Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Keusche Christen scheuen sich nicht, auch diese Widerwärtigkeit anzusprechen. Stellen Sie hier Ihre Fragen, erfahrene Gemeindemitglieder werden Ihnen helfen.
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Herbert Froehlich
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von Herbert Froehlich »

Wertes Fräulein Misere

Verzeihen sie mir, aber inwiefern gefallen ihnen beide Geschlechter?
Ich bin etwas verwirrt ob ihrer Aussage.
Und, verzeihen sie mir meine Neugier, weshalb sind sie in Behandlung?
Ich hoffe kein zu großes Leiden plagt sie.

Ich habe sie angeschrieben da ich festgestellt habe, sie sind beinahe das einzige weibliche Wesen welches sich hier zu Wort meldet.

nich aufdringlich erscheinen wollend
Herbert Froehlich
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Rose Misere
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von Rose Misere »

Herr Fröhlich,

es ist einfach zu erklären, ich habe sechsuelles Interesse an beiden Geschlechter. Und entschuldigen Sie dass ich jetzt erst antworte. Mit Behandlung ist außerdem eine Therapie gemeint, welche ich mache aufgrund von starken Stimmungsschwankungen welche auch öfters in Depressionen eingehen.

Mit freundlichen Grüßen
Rose Misere
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Fritz-Wilhelm
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von Fritz-Wilhelm »

Rose Misere hat geschrieben:Herr Fröhlich,

es ist einfach zu erklären, ich habe sechsuelles Interesse an beiden Geschlechter. Und entschuldigen Sie dass ich jetzt erst antworte. Mit Behandlung ist außerdem eine Therapie gemeint, welche ich mache aufgrund von starken Stimmungsschwankungen welche auch öfters in Depressionen eingehen.

Mit freundlichen Grüßen
Rose Misere
Frl. Misere,

haben Sie schon einmal drüber nachgedacht, dass Ihre Depressionen direkt oder indirekt durch ihre Falschsechsuelle Art zustande kommen?
Re: Aussprüche weiser Menschen

Beitragvon Rainer Ausbad » So 9. Okt 2016, 12:10

Seelenheil und körperliches Heil sind gekoppelt; Wenn Sie Ihr Leben lang keusch und GOTTesfürchtig leben, werden Sie sich bester Gesundheit erfreuen und dereinst im Himmel frohlocken. Leben Sie Ihren jetzigen Schtil weiter, werden Sie häufig (schwer) erkranken, (was ja auch schon passierte) denn der HERR straft Sie mit Krankheiten wie Ätz oder Ähnlichem und Sie werden in der Hölle schmoren.
Wenn Sie zu einem Quacksalber gehen, machen Sie es nur schlimmer. Ärzte sind GOTTlos; gehen Sie zu Ihrem Pfarrer. Dieser wird Ihnen helfen können.

Gerne Ratschläge gebend,
R. Ausbad
Den weisen Herrn Ausbad zitierend,

Kotz
Gegner glauben uns zu widerlegen, indem sie ihre Meinung wiederholen und auf die unsre nicht achten.

- Johann Wolfgang von Goethe
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Rose Misere
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von Rose Misere »

Werter Herr Kotz,

meine Depressionen haben nichts mit meiner Sechsualität Zutun.

Erklärend
Rose Misere
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Walter Gruber senior
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von Walter Gruber senior »

Werte Frau Misere,

ich bin mittlerweile der Auffassung, dass Sie von einem Teufel besessen sind und selbiger die "Depression", sowie die homosechsuellen Anwandlungen auslöst. Vielleicht könnten Sie den Exorzismus auf der folgenden Internetz-Seite laut lesen? Sie würden sich sicherlich gleich besser fühlen.

http://www.etika.com/aram/l11x13.htm

Es grüßt Sie freundlich

Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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Rose Misere
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von Rose Misere »

Werter Herr Gruber,

Darf ich fragen wieso ich vom Teufel besessen bin? Und ich habe den Exorzismus von der folgenden Seite laut vorgelesen, es ist nichts wirkliches passiert. Naja sieht man davon ab dass ich heim Atmen ein Stechen in der Herz Gegend spüre.

Es grüßt freundlich zum Feierabend
Rose Misere
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Walter Gruber senior
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von Walter Gruber senior »

Werte Frau Misere,

sicherlich hatte das laute Lesen des Exorzismus-Textes eine wohltuende Wirkung, auch wenn Sie diese nicht gleich gespürt haben!
Auf die Frage, warum sich der Teufel entschlossen hat, ausgerechnet von Ihnen Besitz zu ergreifen, kann ich leider keine Antwort geben. Vielleicht wäre es eine Möglichkeit, im Zuge eines Exorzismus mit dem bösen Geist Kontakt aufzunehmen und ihn nach seinen Beweggründen zu fragen.

Mit ernsthaftem Gruß,
W. Gruber
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Gruber,
endlich wird mir klar, wie der Ausspruch: "Armer Teufel" entstand.
Mitfühlend,
Schnabel
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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,
wie ich von der knorken Faust Gottes, Herrn Berger, erfuhr, herrscht jetzt auch in meiner keuschen Heimat, dem einst redlichen Bayernland, Satanismus, Sodom und Gomorrha!
Im bayrischen Wald, in der knorken Glasbläserstadt Zwiesel, bewirbt sich eine homoperverse Tucke um das höchste Gemeindeamt!
Bedeutet dies, daß Satan doch noch die Macht auf der zur Gänze übernimmt? Wenn selbst der letzte Hort der Redlichkeit, das weiß-blaue Paradies von Unzucht und Hurerei befallen wir, wohin sollen die verfolgten Christen der ganzen Erdscheibe denn noch fliehen?
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4. Oktober 2016, 19:07 Uhr
Politik
Transsexuelle Entertainerin kandidiert in Zwiesel


Gloria Gray stammt aus einer Metzgersfamilie in Zwiesel. Nach vielen Jahren kehrte sie wieder in ihre alte Heimat zurück.

Am 27. November wird in Zwiesel im Bayerischen Wald ein neuer Bürgermeister gewählt.
Die transsexuelle Gloria Gray kandidiert für das Amt, dabei wurde die ehemalige Broadway-Entertainerin in ihrem Heimatort oft als "Homoperverse Sau" beschimpft.

Von Andreas Glas

Die Mutter Gottes wirkt recht entspannt, als Gloria Gray ins Café Hinkofer stöckelt, auf zehn Zentimeter hohen Absätzen. Gloria Gray rutscht in die Eckbank, direkt vor das Marienbild an der Holzwand. Sie kramt ein Bonbon aus der Handtasche, bestellt Kamillentee mit extra Honig. Weil ihr Hals kratzt und weil sie nachher noch singen muss, drüben auf der Bühne der Viechtacher Stadthalle. Sie schiebt die Teetasse beiseite und rollt ein Plakat auf dem Tisch aus, ihr Wahlplakat für die Bürgermeisterwahl in Zwiesel. Warum macht sie das? Warum kandidiert sie? "Weil die Leute danach hungern, dass jemand kommt, der sie ein bisschen verzaubert, der eine Prise Magie über die Stadt streut", sagt Gloria Gray, hält ihre Hand über den Tisch und reibt die Fingerspitzen aneinander, als wolle sie hier schon mal anfangen zu streuen.
Die Einwohnerzahl in Zwiesel schrumpft gnadenlos

Am selben Abend, eine halbe Autostunde weiter östlich. Es wird gerade dunkel in Zwiesel, der Himmel ist grau, die Läden haben schon zu, der Stadtplatz ist menschenleer. Man muss sich nur umschauen, um zu verstehen, wie das gemeint ist mit der Magie und dass die Stadt eine Prise davon gut vertragen könnte. Der Altersschnitt liegt in Zwiesel bei über 60 Jahren, die Einwohnerzahl schrumpft gnadenlos. Es dodelt, wie man hier sagt, es rührt sich nichts. Wie in vielen Städten und Gemeinden im Bayerischen Wald.
CSU-Mann tritt für die Grünen bei Bürgermeisterwahl an

Hier in Zwiesel tritt Gloria Gray im November bei den Bürgermeisterwahlen an. (Foto: Armin Weigel)

Bild
Nur an einer Stelle dodelt es nicht: im früheren Modehaus Stenzer, ein paar Schritte unterhalb des Zwieseler Rathauses. Hier hat Gloria Gray eine Art Schaufenstermuseum eingerichtet. Hinter den Scheiben laufen in Dauerschleife ihre TV-Auftritte auf Bildschirmen, und die Schaufensterpuppen tragen die schrillsten Kostüme, die Gloria Gray während ihrer Bühnenkarriere so getragen hat. Üppige Röcke, Korsettkleider, Puffärmel, High-Heels. An der Hausfassade spannt ein meterhohes Werbebanner, das Gloria Gray ohne all diese Requisiten zeigt. Kein pompöses Kostüm, kein Dekolleté, kein übertriebenes Make-up, nur der Lidschatten ist kräftig. "Gloria Gray - Bürgermeister-Kandidatin" steht auf dem Banner, dazu: "parteilos". Und ihr Wahlkampfslogan: "Mut für Veränderung".

Ach ja, das riesige Werbebanner, sagt Gloria Gray: "Das ist ganz meine Art. Think big." Es wäre ja wirklich ein Riesending: Eine transsexuelle Bürgermeisterin, noch dazu im Bayerischen Wald. Dort, wo den Menschen immer noch das Image anheftet, engstirnig zu sein und konservativ und kirchentreu. Halt hinterwäldlerisch. Schmarrn, sagt Gloria Gray. "Ich bin der Meinung, die Zwieseler sind tolerant genug. Sonst würde ich es erst gar nicht probieren." Der Waldler von heute ist nicht mehr der Waldler von früher, findet Gray. "Gehen Sie doch mal in eine Messe in Zwiesel, dann sehen Sie, wie die Kirchengemeinde geschrumpft ist."
Bild
Think big. Das passt zu Gloria Gray, 50. Alles an ihr ist ja irgendwie überdimensional. Die Brüste sind gewaltig, die Beine lang wie Stelzen, ihr Haar hat sie an diesem Abend im Café Hinkofer unter einem riesigen Filzhut versteckt. Schon vor fünf Jahren hatte sie es probiert, wollte bei der Bürgermeisterwahl antreten. Doch sie bekam nicht genug Unterstützerunterschriften zusammen. Kein Wunder, sagt sie heute. Damals sei sie gerade erst ins niederbayerische Zwiesel zurückgekommen, nach 27 Jahren München und Weltenbummlerei. "Natürlich hatten da manche Berührungsängste", sagt Gloria Gray, "aber innerhalb von drei Jahren waren die abgebaut. Die Leute hatten die Gelegenheit, mich als Mensch zu beobachten und mich kennenzulernen."
Früher wurde sie mit Steinen beworfen

Die Leute, über die Gloria Gray spricht, sind zum Teil die selben, die sie als junge Frau aus Zwiesel vertrieben haben, in den Achtzigerjahren war das. "Wie lebendig begraben" habe sie sich als Jugendliche in Zwiesel gefühlt, "wie in einem Gefängnis". Die Kinder im Ort spürten, dass Gloria Gray anders war. Aber ahnten nicht, dass da ein Mädchen in einem Bubenkörper steckte. Ihre Mitschüler warfen mit Steinen nach ihr, nannten sie "Homoperverse Sau". Bis Gloria Gray abhaute, nach München. Sie ließ ihr Geschlecht medizinisch angleichen, mit 26 Jahren war sie dann endlich eine Frau, eine gefragte noch dazu.

Sie reist nach Hollywood, zum Broadway, in die ganze Welt. Mal tritt sie als Lilli Marleen in verrauchten Nachtklubs auf, mal als Brigitte Bardot oder Mae West auf den großen Varieté-Theaterbühnen. Das Pin-up-Girl, die singende Sexbombe, das ist ihre Rolle. In all den Jahren habe sie "nie an Zuhause gedacht, nicht mal von Zuhause geträumt. Und ich hätte nie gedacht, dass ich zurückgehe". Doch sie kam zurück, nicht ganz freiwillig, vor sechs Jahren. Wegen ihrer inzwischen verstorbenen Eltern, die ihre Pflege brauchten. Eine neue Rolle, die sie annahm. Aber eine Rolle, die ihr nicht reichte.
Sich schwallartig übergebend,
Schnabel
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Rose Misere
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von Rose Misere »

Herr Schnabel,

wie bereits gesagt, nicht den Schnabel zu voll nehmen. Und um ehrlich zu sein finde ich den Artikel gar nicht schlecht, Sie soll zu Ihrer Person stehen!

Rose
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Martin Berger
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von Martin Berger »

Weib Misere,

derartige Angriffe auf Herrn Schnabel sowie Spielereien mit seinem knorken Namen werden Sie inskünftig unterlassen! Wenn Sie denken, daß Sie in diesem Brette unentbehrlich sind, dann irren Sie sich. So schnell können Sie gar nicht schauen, wie Sie aus diesem Brette ausgeschlossen werden. Freilich möchte ich nicht, daß wir Sie entfernen müssen, würde dies doch bedeuten, daß Sie mit nahezu 100%iger Wahrscheinlichkeit im Schwefelsee landen werden.


Werter Herr Schnabel,

haben Sie eine Erklärung dafür, wie es im katholischen Bayern zu derart gottlosen Auswüchsen kommen konnte? Männliche Weiber, die Bürgermeister werden wollen, würde man wohl eher im sündigen Berlin vermuten, nicht aber im keuschen Süden Deutschlands. Doch selbst für Berlin wäre ein transperverses Herrenweib als Bürgermeister ein Novum. Wenngleich man bereits einen homoperversen Bürgermeister ertragen mußte, wäre dies noch eine weitere deutliche Steigerung.

Der Ort Zwiesel im Bayerischen Wald war mir bis zum heutigen Tage nicht bekannt. Wird man damit rechnen müssen, daß Zwiesel zukünftig das süddeutsche Synonym zu Sodom und Gomorrha werden wird und im dortigen Orte schon bald jeder über jeden herfällt? Beim Gedanken daran, was in einer christlichen Gemeinde passieren kann, die von einem transperversen Bürgermeister geführt wird, wird mir speiübel. Ich wage kaum heute ins Bett zu gehen, befürchte ich doch Alpträume sowie nächtliche Brechattacken.

Einen Kübel bereitstellend,
Martin Berger
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Rose Misere
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von Rose Misere »

Herr Berger,

es ist interessant wie Sie alles sofort als Angriff nehmen.

Grinsend und durch Bayern fahrend
R. M
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Martin Berger
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von Martin Berger »

Weib Misere,

da Bayern direkt an Österreich grenzt, ist höchste Vorsicht geboten.

Stets wachsam,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Rose Misere
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von Rose Misere »

Werter Herr Berger,

ich danke sehr für die Warnung. Ich werde aufpassen, keine Angst.

Die Gegend erkundend
Rose
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Renatus Lothar
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Re: Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

Beitrag von Renatus Lothar »

Werte Gemeinde,

Mein Vorschlag zur Bekämpfung der Homoperversen wäre, bei dem minimalsten Anschein einer solch verdorbenen Neigung, sofort die kranke Person zu wasserbrettern, natürlich nur mit geweihtem Wasser, welches frisch aus dem Vatikan importiert worden ist.
Da ich nun verfechtender ARA-Wähler bin, bitte Ich inständigst unsern Herrn Asfaloths einen Gesetzesentwurf auszuarbeiten, um mein obiges genanntes Vorgehen, in ein Gesetz zu manifestieren.
Redliche Herren der Anschnurgemeinde, ich frage Sie, was Sie von meinem Vorschlag halten?

Vatikanisches Weihwasser bestellend,

R. Lotbrock
"Die Frau ist ein Mißgriff der Natur... mit ihrem Feuchtigkeits-Überschuß und ihrer Untertemperatur...eine Art verstümmelter, verfehlter, mißlungener Mann...die volle Verwirklichung der menschlichen Art ist nur der Mann."
Thomas von Aquin, Kirchenlehrer
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