Immer wieder besudelt atheistisches Pack diese ehrwürdigen Anschnurhallen und versucht, an den Grundfesten dieser töften Gemeinschaft zu rütteln. Allen voran sind dies Wissenschaftler und andere Satanisten, die hier ihre Irrlehren verbreiten wollen, so wie sich gerne der Dorfdepp auf den Marktplatz stellt und Unsinn von sich gibt. Doch es kommt noch schlimmer - viele dieser "gebildeten" Unholde müssten es besser wissen, doch bedienen sich der Lehrmeinungen von Ärzten, Astronomen, Alchemisten und weiteren Magiern, deren Aufzählung diesen Rahmen sprengen würde.
Um die unsäglichen Diskussionen über die Wissenschaft endgültig und mit einem Schlag zu beenden, hole ich mit einem Beweis gegen einen der finstersten Vertreter dieses Menschenschlages aus - Albert Einstein.
Im Folgenden werde ich dessen "Relativitätstheorie" mit den Waffen der so genannten Wissenschaft widerlegen und gleichsam den Beweis erbringen, dass nur der HERR für unsere Erde und alle Vorgänge der Natur verantwortlich ist.

Abbildung 1: Einstein - ein Lump, der mit dem Ende dieses Beitrages enttarnt sein wird!
Einsteins Formel lautet bekanntlich E=mc², wobei E=Energie, m=Masse und c=Lichtgeschwindigkeit sein sollen. Überprüfen wollen wir diese Behauptung an einem Alltagsbeispiel:
"Herr Wilhelm benutzt einen Winkelschleifer, um ein Eisenrohr durchzuschneiden. Dabei fliegen Funken. Mit welcher Leistungsaufnahme des Gerätes ist zu rechnen?"
Wenn die Gesetze der Physik zu Grunde gelegt werden, ergibt sich das folgende Bild:
E=Energie=gesuchte Leistungsaufnahme
m=Masse=Gewicht eines abgetrennten Partikels
c=Lichtgeschwindigkeit=Geschwindigkeit des Partikels (dieser glüht laut Aufgabenstellung)
Das Gewicht des Partikels (unredl. "Atoms") ist laut der so genannten Fachliteratur mit ca. 56 u angegeben, was etwa 56x1,66x10^(-27) kg entsprechen soll. Die Lichtgeschwindigkeit ist mit ca. 300.000.000 m/s angegeben.
Rechnet man die Formel aus, soll E=8,37x10^(-9) kg x m²/s² das Ergebnis sein. Wendet man nun noch die Betrachtung an, dass Herr Wilhelm bei seiner Arbeit ca. 100 Funken pro Sekunde erblickte, ist der Wert von E mit 100/s zu multiplizieren.
Es gilt weiterhin die Beziehung 1 Watt = 1 kg x m²/s³, die bei E=8,37x10^(-7) kg x m²/s³ erfüllt ist.
Man kann daher sagen: E soll rechnerisch 0,000000837 Watt sein.
Dies kann jedoch nicht sein! Jeder, der schon einmal wie der töfte Herr Wilhelm einen knorken Trennjaeger verwendete, wird wissen, dass diese leicht eine Leistungsaufnahme von 2500 Watt erreichen. Die Schlussfolgerung für alle Wissenschaftler müsste jetzt lauten: Es muss noch einen Korrekturfaktor geben, damit die Gleichung E = 2500 Watt = 0,000000837 Watt x "X" stimmt.
Die knorken Christen dieses Brettes wissen freilich aus der geeigneten Fachliteratur, nämlich der Bibel, wer in dieser gottlosen Betrachtung Einsteins völlig ignoriert wurde. Der Wert des ominösen "X" ist mit der Liebe des HERRn für die gottlosen Magier und Wissenschaftler gleichzusetzen und ergibt sich, in Anbetracht seiner Barmherzigkeit nicht verwunderlich, zu ca. 2.988.000.000. Die Größe GOTTES ist selbstverständlich dimensionslos, da allgegenwärtig.
Somit ist der Beiweis erbracht: Einstein log, seine Formel ist falsch. Nur der Liebe des HERRn ist es zu verdanken, dass es Licht und Trennschleifer überhaupt gibt. Quod erat demonstrandum!

Meine Musterrechnung möchte ich mit einer entschiedenen Kritik an den vermeintlichen Wissenschaften beenden - In ihrer Ketzerei erkennen die Tore, die sich Forscher nennen, nicht, dass sie die unendliche Geduld des HERRn fast aufgezehrt haben.
Hoffend, nicht bald auch den mathematischen Beweis für den kommenden Schwefelregen auf diese sündige Erdscheibe führen zu müssen,
Benjamin