Das Weib wird immer widerspenstiger
- Frithjof Bartholin
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Das Weib wird immer widerspenstiger
Guten Abend werte Glaubensbrüder,
der ursprüngliche Auslöser für mein Einschreiben hier im Brett war das Bedürfnis nach einem unabhängigen Rat.
Da ich mittlerweile am Ende meiner achtziger Jahre angelangt bin, schwindet leider meine Physis zusehends. Körperlich minder fordernde Tätigkeiten werden immer fordernder für mich. Drum instruierte ich das Weib, mir die Fußnägel zu kürzen, was sie jedoch töricht verweigerte! Als ich versuchte, sie durch angemessene Gewaltanwendungen zur Fügung zu bewegen, fiel ich hin. Statt mir aufzuhelfen, verließ das Weib den Raum.
Bei der mitternächtlichen Selbstgeißlung (trotz der jüngst entstandenen Schmerzen durch die Blessuren meines Falls) in der örtlichen Begegnungsstätte sprach ich meinen engsten vertrauten Glaubensbruder Kunibald auf die Ereignisse an, der mir daraufhin offenbarte, dass er regelmäßig in seinem Domus von seinem Weib verdroschen wird!
Gibt es in der hiesigen Gemeinde Mitglieder, denen Ähnliches widerfahren ist? Können Sie mir einen Rat geben, was ich tun kann?
Bitte verschonen Sie mich von Spott, die jüngsten Geschehnisse sind Hohn genug.
Zweckdienliche Ratschläge antizipierend,
Frithjof Bartholin
der ursprüngliche Auslöser für mein Einschreiben hier im Brett war das Bedürfnis nach einem unabhängigen Rat.
Da ich mittlerweile am Ende meiner achtziger Jahre angelangt bin, schwindet leider meine Physis zusehends. Körperlich minder fordernde Tätigkeiten werden immer fordernder für mich. Drum instruierte ich das Weib, mir die Fußnägel zu kürzen, was sie jedoch töricht verweigerte! Als ich versuchte, sie durch angemessene Gewaltanwendungen zur Fügung zu bewegen, fiel ich hin. Statt mir aufzuhelfen, verließ das Weib den Raum.
Bei der mitternächtlichen Selbstgeißlung (trotz der jüngst entstandenen Schmerzen durch die Blessuren meines Falls) in der örtlichen Begegnungsstätte sprach ich meinen engsten vertrauten Glaubensbruder Kunibald auf die Ereignisse an, der mir daraufhin offenbarte, dass er regelmäßig in seinem Domus von seinem Weib verdroschen wird!
Gibt es in der hiesigen Gemeinde Mitglieder, denen Ähnliches widerfahren ist? Können Sie mir einen Rat geben, was ich tun kann?
Bitte verschonen Sie mich von Spott, die jüngsten Geschehnisse sind Hohn genug.
Zweckdienliche Ratschläge antizipierend,
Frithjof Bartholin
"Und der Mann ist nicht geschaffen um der Frau willen, sondern die Frau um des Mannes willen." - Paulus 1. Korinther 11, 9
- Walter Gruber senior
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Re: Das Weib wird immer widerspenstischer
Sehr geehrter Herr,
es ist hier wieder einmal an der Zeit, auf das Werk des Hundeabrichters Cesar Millan hinzuweisen, der in Büchern und Fernsehsendungen erklärt, wie man auch körperlich überlegene Untiere zum Gehorsam erzieht. Da die Frau hoffentlich an Gott glaubt, schlage ich zusätzlich vor, dass Sie Ihren Pfarrer bitten, ihr ins Gewissen zu reden.
Alles Gute wünscht Ihnen
Walter Gruber
es ist hier wieder einmal an der Zeit, auf das Werk des Hundeabrichters Cesar Millan hinzuweisen, der in Büchern und Fernsehsendungen erklärt, wie man auch körperlich überlegene Untiere zum Gehorsam erzieht. Da die Frau hoffentlich an Gott glaubt, schlage ich zusätzlich vor, dass Sie Ihren Pfarrer bitten, ihr ins Gewissen zu reden.
Alles Gute wünscht Ihnen
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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Re: Das Weib wird immer widerspenstischer
Werter Herr Bartholin,
keineswegs wird sich einer der redlichen Brettmitglieder dazu herablassen, Ihr Kümmernis mit Hohn und Spott zu bedenken. Wir sind schließlich alle GOTTesfürchtige Männer und wissen nur zu gut, dass des Teufels Machenschaften von Zeit zu Zeit auch die eigene Gesundheit und Seelenreinheit bedrohen können.
In Anbetracht Ihres hohen Alters und der basagten körperlichen Schwäche kann ich Ihnen nur raten, die Züchtigung dieses liederlichen Weibes einem jüngeren und kräftigeren Glaubensbruder zu übertragen, denn scheinbar bleut die Ihrige nicht mehr die erwünschte Erziehung ein. Dies ist jedoch kein Grund zur Scham, zeigt es doch, dass Sie in Ihrem Leben unermüdlich die erzieherische Züchtigung verübten, um die Menschheit näher in GOTTes liebenden Schoss zu führen.
für Ihre Gesundheit an Leib und Seele betend,
Aldred von Guntia
keineswegs wird sich einer der redlichen Brettmitglieder dazu herablassen, Ihr Kümmernis mit Hohn und Spott zu bedenken. Wir sind schließlich alle GOTTesfürchtige Männer und wissen nur zu gut, dass des Teufels Machenschaften von Zeit zu Zeit auch die eigene Gesundheit und Seelenreinheit bedrohen können.
In Anbetracht Ihres hohen Alters und der basagten körperlichen Schwäche kann ich Ihnen nur raten, die Züchtigung dieses liederlichen Weibes einem jüngeren und kräftigeren Glaubensbruder zu übertragen, denn scheinbar bleut die Ihrige nicht mehr die erwünschte Erziehung ein. Dies ist jedoch kein Grund zur Scham, zeigt es doch, dass Sie in Ihrem Leben unermüdlich die erzieherische Züchtigung verübten, um die Menschheit näher in GOTTes liebenden Schoss zu führen.
für Ihre Gesundheit an Leib und Seele betend,
Aldred von Guntia
- Dr. Waldemar Drechsler
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Re: Das Weib wird immer widerspenstischer
Hochgeehrte Herrschaften!
Der Fall des Herrn Glandula sollte ein Mahnmal für uns Krönung der Schöpfung sein. Äusserst mutig war es, im betagten Alter ein anscheinend emanzipiertes Weibsbild zu ehelichen, allerdings waren die Konsequenzen durchaus vorhersehbar, wie jedermann ersichtlich sein sollte, Sackerlot. Meine Bekannten jenseits der achtzig Lebensjahre aus der Seniorenresidenz, die der Welt trotz fortschreitend sinkender Manneskraft Nachwuchs schenken wollten, griffen zu osteuropäischen, afrikanischen sowie vorzugsweise asiatischen Frauen, die ihren wahren Platz als Untertanin ihres Mannes noch kennen. Ich könnte Ihnen, sollte Ihr derzeitiges, widerspenstiges Weib baldigst vom Zorne GOTTes niedergestreckt werden, einen passablen Brautkatalog aus dem fernen Thailand zukommen lassen, sofern Sie die Kosten übernehmen.
Interessiert das Weib mit Artikelnummer 852063448 auf Seite vierundsiebzig begutachtend,
Dr. Waldemar Drechsler
Der Fall des Herrn Glandula sollte ein Mahnmal für uns Krönung der Schöpfung sein. Äusserst mutig war es, im betagten Alter ein anscheinend emanzipiertes Weibsbild zu ehelichen, allerdings waren die Konsequenzen durchaus vorhersehbar, wie jedermann ersichtlich sein sollte, Sackerlot. Meine Bekannten jenseits der achtzig Lebensjahre aus der Seniorenresidenz, die der Welt trotz fortschreitend sinkender Manneskraft Nachwuchs schenken wollten, griffen zu osteuropäischen, afrikanischen sowie vorzugsweise asiatischen Frauen, die ihren wahren Platz als Untertanin ihres Mannes noch kennen. Ich könnte Ihnen, sollte Ihr derzeitiges, widerspenstiges Weib baldigst vom Zorne GOTTes niedergestreckt werden, einen passablen Brautkatalog aus dem fernen Thailand zukommen lassen, sofern Sie die Kosten übernehmen.
Interessiert das Weib mit Artikelnummer 852063448 auf Seite vierundsiebzig begutachtend,
Dr. Waldemar Drechsler
Der Kluge tut alles mit Überlegung, der Tor verbreitet nur Dummheit. (Sprüche 13,16)
- Hermann Lemmdorf
- Stammgast
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Re: Das Weib wird immer widerspenstischer
Werte Herren,
der Empfehlung des Herrn Dr. Drechsler will ich mich gerne anschließen. Schließlich sind die Weiber, wie sie in den knorken Brautkatalogen angeboten werden, noch nicht unter den verderblichen Einfluß der teuflischen Emanzipation geraten. Ebenfalls von Vorteil sind deren mangelnde Kenntnisse der deutschen Sprache. Zwar verstehen sie Anfangs nicht sofort die Befehle ihres Herrn. Da sich diese aber stets auf die natürlichen Aufgaben des Weibes beziehen dauert es nicht lange, bis sich das nötige Verständnis einstellt. Hier zeigt sich, wie gut der HERR diese Anlagen im Weib verankert hat. Es braucht nicht viele Worte, schon weiß ein normales Weib was es zu tun und zu lassen hat. Zu lassen hat es schließlich auch das weibische Gejammer und Gezänk. So wie es auch unsere HEILIGE SCHRIFT sagt.
Sich über die Hilfsbereitschaft in dieser töften Anschnurgemeinde freuend,
Hermann Lemmdorf.
der Empfehlung des Herrn Dr. Drechsler will ich mich gerne anschließen. Schließlich sind die Weiber, wie sie in den knorken Brautkatalogen angeboten werden, noch nicht unter den verderblichen Einfluß der teuflischen Emanzipation geraten. Ebenfalls von Vorteil sind deren mangelnde Kenntnisse der deutschen Sprache. Zwar verstehen sie Anfangs nicht sofort die Befehle ihres Herrn. Da sich diese aber stets auf die natürlichen Aufgaben des Weibes beziehen dauert es nicht lange, bis sich das nötige Verständnis einstellt. Hier zeigt sich, wie gut der HERR diese Anlagen im Weib verankert hat. Es braucht nicht viele Worte, schon weiß ein normales Weib was es zu tun und zu lassen hat. Zu lassen hat es schließlich auch das weibische Gejammer und Gezänk. So wie es auch unsere HEILIGE SCHRIFT sagt.
Diesbezüglich ist ein begrenzter Vokabelumfang beim Weibe von sehr großem Vorteil. Es erspart dem Herrn dem Weib, das Wort zu verbieten. Denn dieses ist schlichtweg nicht vorhanden.Ein törichter Sohn ist seines Vaters Herzeleid, und ein zänkisches Weib ein stetiges Triefen. Sprüche 19,13
Sich über die Hilfsbereitschaft in dieser töften Anschnurgemeinde freuend,
Hermann Lemmdorf.
"Meine Lieben, wer kennt die Bedeutung des Weibes für das Wohl der Familie und Gesellschaft nicht? Selig sind jene Familien und jene Pfarren, in denen das Weib mit christlicher Erziehung die Fähigkeiten für ihre Mission besitzt." - Giocondo Pio Lorgna
- Martin Berger
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Re: Das Weib wird immer widerspenstischer
Werter Herr Lemmdorf,Hermann Lemmdorf hat geschrieben:Schließlich sind die Weiber, wie sie in den knorken Brautkatalogen angeboten werden, noch nicht unter den verderblichen Einfluß der teuflischen Emanzipation geraten.
dem möchte ich hinzufügen, daß der verderbliche Einfluß nicht allein der Emanzipation geschuldet ist, sondern generell der Verderbtheit der westlichen Welt. Unsere muslimischen Freunde prangern den Sittenverfall der westlichen Welt bei jeder sich bietenden Gelegenheit an; aus gutem Grunde. Wenngleich es sich um Falschgläubige handelt, sind sie uns doch in vielen Dingen voraus. Kommen konnte es zu diesem Ausmaß der Verkommenheit nur unter dem Deckmantel der "Gleichberechtigung". Hier ist freilich nicht die Gleichberechtigung gemeint, wie sie gute Christen verstehen und wie sie der Gleichstellungsbeauftragte unseres Brettes, der ehrenwerte und von allen geliebte Herr Benedict, vorantreibt, sondern die falsche Gleichberechtigung, die einem Weib dieselben Rechte wie dem Menschen zukommen lassen will. Wie gottlos!
Es ist mittlerweile für einen Vater Fluch und Segen zugleich, für seinen Sohnemann ein geeignetes Weib im heirats-, gebär- und arbeitsfähigen Alter zu finden. Keusche Maiden, die mit väterlicher Strenge erzogen wurden, findet man hierzulande kaum noch. Man muß beinahe alles nehmen, und sei die Mitgift noch so gering, wenn man in der näheren Umgebung fündig werden möchte. Denn welcher gute Vater will seinem Sohn ein antiautoritär erzogenes, aufsäßiges, Widerworte gebendes Weib andrehen, mit dem er Zeit seinem Lebens nichts als Kummer und Sorgen haben wird? Da ist die Bestellung einer fernöstlichen Maid freilich sinnvoller, wenngleich die Erstkosten (Kaufpreis + Reisekosten) meist hoch sind und die Mitgift gänzlich ausfällt. Doch bedenkt man den Ärger, den man mit einem hierzuländigen Weib hat, greift man lieber etwas tiefer in die Tasche.
Vom HERRn mit einem gut erzogenen Weib gesegnet,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Re: Das Weib wird immer widerspenstischer
Sehr geehrte Gemeinde,
ist es hier üblich das Frauen als "Untermenschen" angesehen werden?
Ich finde es etwas....wie soll ich es am besten ausdrücken....inakzeptabel. Ich habe absolut keine Ahnung ob dies wirklich ernst gemeint ist, aber wenn doch dann bitte ich Sie nochmal ganz genau nachzudenken.
Verwirrt:Kein_Benutzer
ist es hier üblich das Frauen als "Untermenschen" angesehen werden?
Ich finde es etwas....wie soll ich es am besten ausdrücken....inakzeptabel. Ich habe absolut keine Ahnung ob dies wirklich ernst gemeint ist, aber wenn doch dann bitte ich Sie nochmal ganz genau nachzudenken.
Verwirrt:Kein_Benutzer
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Re: Das Weib wird immer widerspenstischer
Herr Kain,
Sind Sie denn des lesens nicht mächtig? Dieses Thema wurde auf diesem Plauderbrett schon mehrere Male erschöpfend behandelt. Sind Sie vielleicht zu faul um nach einem der zahlreichen Fäden zu suchen?
Doch guter Christ der ich bin habe ich hier eine Schaltung für Sie!
Schalten Sie hier: http://www.arche-internetz.net/viewtopi ... ib#p113415
Freundlich hinweisend
Aldred von Guntia
Sind Sie denn des lesens nicht mächtig? Dieses Thema wurde auf diesem Plauderbrett schon mehrere Male erschöpfend behandelt. Sind Sie vielleicht zu faul um nach einem der zahlreichen Fäden zu suchen?
Doch guter Christ der ich bin habe ich hier eine Schaltung für Sie!
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Aldred von Guntia
- Papyrus
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Re: Das Weib wird immer widerspenstischer
Herr Benutzer,Kein_Benutzer hat geschrieben:Sehr geehrte Gemeinde,
ist es hier üblich das Frauen als "Untermenschen" angesehen werden?
Ich finde es etwas....wie soll ich es am besten ausdrücken....inakzeptabel. Ich habe absolut keine Ahnung ob dies wirklich ernst gemeint ist, aber wenn doch dann bitte ich Sie nochmal ganz genau nachzudenken.
Verwirrt:Kein_Benutzer
es scheint hier der Fall zu sein, dass Sie mit Ihrer Vermutung richtig liegen.
Papyrus
- Martin Berger
- Faust Gottes
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Re: Das Weib wird immer widerspenstischer
An die Fräuleins Beschmutzer und Papyrus:
Unterlassen Sie fortan die Benutzung des abwertenden Wortes "Untermensch"! Nachfolgend sei dieser Beitrag des ehrenwerten Herrn Benedict zitiert:
Von einer Verbannung sei ein letztes Mal abgesehen. Sollte ich jedoch noch einmal die Verwendung des Wortes "Untermensch" in einem abwertendem Zusammenhang lesen, fliegen Sie ohne weitere Verwarnung neunkantig aus dem Brett!
Letztmalig ermahnend,
Martin Berger
Unterlassen Sie fortan die Benutzung des abwertenden Wortes "Untermensch"! Nachfolgend sei dieser Beitrag des ehrenwerten Herrn Benedict zitiert:
Inhaltlich ist dem nichts mehr hinzuzufügen.Benedict XVII hat geschrieben:Fräulein Kurde,
der Begriff "Untermensch" wird auf diesem Brett nicht verwendet.
Es gibt keine "Untermenschen".
Desweiteren empfehle ich ihnen das Studium eines Geschichtsbuches, Schwerpunkt 1933 bis 1945.
Das Fräulein ob seines erschreckenden Mangels an Geschichtskenntnis verbannend
Benedict XVII
Von einer Verbannung sei ein letztes Mal abgesehen. Sollte ich jedoch noch einmal die Verwendung des Wortes "Untermensch" in einem abwertendem Zusammenhang lesen, fliegen Sie ohne weitere Verwarnung neunkantig aus dem Brett!
Letztmalig ermahnend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Papyrus
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Re: Das Weib wird immer widerspenstischer
Herr Berger,
so wie auf diesem Brett über Frauen geschrieben wird, wundern Sie sich weshalb Ihnen sowas vorgeworfen wird?
Papyrus
so wie auf diesem Brett über Frauen geschrieben wird, wundern Sie sich weshalb Ihnen sowas vorgeworfen wird?
Papyrus
- Benedict XVII
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Re: Das Weib wird immer widerspenstischer
Frl. Papier,
was genau verstehen Sie mit "so"?
Auf diesem Brett der Nächstenliebe wird dem Weib stets mit dem ihm gebührenden Respekt begegnet.
Sie werden hier keinen einzigen respektlosen Beitrag gegenüber dem Weib finden.
Es gehört mit zu meinem Amt, hierfür zu sorgen.
Erbost
Benedict XVII
Gleichstellungsbeauftragter.
was genau verstehen Sie mit "so"?
Auf diesem Brett der Nächstenliebe wird dem Weib stets mit dem ihm gebührenden Respekt begegnet.
Sie werden hier keinen einzigen respektlosen Beitrag gegenüber dem Weib finden.
Es gehört mit zu meinem Amt, hierfür zu sorgen.
Erbost
Benedict XVII
Gleichstellungsbeauftragter.
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
- Papyrus
- (Verbannt)
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Re: Das Weib wird immer widerspenstischer
Herr Benedict,
vergessen Sie's einfach, es wird keinen Zweck haben darüber zu diskutieren.
Papyrus
vergessen Sie's einfach, es wird keinen Zweck haben darüber zu diskutieren.
Papyrus
- Benedict XVII
- Gleichstellungsbeauftragter
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- Registriert: Fr 11. Dez 2009, 18:15
Re: Das Weib wird immer widerspenstischer
Frl. Papier,
schämen Sie sich nicht?
Sie betreten das löbliche Brett, verbreiten haltlose Lügen und Unterstellungen und sagen dann "vergessen Sie's einfach"? Und auf Nachfragen gehen Sie erst gar nicht ein?
Darf ich fragen, welche Art der Kinderstube Sie genossen haben?
Jede Art des Anstands und der zwischenmenschlichen Höflichkeit scheint Ihnen fremd zu sein.
Ob der Unverschämtheiten Kamillentee zubereitend
Benedict XVII
schämen Sie sich nicht?
Sie betreten das löbliche Brett, verbreiten haltlose Lügen und Unterstellungen und sagen dann "vergessen Sie's einfach"? Und auf Nachfragen gehen Sie erst gar nicht ein?
Darf ich fragen, welche Art der Kinderstube Sie genossen haben?
Jede Art des Anstands und der zwischenmenschlichen Höflichkeit scheint Ihnen fremd zu sein.
Ob der Unverschämtheiten Kamillentee zubereitend
Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
- Papyrus
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Re: Das Weib wird immer widerspenstischer
Herr Benedict,
ich habe eine ziemlich gute Kinderstube genossen muss ich sagen. Und wenn Ihnen meine Argumente entgegen bringen würde, würde ich erneut als Lügner bezeichnet werden. Zumal ich kein Fräulein bin und dies genauso respektlos ist.
Lächelnd
Papyrus
ich habe eine ziemlich gute Kinderstube genossen muss ich sagen. Und wenn Ihnen meine Argumente entgegen bringen würde, würde ich erneut als Lügner bezeichnet werden. Zumal ich kein Fräulein bin und dies genauso respektlos ist.
Lächelnd
Papyrus