HerrProgrammierer hat geschrieben:Werter Herr Berger,
man kann eben nicht sehen, wer sich hinter einer Gruselmaske verbirgt. Wenn irgendso ein Horror-Klaun mit einem Hammer auf einen zugerannt kommt und einen bedroht, kann man sich schon gezwungen fühlen, sich zu verteidigen. Manchmal endet das eben auch in einer Katastrophe.
Ich frage mich nur, wieso es Jugendliche gibt, die es darauf anlegen.
Herr Programmierer,
wie immer erkennen Sie in einem Beitrag nicht des Pudels Kern. Daß der Klaun niedergestochen wurde, mag man noch als Notwehr gelten lassen. Mehr Sorgen als ein Klaun macht mir jedoch dieser Satz aus dem Beitrag:
Der 14-Jährige zog sein Messer und stach zu.
Nicht daß der Klaun niedergestochen wurde, dies mag man, je nach Sichtweise, gar als gute Tat durchgehen lassen, sondern die Tatsache, daß Kinder mit Messern bewaffnet sind, ist erschreckend. Diesmal war es nur ein Klaun, morgen womöglich schon ein anständiger Christ wie ich. Heute lauert noch der Klaun mit dem Hammer hinter der Ecke, morgen ist es ein Jugendlicher, der mit vorgehaltener Waffe einem Rentner sein letztes bißchen Geld raubt.
Kindern, Jugendlichen sowie Klauns nicht über den Weg trauend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.