Wer schützt uns vor dem atheistischen Terror?

Hier geht es um den Herrn, Jesus Christus und die Heilige Schrift.
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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
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Wer schützt uns vor dem atheistischen Terror?

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,
es ist skandalös, wie unsere Obrigkeit redliche Christen schutzlos der Mordgier hemmungsloser Atheisten preisgibt.
Im schönen Breisgau wurde erneut eine gläubige junge Frau bestialisch von gottlosen Horden massakriert und die Regierung tut nichts! Wäre jetzt nicht eine Sicherheitsverwahrung sämtlicher konfessionsloser Gefährder dringend erforderlich? Was geschieht jedoch? Nicht einmal ein Fußfesselzwang wird staatlicherseits erwogen!

Sich vorsorglich bewaffend,
Schnabel


Prozess am Freiburger Landgericht
Atheist tötet religiöse Mitbewohnerin

Ein Atheist steht wegen Mordes vor Gericht. Er soll seine Mitbewohnerin erstochen haben, weil sie Christin und „widerlich religiös“ gewesen sei.


„Wer an Gott glaubt, gehört erschossen“, sagt der Angeklagte

FREIBURG taz | Es scheint, als braucht man kein Gotteskrieger zu sein. Man kann auch aus fanatischem Atheismus zum Mörder werden. Vor dem Freiburger Landgericht sitzt am Donnerstagmorgen ein fahler, junger Mann mit langen, strähnigen Haaren und schütterem Kinnbart; den Kopf tief gesenkt. Selbst als seine Mutter den Gerichtssaal betritt, zeigt er keine Regung.

Daniel E. wird vorgeworfen, im August vergangenen Jahres seine Mitbewohnerin getötet zu haben, weil ihm ihr christlicher Glaube zuwider war. Daniel E. hat sich vor der Tat intensiv mit Atheismus beschäftigt, sich von den Schriften des US-Autors Richard Dawkins zu einem Manifest inspirieren lassen. Titel: „Meine Apologie, Gerede eines Irren“. Der Angeklagte sagte bei der polizeilichen Vernehmung von sich: „Ich bin ein Antitheist“ und „Wer an Gott glaubt, gehört erschossen“. Die Beamten berichten, E. sei bei der Festnahme völlig emotionslos gewesen und habe knapp zu Protokoll gegeben: „Ich war’s.
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Es ist eine besonders grausame Tat, die Daniel E. vorgeworfen wird. Nach den polizeilichen Ermittlungen hat er seine Mitbewohnerin am Abend des 9. August in ihrem Zimmer gestellt und mit einem Messer am Hals schwer verletzt. Minutenlang ist er danach bei ihr geblieben. Er habe gewartet, dass sie ausblutet, sagte E. in seiner Vernehmung. Als die Frau für ihn offenbar völlig unerwartet aus dem Zimmer in den Flur flüchtete, folgte er ihr und fügte ihr weitere Verletzungen zu. Nachbarn riefen die Polizei. Er selbst verschob die Textdatei des Manifests auf seinem Computer und hinterließ zwei Zettel. Auf einem stand: „Ich bin wirklich ein schlechter Mörder.“ Bis zu seiner Festnahme am Tatort versuchte er offenbar noch mehrmals erfolglos, sich das Leben zu nehmen.

Seine Mutter, die an diesem Vormittag in den Zeugenstand tritt, beschreibt eine schrittweisen Veränderung ihres Sohns. Er sei ein ruhiges, sensibles Kind gewesen, in der Schule und mit Freunden habe es nie Schwierigkeiten gegeben. Nach dem Hauptschulabschluss schafft er auf dem zweiten Bildungsweg das Abitur und geht zum Studieren nach Freiburg. Daniel E. hat sich in der Schule besonders für Ethik interessiert und will Ethiklehrer werden. Die Mutter rät zu Informatik, er befolgt die Empfehlung, scheitert aber, wechselt zu Englisch und Philosophie. Ihr Sohn verwickelt sie immer wieder in ethische Diskussionen, über Abtreibung, Schwulenehe und andere Fragen. Schon mit 18 war er aus der Kirche ausgetreten.
Gegen Abtreibung und die Schwulenehe

2013 spricht er das erste Mal gegenüber der Mutter von Depressionen. Sie rät ihm zur Therapie. Seitdem bekommt er Antidepressiva, die aber, so sieht es die Mutter, nicht wirken. Er spricht ihr gegenüber von Selbstmord. Seit 2013 habe sich E. immer mehr von den Menschen zurückgezogen, beobachtet seine Mutter. Er habe damit begonnen, Menschen mit seinen ethischen Themen auf die Probe zu stellen. Wer gegen Abtreibung und die Schwulenehe war und an Gott glaubte, sei gestrichen gewesen. Er sei rational, die anderen seien irrational, so habe das ihr Sohn gesehen.

In dieser Phase zieht eine neue Mitbewohnerin zu Daniel E. in die Wohngemeinschaft – ausgerechnet eine tiefgläubige Christin. Yvonne T. ist aus Paderborn nach Freiburg gezogen, um hier in einem Gebetshaus mitzuarbeiten. Sie möchte Missionarin werden, lehnt Abtreibung und gleichgeschlechtliche Partnerschaften ab. Daniel T. schreibt im Sommer seiner Mutter, seine neue Mitbewohnerin sei „widerlich religiös“. Die Mutter sagt: „Ich habe gedacht, jetzt diskutiert ihn jemand in Grund und Boden.“ Das ihr Sohn Gewalt gegen andere anwenden könnte, konnte sie sich nicht vorstellen.

Doch es gibt schon vorher Brüche im Leben des Daniel E. Die Mutter berichtet vor Gericht vom Vater, zu dem sie aus Russland gezogen sei, als Daniel gerade ein Jahr alt war. Der Vater sei Alkoholiker und „seelisch grausam“ gewesen. Den Sohn missachtete er, es seien öfter Begriffe wie „Arschloch“ gefallen, doch sei ihr Mann nie gewalttätig geworden.
Sie hörten ihn laut rufen: „Ich töte sie!“

Mit zwanzig hat sich offenbar Daniel E. das erste Mal selbst verletzt, Schnitte am Oberarm, die Mutter erfährt erst viel später davon. Daniel E. hat keine Beziehungen zu Mädchen, berichtet die Mutter, zumindest wisse sie nichts davon. Die Mutter bleibt auch die einzige wirkliche Bezugsperson, als er zum Studium nach Freiburg geht.

Als ihr der Sohn 2014 eröffnet, er sei homopervers, bricht sie in Tränen aus. Der Sohn fühlt sich zurückgewiesen, später sagt er, vielleicht sei er auch bloß a­sexuell. Trotzdem bleibt das Verhältnis zur Mutter eng. Sie besucht ihn in seiner Wohngemeinschaft und kann neben der Depression nichts auffälliges erkennen.

Doch da ist neben der Einsamkeit ein offenbar übermäßiger Computerkonsum. Ehemalige Mitbewohner berichten von nächtelangem Computerspielen. Sie hörten ihn dabei laut rufen: „Ich töte sie!“

Die Mutter redet sich bei ihrer Zeugenaussage ihre Schuldgefühle von der Seele. Sie habe ein schlechtes Gewissen, weil sie auf das Outing des Sohns falsch reagiert habe und bei den philosophischen Debatten mit dem Sohn überfordert gewesen sei. An die Nebenklage gewandt sagt sie: „Es tut mir unendlich leid, was mein Sohn getan hat. Ich weiß, es muss Gerechtigkeit geübt werden.“ Ihr Sohn sagt auch am dritten Verhandlungstag nichts. Daniel E. sitzt nur da und starrt vor sich hin.
Quelle
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Rufus Donnerbusch
Stammgast
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Re: Wer schützt uns vor dem atheistischen Terror?

Beitrag von Rufus Donnerbusch »

Sehr geehrter Herr Schnabel!

Als ich den Satz „Wer an Gott glaubt, gehört erschossen“, sagt der Angeklagte las, lief es mir kalt den Rücken runter. Ich dachte mir: Wie sehr muß Hirn und Herz vom Haß zerfressen sein, um alle Gläubigen zu hassen? Die Antwort darauf fand ich nur wenige Zeilen später.
Daniel E. hat sich vor der Tat intensiv mit Atheismus beschäftigt, sich von den Schriften des US-Autors Richard Dawkins zu einem Manifest inspirieren lassen. Titel: „Meine Apologie, Gerede eines Irren“.
Angestachelt durch die Irrlehren des atheistischen Haßpredigers Richard Dohlensippen (unredl. Dawkins) konnte aus Daniel E. nur ein irrer, haßerfüllter Fanatiker werden. Andere Optionen blieben da nicht.

Daß weltweit Angst vor atheistischen Verbrechern herrscht ist gut zu verstehen, denn es gibt weit mehr als eine Milliarde Menschen, die dem Atheismus anhängen, also geistesgestört sind. Wie viele davon wohl bewaffnet sind? Wie viele davon haben bereits konkrete Mordpläne gegen Christen geschmiedet? Wie viele Morde wurden wohl schon im Namen keines Gottes verübt? Ich werde weiterhin auf Gott vertrauen, mich aber ebenfalls bis an die Zähne bewaffnen. Sollte mir so ein Verbrecher über den Weg laufen, dann hoffe ich, daß mich der HERR schnell genug reagieren läßt und ich den Atheisten schneller niederstrecke, als er mich.

Atheisten verabscheuend

Rufus Donnerbusch
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Wer die Rute spart, hasst seinen Sohn, wer ihn liebt, nimmt ihn früh in Zucht.
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Walter Gruber senior
Kommerzialrat
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Re: Wer schützt uns vor dem atheistischen Terror?

Beitrag von Walter Gruber senior »

Sehr geehrte Herren,

am Fall Daniel E. zeigt sich wieder einmal die Gefährlichkeit des Atheismus, die ja durch das Wüten des Kommunismus mit geschätzten tausend Millionen Todesopfern im Laufe der Geschichte als erwiesen gelten kann! Wann regieren die Politiker endlich auf diese Gefahr und verbieten atheistisch dominierte Parteien wie die Grünen, die SPD, die AfD, die Linken und die FDP (um nur die wichtigsten zu nennen)? Leider lautet die betrübliche Antwort wohl, dass sie gar kein Interesse am Verbot dieser Gruppierungen haben, da sie ihnen selbst angehören.

Gruß,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
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Re: Wer schützt uns vor dem atheistischen Terror?

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Donnerbusch,
Sie sagen es! Gemeingefährliche Irre gehören hinter Schloß und Riegel, auch zu deren eigenen Schutz.
Bereits im Jahre 2015 warnte der Herr Gleichstellungsbeauftragte Benedict Schalten Sie hier vor den drohenden Gefahren durch marodierende und brandschatzende Atheistenbanden.
Aber was ist seither geschehen?
Wurde ein Kruzifixzwang in allen öffentlichen Gebäuden eingeführt? Nein!
Wurde die Prügelstrafe an Schulen forciert? Nein!
Wo sind die Weihwasserkessel an Straßen und öffentlichen Plätzen?
Es ist ausschließlich den regelmäßigen Rohrstockstreifen redlicher Rentner zu verdanken, daß nicht viel mehr passierte, aber auch erfahrene Kämpfer wie Herr Berger, Herr Mörz , Herr Ziffer, Herr Benedict, Herr Dr. Drechsler, Herr Richter oder Herr Korschio können leider nicht omnipräsent sein.
Die Anstrengungen verdoppelnd,
Schnabel
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Martin Berger
Faust Gottes
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Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21

Re: Wer schützt uns vor dem atheistischen Terror?

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Schnabel,

beinahe täglich bete ich zum HERRn, daß er doch den bitteren Kelch, der aus der ständigen Bedrohung durch Atheisten besteht, an uns vorübergehen lassen möge. Freilich nicht ohne dabei zu erwähnen, daß natürlich sein und nicht mein Wille zu geschehen hat. Wenn es dem HERRn beliebt, daß aufrichtige Christen dieser stetigen Bedrohung ausgesetzt sind, so respektiere ich ohne Gemurre diesen höchstrichterlichen Wunsch. Allerdings gab mir der HERR bisher noch nicht zu verstehen, daß ich mich dieser kriminellen Atheistenbande nicht erwehren soll. Da der Staat, es ist in Österreich leider nicht anders als in Deutschland, nichts gegen das gottlose Gesindel unternehmen will, ja die Leute zum gottlosen Leben geradezu ermutigt, sind es wieder einmal die löblichen Rentner, die es richten müssen.

Erst vor ein paar Tagen lauerten mir wieder ein paar Atheistenbengel auf, die ich erst windelweich prügelte und hernach deren Arme brach, wie es die Heilige Schrift für diese Brut Satans vorsieht:
Zerbrich den Arm des Gottlosen und suche heim das Böse, so wird man sein gottlos Wesen nimmer finden.

Psalm 10,15
Beim nächsten Spaziergang den Rohrstock gegen ein Eisenrohr tauschend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Rufus Donnerbusch
Stammgast
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Re: Wer schützt uns vor dem atheistischen Terror?

Beitrag von Rufus Donnerbusch »

Franz-Joseph von Schnabel hat geschrieben:Werter Herr Donnerbusch,
Sie sagen es! Gemeingefährliche Irre gehören hinter Schloß und Riegel, auch zu deren eigenen Schutz.
Sehr geehrter Herr Schnabel!

Warum sperrt man diese Verrückten nicht ein? Könnte man nicht die deutsche Wirtschaft immens ankurbeln, wenn man all die Geisteskranken in Irrenhäuser sperren würde? Die Arbeitslosigkeit würde auf 0 % sinken, denn die vielen Irrenhäuser müßten erst gebaut werden. Die Baubranche würde deshalb einen nie dagewesenen Aufschwung erleben. Außerdem würde viele aus der Arbeitslosenstatistik fallen, denn potentielle Irre haben darin nichts verloren. Danach braucht man viele Irrenpfleger und Wachmänner, die sich um die Atheisten "kümmern", wenn Sie verstehen was ich meine.

Zum Spatenstich drängend

Rufus Donnerbusch
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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
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Re: Wer schützt uns vor dem atheistischen Terror?

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Geschätzter Herr Donnerbusch,
es ist auch mir absolut unverständlich, weshalb man diese tickenden Zeitbomben nicht längst entschärft hat.
Eventuell könnte man die Kosten einer sicheren Unterbringung durch eine löbliche Lobotomie minimieren.
Sie sind noch jung, redlich und haben einen gesunden Menschenverstand. Sie sollten politisch tätig werden.
Sie unterstützend,
Schnabel
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Hermann Lemmdorf
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Re: Wer schützt uns vor dem atheistischen Terror?

Beitrag von Hermann Lemmdorf »

Werte Herren,

ein zügiger Wegschluß dieser Gefährder ist eine wahrlich gute Idee. Doch sollte man deren Seelen nicht vollends aufgeben. Neben der täglichen Arbeit hinter den Anstaltsmauern, sollte man diesen Terroristen ruhig auch noch ein intensives Studium der HEILIGEN SCHRIFT angedeihen lassen. Eventuell lässt sich ja so noch die eine oder die andere Seele erretten.

Die Hoffnung nie aufgebend,
Hermann Lemmdorf.
"Meine Lieben, wer kennt die Bedeutung des Weibes für das Wohl der Familie und Gesellschaft nicht? Selig sind jene Familien und jene Pfarren, in denen das Weib mit christlicher Erziehung die Fähigkeiten für ihre Mission besitzt." - Giocondo Pio Lorgna
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Count Bahamut
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Re: Wer schützt uns vor dem atheistischen Terror?

Beitrag von Count Bahamut »

Werter Herr Lemmdorf,

ich pflichte Ihrem Vorschlag diesen Abtrünnigen Rettung anzubieten volkommen bei. Aber neben dem Lesen der Bibel muss meiner Ansicht nach, vieles Weiteres unternommen werden, um eine möglichst hohe Erfolgsquote zu erzielen. Ich ziehe ebenfalls Wasserbrettern mit Weihwasser und Züchtigung mit dem schmerzenden Rosenkranz, gegebenenfalls sogar eine Lobotomie in Betracht.

Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Irrglaube zerstört werden muss.

Für das Seelenheil jener bedauernswerter Gestalten betend,
Count Bahamut
Wer nicht mit mir ist, der ist wider mich; und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.
~ Matthäus 12:30
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Hermann Lemmdorf
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Re: Wer schützt uns vor dem atheistischen Terror?

Beitrag von Hermann Lemmdorf »

Werter Herr Bahamut,

wie soll denn eine Lobotomie beim Studium der HEILIGEN SCHRIFT behilflich sein? Bedarf es doch für deren Verständnis eines wachen und intakten Geistes.
Bezüglich des intakten Geistes erscheinen Sie mir äußerst befremdlich. Welcher wahre Christ würde ein Bildnis des Heiligen Vaters verhunzen und sich nach einem Ungeheuer benennen?

Beim Herrn Bahamut an der Redlichkeit zweifelnd,
Hermann Lemmdorf.
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Re: Wer schützt uns vor dem atheistischen Terror?

Beitrag von G-a-s-t »

Werter Herr Berger!
Martin Berger hat geschrieben:Erst vor ein paar Tagen lauerten mir wieder ein paar Atheistenbengel auf, die ich erst windelweich prügelte und hernach deren Arme brach, wie es die Heilige Schrift für diese Brut Satans vorsieht:
Psalm 10,15 ist kein Aufruf den Leser, sondern ein Ruf an den Herrn.
Allerdings gab mir der HERR bisher noch nicht zu verstehen, daß ich mich dieser kriminellen Atheistenbande nicht erwehren soll.
Auch nicht, als Christus Ihnen
Mt 5,39
Leistet dem, der euch etwas Böses antut, keinen Widerstand, sondern wenn dich einer auf die rechte Wange schlägt, dann halt ihm auch die andere hin.
sagte?
beinahe täglich bete ich zum HERRn, daß er doch den bitteren Kelch, der aus der ständigen Bedrohung durch Atheisten besteht, an uns vorübergehen lassen möge. Freilich nicht ohne dabei zu erwähnen, daß natürlich sein und nicht mein Wille zu geschehen hat.
Also das Vaterunser? Das ist in der Tat das beste, was man tun kann. Christus verspricht seinen Brüdern:
Joh 14,13
Alles, um was ihr in meinem Namen bittet, werde ich tun, damit der Vater im Sohn verherrlicht wird.
Die Bitte "Erlöse uns von dem Bösen" ist eine solche, zumal, da gilt:
Psalm 91
Wer im Schutz des Höchsten wohnt und ruht im Schatten des Allmächtigen, der sagt zum Herrn: «Du bist für mich Zuflucht und Burg, mein Gott, dem ich vertraue.» [...] Denn er befiehlt seinen Engeln, dich zu behüten auf all deinen Wegen. Sie tragen dich auf ihren Händen, damit dein Fuß nicht an einen Stein stößt; du schreitest über Löwen und Nattern, trittst auf Löwen und Drachen.
Erscheint es nicht ratsamer, uns in den Schatten des Allmächtigen zu begeben und auf diese zuverlässigen Versprechen zu vertrauen, als die immer mit Unwägbarkeiten verbundene Lösung der Gewalt zu wählen?

Unsere Hilfe ist im Namen des Herrn!
Gast
Micha 6,8
Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.

Joh 14,6
Niemand kommt zum Vater außer durch mich (Jesus).
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Hermann Lemmdorf
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Beiträge: 735
Registriert: Fr 25. Nov 2016, 21:18

Re: Wer schützt uns vor dem atheistischen Terror?

Beitrag von Hermann Lemmdorf »

Werte Herren,

die Stadt Münster fällt offenbar wieder unter die Hechsen und Ketzer. Am heutigen Tag hat das dortige Landgericht den stadtbekannten Ketzer und Gotteslästerer Albert Voß, vom eindeutig belegten Vorwurf der Gotteslästerung frei gesprochen.
Verschaltung
Was für eine Schande! Nun wird dieser Verbrecher weiterhin durch Münster fahren und seine blasphemische Hetze verbreiten. Hier hat die Justiz nicht nur gründlich versagt. Nein mehr noch, sie macht sich der Mittäterschaft an einem der schwersten Verbrechen schuldig. Es wird Zeit, daß die ARA endlich die Regierung übernimmt. Dann kann Sie auch in den Gerichten dafür sorgen, damit es nicht mehr zu solch grünkommunistischen und atheistischen Fehlurteilen kommt.

Intensiv dafür betend, dass der HERR einen Feuerstrahl auf jenen Albert Voß sendet,
Hermann Lemmdorf.
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Renatus Lothar
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Registriert: Mi 19. Okt 2016, 19:14

Re: Wer schützt uns vor dem atheistischen Terror?

Beitrag von Renatus Lothar »

Werter Herr Lemmdorf,

Die ARA sollte in Erwägung ziehen, eine paramilitärische Vereinigung zu gründen, um jene Strolche und Ketzer zu lynchen.
Diese Vereinigung würde dann eng mit der Parteispitze agieren, falls redliche Vorschläge seitens der ARA auf Granit beißen, wenn nötig auch mit liebevoller Waffengewalt um jene Lausbuben wieder auf den rechten Wege zu führen.

Den preußischen Vorderlader stopfend,
Ragnar Lotbrock
"Die Frau ist ein Mißgriff der Natur... mit ihrem Feuchtigkeits-Überschuß und ihrer Untertemperatur...eine Art verstümmelter, verfehlter, mißlungener Mann...die volle Verwirklichung der menschlichen Art ist nur der Mann."
Thomas von Aquin, Kirchenlehrer
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Franz-Joseph von Schnabel
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Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46

Re: Wer schützt uns vor dem atheistischen Terror?

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Lemmdorf,
dieser Verfall von Anstand und Sitte ist wahrhaft widerwärtig.
Die heilige Inquisition sollte umgehend wieder deren redliche Arbeit aufnehmen.
Feuerholz sammelnd,
Schnabel
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