Städtische Badeanstalt

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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
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Re: Städtische Badeanstalt

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Freundt,
auf dem Lichtbild ist unzüchtigerweise die reine Schwimmkleidung wiedergegeben. Bei jener Tätigkeit sind die Füße unter der Wasserlinie vor Einsicht geschützt.
So bald die Protagonistin den Strand betritt, sind selbstverständlich knorke Gummistiefel anzulegen.
Beruhigend,
Schnabel
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Lancelotta
Ordensfrau
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Re: Städtische Badeanstalt

Beitrag von Lancelotta »

Ich würde zu Gummistrümpfen und Gummihandschuhen raten. Über dem Burkini getragen, wäre der Anzug dicht und man könnte Luft hineinblasen, was die Gören vor dem Ertrinken bewahrt.

Das Patent anmeldend
Lancelotta
Erste Hüterin der Heiligen Handgranate
Vergib deinen Feinden, aber vergiß niemals ihre Namen!
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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
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Re: Städtische Badeanstalt

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Verehrte Frau Lancelotta,
Ihr töfter Vorschlag ist wahrhaft genial! Durch die aerodynamisch optimale Kugelform des aufgeblasenen Badeanzuges entfielen die letzte Anreize zu unkeuschen Blicken, seitens lüsterner Unholde.
Zudem erübrigen sich durch diese demokratische Initiative für die Damen unlöblichen Diäten, welche selbige unleidlich für deren Gatten machen. Schließlich sähen ohnehin alle gleich aus!
Zum Fahrrad eilend, die Luftpumpe zu holen,
Schnabel
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Nathan Freundt
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Re: Städtische Badeanstalt

Beitrag von Nathan Freundt »

Liebe Gemeinde,

könnte man diese wundervolle, keusche Mode nicht vielleicht hier im Internetz in Form eines Anliniegeschäfts allen redlichen Gemeindemitgliedern zum Kauf anbieten?

Vorschlagend und geschäftstüchtig,
Nathan Freundt
Lukas - Kapitel 19, 26
Ich sage euch aber: Wer da hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.
Genetikk
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Re: Städtische Badeanstalt

Beitrag von Genetikk »

Werte Gemeinde,
Es freut mich, dass mein Beitrag Sie so zum Nachdenken erregt. Ihre Ideen sind durchgehend sehr lobenswert. Auch die Idee, ein Anliniegeschäft zu eröffnen, ist meines Erachtens nach sehr bereichernd.

Erfreut und auf weitere Vorschläge hoffend,
Genetikk
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Arnold Lichner
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Re: Städtische Badeanstalt

Beitrag von Arnold Lichner »

Da schließe ich mich den Herrn Jüngling an!
Sie haben wirklich Probleme!

Erzürnt,
Arnold Lichner
Lk 5,32
Ich bin gekommen, die Sünder zur Buße zu rufen und nicht die Gerechten.

Bleibe Gerecht, tue Buße, denn jede Sünde ist ein paar Gramm mehr auf der Wage!
the-lostboy
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Re: Städtische Badeanstalt

Beitrag von the-lostboy »

Sehr geehrte Herren,

leider wird unser Gesellschaft immer bequemer und benötigt dringend mehr Bewegung. Daher stimme ich zu, dass dem Besucht nichts entgegen spricht solange bestimmte Regeln einzuhalten sind. Dazu gehört für mich nicht nur die angemessene Badekleidung (der Knabe in weite und möglichst langer Badeshorts und das Mädchen im Badeanzug) zu achten, aber auch darauf dass sie die Einzelkabinen benutzen und die Duschen nur kurz und selbst verständlich mit Badebekleidung benutzen.
Stephan Scherer
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Re: Städtische Badeanstalt

Beitrag von Stephan Scherer »

Depp Knabbub,

ich stimme dem werten Brettmitglied Levitikus zu, dass Sie sich an die allgemeinen Regeln der deutschen Sprache halten sollen!

Korrekt abgrüßend,
Stephan Scherer
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Zardoz
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Re: Städtische Badeanstalt

Beitrag von Zardoz »

Werte Gemeinde

Die Argumente, welche hier dargebracht werden, sind für mich nicht nachvollziehbar.
Was sollte daran von Übel sein, sich leicht bekleidet oder ganz nackt zu zeigen?
Folgt man der Genesis, dann wurden Adam und Eva nackt erschaffen und lebten ebenso nackt lange Zeit in Eden. Erst als sie das – völlig unverständliche – Verbot missachteten, von der „verbotenen“ Frucht zu essen, kam diese Geschichte mit der Scham und der Keuschheit auf.
Es muss also ursprünglich die Absicht des Schöpfers gewesen sein, dass die Menschen sich nicht bekleiden. Wenn man diesen Gedanken weiterführt, dann kommt man unweigerlich zu dem Schluß, dass diese hier probagierte so genannte Keuschheit nur eine Erfindung patriarchalischer Machtstrukturen ist, welche nur dazu dient, anderslebende in ihrer Lebensweise einzuschränken und zu unterdrücken. In diesem Kontext ist zu sehen, dass es eben nicht „unzüchtig“, wie Sie es nennen, ist, wenn sich jemand leicht bekleidet zeigt, vor allem nicht in einem Stadtbad.
Ich selbst bin sehr, sehr oft in Schwimmbädern oder an Stränden, an denen Nacktkultur gepflegt wird und absolut niemand stört sich daran oder hat, um es in Ihren Worten auszudrücken, „unkeusche Gedanken“.

Sich auf den nächsten Besuch in der Sauna freuend
Zardoz
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Städtische Badeanstalt

Beitrag von Martin Berger »

Fräulein Zardoz,

da Sie scheinbar zumindest den Anfang der Bibel kennen, müssen Sie nur noch 1+1, im übertragenen Sinne das in der Bibel niedergeschriebene Wort des HERRn und Ihre eigenen Ausführungen, zusammenzählen, um zu erkennen, warum der HERR Nackte haßt (was übrigens auch hier festgehalten wurde).

Helfend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Zardoz
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Re: Städtische Badeanstalt

Beitrag von Zardoz »

Werter Herr Berger

Irgendwie wiedersprechen Sie sich selbst. Einerseits nehmen Sie die Bibel wörtlich, andererseits soll ich „im übertragenen Sinne das in der Bibel niedergeschriebene Wort des HERRn“ zusammenzählen. Ja, was denn nun?
Natürlich habe ich Ihre Verschaltung aufgerufen.
Doch kann ich darin nur eine Liste erkennen, die der angebliche Herr Korschio völlig willkürlich zusammengestellt hat, mehr nicht.
Entgegen Ihren Aussagen, steht mit keinem Wort in der Bibel, dass GOTT Nackte hasst.
Aufgrund dieser, Ihrer Aussage, bin ich nur darin bestärtk worden, dass ich mit meinem Betrag volkommen recht hatte.

Auf das nächste Nacktbad freuend

Herr Zardoz (Arthur Frame)


Anrede korrigiert durch Martin Berger
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Levitikus
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Re: Städtische Badeanstalt

Beitrag von Levitikus »

Frl. Zardoz,

wer unzüchtige Kleidung oder gar Nacktheit fördert, der heißt Vergewaltigungen und Geilerei gut. Haben darunter nicht schon genug Menschen gelitten?
Aus den modernen muslimischen Ländern kommt eine Erfindung, die es Frauen ermöglicht, beim Schwimmen nicht wie eine Metze zu wirken: der Burkini.
Ob es eine Situation gibt, in der ein Weib eine Badeanstalt aufsuchen darft, halte ich allerdings für mehr als fraglich.

Redlichst,
Levitikus
"Du sollst nicht bei einem Mann liegen wie bei einer Frau; es ist ein Gräuel." Levitikus 18:22

¸¸.•*¨*•♫ Treff' ich auf Falschsechsuelle, ist der Rohrstock schon zur Stelle! ♫•*¨*•.¸¸
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Städtische Badeanstalt

Beitrag von Martin Berger »

Zardoz hat geschrieben:Werter Herr Berger

Irgendwie wiedersprechen Sie sich selbst. Einerseits nehmen Sie die Bibel wörtlich, andererseits soll ich „im übertragenen Sinne das in der Bibel niedergeschriebene Wort des HERRn“ zusammenzählen. Ja, was denn nun?
Fräulein Zardoz,

wie dumm sind Sie eigentlich? Abgesehen davon, daß es "widersprechen" heißt, scheinen Sie auch der deutschen Sprache und der Verständnis des gelesenen Wortes nicht kundig zu sein. Sogar rotzdummen Jugendlichen würde ich zutrauen, daß sie den Satz, den ich schrieb, so verstehen, wie ich ihn meinte. Nur am Rande: Es geht dabei nicht um fragwürdige Interpretationsversuche der Bibel.

Kopfschüttelnd ob Ihrer Dummheit,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Zardoz
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Re: Städtische Badeanstalt

Beitrag von Zardoz »

***Haßpredigt entfernt***

Kopfschüttelnd
Zardoz (Arthur Frame)


Lump Zardoz, reißen Sie sich zusammen!

Ermahnend,
Martin Berger
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Glaubensvorbild
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Re: Städtische Badeanstalt

Beitrag von Glaubensvorbild »

Sehr geehrtes Frame / Zardoz!

Warum sollte es Frauen gestattet sein, in öffentlichen Badeanstalten halb unbekleidet herumzulaufen und durch ihren Anblick Männer zu belästigen? Sicher: Frauen müssen sich erheblich öfter waschen als Männer, das ist bekannt und klar. Aber dafür steht ihnen doch sicher das häusliche Bad zur Verfügung, sodass sie sich ihres Schmutzes dort entledigen können. Sie sollten bedenken, dass in einer öffentlichen Badeanstalt auch Kinder anwesend sind, deren Seelen besonders empfindsam sind!

Um die öffentliche Moral besorgt
Glaubensvorbild
Nur durch Druck wird Kohle zum Diamanten.
Wer aber den Seestern liebt, der hasst den HErrn.
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