Sechsuelle Übergriffe am Kölner Hauptbahnhof

Prangern Sie unredliche Entdeckungen oder Geschehnisse an! Erstatten Sie Selbstanzeige!
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Dr. Waldemar Drechsler
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Sechsuelle Übergriffe am Kölner Hauptbahnhof

Beitrag von Dr. Waldemar Drechsler »

Hochgeehrte Damen und Herren!

Lesen Sie doch zunächst selbst: http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft ... 97272.html

Bild
Bildnis des unredlichen, Hass predigenden Polizeipräsidenten der Stadt Köln

Die willkürliche Polizeigewalt deutscher Beamter gegen zu Unrecht kriminalisierte Ausländer zeigt ihre hässliche Fratze; selbstverständlich tragen die wollüstigen Weiber, welche die armen, löblichen Jünglinge durch aufreizende Kleidung wie knappe Röcke provozierten, an den bedauernswerten Vorfällen die Hauptschuld! Schockiert es Sie nicht ebenso wie mich, wie die Pinocchiohauptstrompresse (unredl. "Lügenmainstreammedien") mit all der Kraft redliche Nordafrikaner arabischen Ursprungs zu diskreditieren, ihnen sechsuelle Tätigungen im Alkoholrausch, ihnen gar Bandenkriminalität zu unterstellen versuchen? Handelt es sich eventualiter um ein göttliches Zeichen, dass ausgerechnet die Stadt Köln stets negativ aufzufallen weiss, Potzpontifex? Nach der Emeritierung des redlichen Herrn Meisners neigt sich die Stadt dem Abgrunde entgegen, babylonische Verhältnisse entsprechen längst der Realität.

Dies ist die Last für Babel, die Jesaja, der Sohn des Amoz, geschaut hat: Auf hohem Berge erhebt das Banner, ruft laut ihnen zu, winkt mit der Hand, dass sie einziehen durch die Tore der Fürsten. Ich habe meine Geheiligten entboten zu meinem Zorngericht und meine Starken gerufen, die da jauchzen über meine Herrlichkeit. Es ist Geschrei und Lärm auf den Bergen wie von einem großen Volk, Geschrei und Getümmel von den versammelten Königreichen der Völker. Der HERR Zebaoth rüstet ein Heer zum Kampf. Sie kommen aus fernen Landen, vom Ende des Himmels, ja, der HERR selbst samt den Werkzeugen seines Zorns, um zu verderben die ganze Erde. Heulet, denn des HERRN Tag ist nahe; er kommt wie eine Verwüstung vom Allmächtigen. Darum werden alle Hände schlaff, und aller Menschen Herz wird feige sein. Schrecken, Angst und Schmerzen wird sie ankommen, es wird ihnen bange sein wie einer Gebärenden. Einer wird sich vor dem andern entsetzen, feuerrot werden ihre Angesichter sein. Denn siehe, des HERRN Tag kommt grausam, zornig, grimmig, die Erde zu verwüsten und die Sünder von ihr zu vertilgen. Denn die Sterne am Himmel und sein Orion scheinen nicht hell, die Sonne geht finster auf, und der Mond gibt keinen Schein. Ich will den Erdkreis heimsuchen um seiner Bosheit willen und die Gottlosen um ihrer Missetat willen und will dem Hochmut der Stolzen ein Ende machen und die Hoffart der Gewaltigen demütigen, dass ein Mann kostbarer sein soll als feinstes Gold und ein Mensch wertvoller als Goldstücke aus Ofir. Darum will ich den Himmel bewegen, und die Erde soll beben und von ihrer Stätte weichen durch den Grimm des HERRN Zebaoth, am Tage seines Zorns. Und sie sollen sein wie ein verscheuchtes Reh und wie eine Herde ohne Hirten, dass sich ein jeder zu seinem Volk kehren und ein jeder in sein Land fliehen wird. Wer da gefunden wird, wird erstochen, und wen man aufgreift, wird durchs Schwert fallen. Es sollen auch ihre Kinder vor ihren Augen zerschmettert, ihre Häuser geplündert und ihre Frauen geschändet werden. Denn siehe, ich will die Meder gegen sie erwecken, die nicht Silber suchen oder nach Gold fragen, sondern die Jünglinge mit Bogen erschießen und sich der Frucht des Leibes nicht erbarmen und die Kinder nicht schonen. So soll Babel, das schönste unter den Königreichen, die herrliche Pracht der Chaldäer, zerstört werden von Gott wie Sodom und Gomorra, dass man hinfort nicht mehr da wohne noch jemand da bleibe für und für, dass auch Araber dort keine Zelte aufschlagen noch Hirten ihre Herden lagern lassen, sondern Wüstentiere werden sich da lagern, und ihre Häuser werden voll Eulen sein; Strauße werden da wohnen, und Feldgeister werden da hüpfen, und wilde Hunde werden in ihren Palästen heulen und Schakale in den Schlössern der Lust. Ihre Zeit wird bald kommen, und ihre Tage lassen nicht auf sich warten.

(Jesaja 13)


Halleluja, möge der Zorn GOTTes das sündige Köln von der Erdscheibe tilgen! :kreuz3:

Für die baldige Erlösung des redlichen Kardinals Meisner ein Gebet sprechend,
Dr. Waldemar Drechsler
Der Kluge tut alles mit Überlegung, der Tor verbreitet nur Dummheit. (Sprüche 13,16)
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Horst Hermannsmeier
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Re: Sechsuelle Übergriffe am Kölner Hauptbahnhof

Beitrag von Horst Hermannsmeier »

Werter Herr Dr. Drechsler,

wissens, wir Bayern wussten schon immer, dass mit den Kölnern was nicht stimmt. Dieses eklige Kölsch kann ja kein Normaler ertragen! Bei Gott, ist das eklig! Ich würde nach biblischen Gesetzen für die Vergewaltiger eine 50-Silberschekel-Strafe fordern und dazu noch die Heirat!
5tes Buch Mose 22,28-29 hat geschrieben:Wenn ein Mann einem unberührten Mädchen, das noch nicht verlobt ist, begegnet, sie packt und sich mit ihr hinlegt und sie ertappt werden, soll der Mann, der bei ihr gelegen hat, dem Vater des Mädchens fünfzig Silberschekel zahlen und sie soll seine Frau werden, weil er sie sich gefügig gemacht hat. Er darf sie niemals entlassen.
H. Hermannsmeier, Patriot und CSU-Mitglied
Irren ist menschlich, aber immer irren ist sozialdemokratisch.

~König Franz Josef I.
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Benedict XVII
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Re: Sechsuelle Übergriffe am Kölner Hauptbahnhof

Beitrag von Benedict XVII »

Werter Herr Dr. Drechsler,

ich wage zu bezweifeln, daß es sechsuelle Übergriffe am Weib überhaupt gibt oder jemals gegeben hat. Warum sollte ein Mensch dies tun? Alleinig bei dem Gedanken an das Weib bekommt ein gesunder Mensch ein Gefühl des Ekels.
Falls tatsächlich einmal etwas vergleichbares geschah, so war dies - wie Sie richtig schreiben - ausschließliche Schuld des Weibes.

Grüße

Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
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Martin Berger
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Re: Sechsuelle Übergriffe am Kölner Hauptbahnhof

Beitrag von Martin Berger »

Werte Herren,

sofern es diese Übergriffe auf Weiber am Kölner Hauptbahnhof überhaupt gegeben hat, stellen sich einige Fragen:
  • Was hatten die Weiber am Kölner Hauptbahnhof, weit abseits ihrer Küchen, zu suchen?
     
  • Wieso waren die Weiber ohne männliche Aussichtsperson (Vater, Ehemann oder sonstiger Vormund) unterwegs?
     
  • Wie lange sieht man noch zu, wie brave, unschuldige Afrikaner verleumdet werden, um weiteren Haß zwischen den Kontinenten zu säen?
     
  • Wann wird endlich der Halsband- und Leinenzwang für Weiber eingeführt, um derartige Vorfälle, sollte es sie denn gegeben haben, wirkungsvoll zu verhindern?
Fragend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Der Einsiedler
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Re: Sechsuelle Übergriffe am Kölner Hauptbahnhof

Beitrag von Der Einsiedler »

Werte Gemeinde,

diese Weiber waren allesamt Bordsteinschwalben oder ekelhafte falschsechsuelle Männer in Frauenkleidern.
Die dort anwesenden Neger, welche dem christlichen Glauben nacheifern, haben diese unzüchtigen Gestalten nur vom Bahnhof vertreiben wollen.
Dies ist doch verständlich und eines Lobes wert.

Erfreut ob der missionierten Neger

Karl-Heinz Mörz
Wohlan, macht auch ihr das Maß eurer Väter voll!
Ihr Schlangen, ihr Otternbrut!
Wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen?

Mt 23,29-33
Stephan Scherer
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Re: Sechsuelle Übergriffe am Kölner Hauptbahnhof

Beitrag von Stephan Scherer »

Werte Herren,
Ein Täter hat einer Zivilpolizistin in die Hose gefasst[...]
Da fragt man sich doch, was eine sogenannte "Zivilpolizistin" ist und warum sie nicht von ihrem Vormund beaufsichtigt wird.
Diesem sogenannten Täter ist nichts vorzuwerfen, war es doch - wenn es diesen Vorfall tatsächlich gegeben hat - zweifellos seine Absicht zu kontrollieren, was eine unbeaufsichtigte Frau alleine auf einem Bahnhof macht. In die Hose gegriffen hat er sicherlich deswegen, um dem Weib dabei zu helfen, einen Rock anzuziehen, eine überaus freundliche und christliche Geste also.

Die Aufregung um angebliche Vergewaltigungen nicht nachvollziehen könnend,
Stephan Scherer
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Walter Gruber senior
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Re: Sechsuelle Übergriffe am Kölner Hauptbahnhof

Beitrag von Walter Gruber senior »

Geschätzte Herrschaften,

ich vermag nicht zu sagen, ob an den geschilderten Vorfällen die Frauen selbst die alleinige Schuld tragen (wie die meisten Artikel in den deutschen Zeitungen argumentieren) oder ob die heidnischen Gewaltverbrecher eine gewisse Mitschuld trifft (wie sämtliche Leserbriefe zu besagten Artikeln behaupten). Fest steht für mich, dass jene jungen Männer sich nur unter der Aufsicht eines verantwortungsbewussten Herren in unsere Gemeinschaft einfügen können. Wer etliche Jahre in den Kellern des geschätzten Herrn Dr. Drechsler oder auf den Feldern des verehrten Herrn Berger gearbeitet hat, wird sicher nicht mehr gegen das Gesetz verstoßen! Es wäre auch wichtig, diesen Leuten, die keinerlei Moral kennen (da es dergleichen in ihren Herkunftsländern nicht gibt) das Christentum nahe zu bringen.

Ein Gutes haben solche Vorfälle: Unter den Opfern befinden sich keine Christen, da diese den Silvesterabend selbstverständlich im trauten Heim verbringen und unsere schönen alten Bräuche (etwa das Rauchengehen und das Beten des Rosenkranzes) befolgen. So erweist sich gelebtes Christentum als der beste Schutz!

Mit freundlichem Gruß,

Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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Pater Aloisius
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Re: Sechsuelle Übergriffe am Kölner Hauptbahnhof

Beitrag von Pater Aloisius »

Hochgeehrter Herr Gruber,

selbstredend sollte man ebenfalls die Mitschuld der beteiligten Männer nicht außer Acht lassen. So hat natürlich auch der Mann, welcher über eine anzüglich gekleidete Dirne herfällt, eine Teilschuld. Man sollte jedoch nicht vergessen, dass die weitaus größere Schuld bei den Weibern liegt. Diese sollen sich - so munkelt man hinter vorgehaltener Hand - wie Dirnen bekleidet den Männern am Kölner Hauptbahnhof feilgeboten haben. Bereits leicht an diversen Spirituosen erheitert, konnten sich so nur die wenigsten Männer der fleischlichen Reize erwehren. Die Hauptschuld tragen also nach wie vor die leicht bekleideten Weiber.

In einem Punkt gebe ich Ihnen jedoch recht: Ein frommer Christ hat auf einer derartigen Veranstaltung nichts verloren.

Die Schuld bei den Weibern vermutend,
Pater Aloisius
Die Lippen des Toren führen Streit herbei; und es ruft sein Mund nach Schlägen.

- Sprüche 18;6
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Basileus
(Verbannt)
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Re: Sechsuelle Übergriffe am Kölner Hauptbahnhof

Beitrag von Basileus »

Gewalt gegenüber Frauen wurde auch bei den Alten nicht geduldet. In 2 Sam 13 wird berichtet, dass König David den Amnon hinrichten ließ, weil er seine Schwester Tamar vergewaltigt hatte.

***entbehrliche Aussage entfernt durch Martin Berger***

Hörenswert zu dem Thema ist folgendes Video:

http://www.tagesschau.de/kommentar/koel ... r-101.html
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Justus Ehrenbert
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Re: Sechsuelle Übergriffe am Kölner Hauptbahnhof

Beitrag von Justus Ehrenbert »

Für meine Begriffe, werte Brettmitglieder, hatte die anwesende Polizei überhaupt keinen Grund, in die Geschehnisse anzugreifen, sondern diese allenfalls zu unterstützen. Dass eine so große Gruppe Weibsvolk sich so spät noch an einem öffentlichen Bahnhof aufhält, scheint mir organisiert und von langer Hand geplant. Die anwesenden Männer taten lediglich das, was die Ehemänner, Väter und Lehrer der Frauenzimmer in deren Leben versäumt zu haben schienen: Sie züchtigten sie. Für einen Skandal halte ich, dass keine einzige Frau wegen falscher Verdächtigung, Vortäuschens einer Straftat oder unerlaubter Abwesenheit vom heimischen Herd festgenommen wurde. Außerdem ist angesichts der scheinbar dringend nötigen Empfehlung der Oberbürgermeisterin Reker, eine Armlänge Abstand zu fremden Männern zu halten, auch davon auszugehen, dass es gegen diese meines Erachtens grundlegende Norm für unser gesellschaftliches Miteinander mehrfache Verstöße gegebenhaben muss. Ist es nicht eher so, dass das Weib, welches WENIGER als eine Armlänge Abstand zum fremden Manne hält, in diesem Augenblick die sechsuelle Belästigung begeht und eingesperrt gehört?
Gute Grammatik ist die Grundlage unserer Kommunikation.
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Benedict XVII
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Re: Sechsuelle Übergriffe am Kölner Hauptbahnhof

Beitrag von Benedict XVII »

Justus Ehrenbert hat geschrieben:Ist es nicht eher so, dass das Weib, welches WENIGER als eine Armlänge Abstand zum fremden Manne hält, in diesem Augenblick die sechsuelle Belästigung begeht
Werter Herr Ehrenbert,

Sie weisen hier auf ein wichtiges Faktum hin.
Ist ein Weib unzüchtig gekleidet oder nähert sich einem Menschen auf weniger als eine Armlänge Abstand, so ist dies eine sechsuelle Belästigung, gar eine Vergewaltigung des unschuldigen männlichen Opfers.
Mir ist kein einziger Fall bekannt, in welchem sechsuelle Gewalt ursprünglich von einem Mann ausgegangen wäre. Sämtliche Vergewaltigungen finden im beteiligten Weib ihren Ursprung.

Vergewaltigende Weiber verachtend

Benedict XVII
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Hans Erich Vettel
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Re: Sechsuelle Übergriffe am Kölner Hauptbahnhof

Beitrag von Hans Erich Vettel »

Werte Herren,

ich würden den knorken Vorschlag von Oberbürgermeister Reker bzgl. der Distanz einer Armlänge aufgreifen und diesen erweitern:

Das Weib sollte sich maximal eine Armlänge weit von aus der heimischen Küchen entfernen. Alles andere wäre bereits fahrlässig, da der männliche Vormund andere knorke Männer zu Besuch haben könnte. Handelt es sich bei den Besuch auch noch um knorke Muselmänner, welche missioniert werden, könnten diese Männer die Entfernung der Frau aus der Küche missverstehen und sich provoziert fühlen.

Aufzeigend und an den Weibern appellierend,

Hans Erich Vettel
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Martin Berger
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Re: Sechsuelle Übergriffe am Kölner Hauptbahnhof

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Vettel,

außerhalb des Hauses hat ein Weib ohnehin nicht viel zu suchen. Oder was sollte es draußen tun? Sich der gottlosen "Selbstverwirklichung" hingeben und kläglich daran scheitern?

Nicht umsonst heißt es: Wenn sich ein Weib ohne Aufsicht am Hauptbahnhof herumtreibt, ist die Kette zu lang!

Des Kette des Weibes prüfend,
Martin Berger
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Re: Sechsuelle Übergriffe am Kölner Hauptbahnhof

Beitrag von Martin Berger »

Werte Herren,

wie in den Nachrichten zu vernehmen war, beschuldigen nicht nur Weiber aus Köln, sondern auch welche aus Hamburg und Düsseldorf unsere afrikanischen Gäste der sechsuellen Belästigung. Offensichtlich sind hier sogenannte Trittbrettfahrerinnen am Werke, die, angespornt durch die Kölner Weiber, nun ebenfalls Aufmerksamkeit erlangen wollen, indem sie unbescholtene Neger eines Verbrechens beschuldigen.

Vor allem die Meldungen aus Hamburg überraschten mich, ist diese Stadt doch der Sündenpfuhl Deutschlands und der durch Feuer- und Schwefelregen vernichteten Stadt Sodom sehr ähnlich, wenn nicht gar schlimmer. Bisher ging ich, des sündigen Treibens wegen, davon aus, daß bereits ein Hamburger zu sein einer sechsuellen Belästigung bzw. gar einer Vergewaltigung gleichkommt. Umso verwunderlicher ist es deshalb, daß ausgerechnet aus Hamburg, der Stadt der Sünde, Meldungen über angebliche sechsuelle Übergriffe durch die Medien geistern. Man kann und muß davon ausgehen, daß hier gezielt Stimmung gegen arme Flüchtlinge gemacht wird, die vor Krieg und Elend flohen, um hernach in Deutschland pauschal als Sechsualverbrecher angeklagt zu werden.

Ein Muster erkennend,
Martin Berger
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Walter Gruber senior
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Re: Sechsuelle Übergriffe am Kölner Hauptbahnhof

Beitrag von Walter Gruber senior »

Werte Herren,

wir werden sicherlich mehr wissen, sobald es erste Verhaftungen gegeben hat. Anscheinend wurden bis jetzt noch keine Frauen verhaftet und auch keine der beteiligten Neger und Araber als Zeugen vernommen.

Den Fall weiter verfolgend,

Gruber sen.
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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