So lautet eine Aufgabe, um die Schuleignung eines Kleinstkindes festzustellen. Die korrekte Antwort "632" herauszufinden, dürfte dem geistigen Niveau eines durchschnittlichen 5jährigen Knaben entsprechen.Mia und Lukas bereiten ein Gewinnspiel vor. Für das Ermitteln einer dreistelligen Gewinnzahl nutzen sie drei Plastikkapseln. In jeder Kapsel befindet sich ein Zettel. Auf einem Zettel steht die Ziffer 2, auf einem anderen Zettel steht die Ziffer 3 und auf dem dritten Zettel steht die Ziffer 6.
Die Kapseln werden nacheinander gezogen. Hintereinander gelegt, bilden die darin enthaltenen Ziffern die dreistellige Gewinnzahl. Gebe die größte dreistellige Gewinnzahl an, die auf diese Weise gebildet werden kann.
Sollte es zumindest.
Ist es jedoch nicht.
Jene Aufgabe diente nicht als Aufnahmetest für eine Grundschule. Ebenso nicht als Aufnahmetest für ein Gymnasium oder eine Realschule oder eine Hauptschule.
Nichts dergleichen.
Sie wurde auch nicht als "Mitleidsaufgabe" in der 7. Klasse gestellt, um wirklich jedem degenerierten Mörderspieler zumindest einen einzigen Punkt zu sichern.
Auch in der 9. Klasse wurde jene Aufgabe nicht gestellt.
Nein, jene Aufgabe war offizielle Aufgabe beim Abschlusstest für Realschüler(!) nach der 10. Klasse.
Lesen Sie hier die neueste Dokumentation über die verabscheuungswürdige, degenerierte Jugend.
Was soll man von Kreaturen erwarten, welche sich hauptsächlich durch unverständliche Grunzlaute verständigen und nichtmals in der Lage sind, obige Aufgabe korrekt zu "lösen"?
Dies ist einfach nur noch widerwärtig.
Ich befürchte, selbst der verstärkte Einsatz des Rohrstocks kann zahlreiche jener Widerlinge nicht mehr retten.
Erbrechend
Benedict XVII