

demütiger Fischersknecht Petris
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Re: Zuviel Negatives

Beitrag von G-a-s-t »

Werter Fischersknecht!

Es kam, wie ich es mir dachte: Sie wissen keinen Grund für Ihre niederträchtige Diffamierung des Lukasevangeliums zu benennen, stattdessen wiederholen Sie diese einfach, angereichert um Phrasen wie "redlich", von denen Sie glauben, sie würden Ihren Lügen hier Gewicht verleihen.
Auch sonst antworten Sie auf keine Fragen.
Mk 1,15
Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um, und glaubt an das Evangelium!
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Re: Zuviel Negatives

Beitrag von Fischersknecht »

Sehr verehrter Herr Gast!

Aber für mich ist das Himmelreich lustig! Warum ist Lust eine Seuche? Ich kenne sehr wenige Menschen, welche nicht lustig sein wollen.

Keinesfalls wird von mir das Lukasevangelium "diffamiert".

Der Arzt Lukas hat einfach nur e i n e n Brief an seinen Freund ( Gönner/ Sponsor /ec.??? ) Theophilus geschrieben!

Sie glauben doch nicht im Ernst, dass dieser Originalbrief des Lukas an Theophilus, beim ersten Konzil von Nicäa, im Jahr 325 nach Christus, als Beweis vorgelegt wurde?! Dazwischen gab es hunderte von Abschriften!

Jedes Evangelium ist natürlich durch den heiligen Geist Gottes beschützt, das ist klar!

Aber nur dem inneren Sinn nach, doch nie dem äusseren Wortlaut nach. Wie oft wurde allein die Lutherbibel, nach dem 16. Jahrhundert revidiert!

In diesem "inneren Sinne" grüß Gott

demütiger Fischersknecht Petris
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Hermann Lemmdorf
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Re: Zuviel Negatives

Beitrag von Hermann Lemmdorf »

Werter Herr Fischerknecht,

warum verwenden Sie, so wie die juvenilen Fakire, drei Fragezeichen hintereinander? Ist doch in der löblichen, deutschen Sprache nur ein Satzzeichen üblich.

Hier die Hechesenzeichen der Fakire erkennend,
Hermann Lemmdorf.
"Meine Lieben, wer kennt die Bedeutung des Weibes für das Wohl der Familie und Gesellschaft nicht? Selig sind jene Familien und jene Pfarren, in denen das Weib mit christlicher Erziehung die Fähigkeiten für ihre Mission besitzt." - Giocondo Pio Lorgna
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Re: Zuviel Negatives

Beitrag von Fischersknecht »

Werter Herr Lemmdorf,

Obwohl ich schon einige Predigten über den Arzt Lukas und seinen ? Theophilus gehört habe, ist mir deren Verhältnis bis heute unverständlich.
Fakt ist für mich, das die griechischen Philosophen und besonders die einflußreichen viel übertrieben oder verwässert haben.
Auch Paulus warnte vor "der Philosophie und leerem Betrug". Für mich persönlich sind einfach einige Stellen im Lukasevangelium und der Apostelgeschichte eindeutig verfälscht worden, speziell um den Menschen Angst zu machen und ihnen das Geld aus der Tasche zu ziehen.

Mit der löblichen deutschen Sprache haben Sie komplett recht, mach eigentlich sehr selten drei Satzzeichen.

Dem Analphabetismus entgegentreibend
dirilierender Fischersknecht Petris
G-a-s-t
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Re: Zuviel Negatives

Beitrag von G-a-s-t »

Werter Fischersknecht!
Für mich persönlich sind einfach einige Stellen im Lukasevangelium und der Apostelgeschichte eindeutig verfälscht worden [...]
Für Sie persönlich, so, so. Dann wissen wir ja nun den genauen Grund, warum Sie Ihre haltlosen Thesen hier verbreiten.

Mit verbindlichem Gruße
Gast
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Re: Zuviel Negatives

Beitrag von G-a-s-t »

Werter Sie!
Einfach Er hat im Faden Warum werden deutsche Waffen nicht gesegnet? geschrieben:
Nennen Sie mir doch einen einzigen Nutzer hier der auch nur annähernd was halbwegs Vernünftiges von sich gibt.
Einige Wenige ausgenommen.
Ein Widerspruch innerhalb von zwei Zeilen!
Wenn ich einer gebrechlichen Frau über die Strasse helfe oder ihr den Einkauf nach Hause trage bin ich bei weiten gottgefälliger als die Dummschwätzer die hier über Züchtigung und andersweitige Perversitäten schreiben.
Vorsicht:
Lk 18,9ff.
Einigen, die von ihrer eigenen Gerechtigkeit überzeugt waren und die anderen verachteten, erzählte Jesus dieses Beispiel: Zwei Männer gingen zum Tempel hinauf, um zu beten; der eine war ein Pharisäer, der andere ein Zöllner. Der Pharisäer stellte sich hin und sprach leise dieses Gebet: Gott, ich danke dir, dass ich nicht wie die anderen Menschen bin, die Räuber, Betrüger, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner dort. [...] Der Zöllner aber blieb ganz hinten stehen und wagte nicht einmal, seine Augen zum Himmel zu erheben, sondern schlug sich an die Brust und betete: Gott, sei mir Sünder gnädig! Ich sage euch: Dieser kehrte als Gerechter nach Hause zurück, der andere nicht. Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, wer sich aber selbst erniedrigt, wird erhöht werden.
Und Sie bezichtigen mich des "ergebnislosen Herumstänkerns"?
Wenn Sie meine allgemeine Bemerkung schon auf sich beziehen: Welches Ziel verfolgen Sie denn damit, in Waffen-, Züchtigungs-, Geschlechtsverkehrsfäden u.v.a.m. ausführlich immer wieder dieselben Behauptungen einzustreuen, die jeder, was auch immer er darüber sagt oder denkt, schon dutzende Male gehört haben wird, und im Gefolge dessen oft persönliche Streitereien anzufachen? Welches Ergebnis haben Sie erreicht oder glauben Sie, erreichen zu können? Sehen Sie für Ihre Ihnen von Gott anvertraute Zeit keine sinnvollere Verwendung?

Mit verbindlichem Gruße
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