Martin Berger hat geschrieben:
Hie und da kann man schon mal eine Gurke, eine Banane oder einen Apfel essen, doch sollte man hernach nicht vergessen, einen knorken Schweins- oder Biberbraten nachzuschieben, um die Gefahr zu bannen, ein gottloser Vegetarier zu werden.
Werter Herr Berger,
wie recht Sie doch haben! Zudem beugt regelmäßiger Fleischkonsum in hohem Ausmaß der Gefahr einer Vitaminvergiftung vor:
Schaumburger Zeitung hat geschrieben:Bei diesen Mahlzeiten wird das üppig mit Vitamin C ausgestattete Gemüse, womöglich
um einer sonst drohenden Vitaminvergiftung vorzubeugen, mittels der Zugabe tierischer Produkte sozusagen auf Verzehrstärke reduziert. Soll heißen: Das [...] vegetarische Gericht erhält eine ordentliche Portion Fleisch. Malek: „Man verfeinert den Grünkohl durch die Zugabe regional unterschiedlicher schweinischer Produkte.“ Die Nordlichter in Schleswig-Holstein, Hamburg und Oldenburg verwenden geräucherte Schweinebacke oder gekochten Bauchspeck
Nun ist endlich auch in den Hauptstrommedien die Erkenntnis angelangt, dass übermäßiger Verzehr von Obst und Gemüse
giftig ist und zwangsläufig
Hirnbrand verursachen muss. Damit dürfte den Ökofaschisten endlich der Wind aus den Segeln genommen sein. Halleluja!
Werter Herr Benjamin,
wie Sie Herrn Bergers und meinen Erläuterungen entnehmen können, ist dem Verzehr einiger gesunder Fritten zum Schnitzel oder Ähnlichem nichts entgegenzusetzen. Achten Sie jedoch stets darauf, dass der Fleischanteil überwiegt! Sollten Sie nach dem übermäßigen Verzehr von Fritten oder anderem Gemüse eine der folgenden Vergiftungserscheinungen wahrnehmen, so weisen Sie Ihr Fräulein Mutter umgehend an, Ihnen ein saftiges Kotelett in die Pfanne zu hauen und nutzen Sie die Garzeit zum Gebet!
gesundpedia.de hat geschrieben:
- Abgeschlagenheit
Bauchschmerzen
Schwindel
Ohnmacht
Kollaps
Luftnot
Erbrechen
Ausschlag
Übelkeit
Müdigkeit
Einen Happen köstliche Blutwurst schnabulierend
Dustin Jason Bachmann