Sünde
- Martin Berger
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Re: Sünde
Verlogene Prostituierte Jaqueline,
alles will ich Ihnen glauben, doch das sicher nicht! Kein Diener des HERRn würde sich den sechsuellen Gelüsten mit einer Bordsteinschwalbe wie Ihnen hingeben! Sapperlot, hören Sie auf mit diesen Lügen, legen Sie Ihr lastenhaftes Leben ab und wenden Sie sich dem HERRn zu, damit auch Sie nicht das ewige Feuer der Hölle spüren müssen!
Entsetzt ob Ihrer Behauptung,
Martin Berger
alles will ich Ihnen glauben, doch das sicher nicht! Kein Diener des HERRn würde sich den sechsuellen Gelüsten mit einer Bordsteinschwalbe wie Ihnen hingeben! Sapperlot, hören Sie auf mit diesen Lügen, legen Sie Ihr lastenhaftes Leben ab und wenden Sie sich dem HERRn zu, damit auch Sie nicht das ewige Feuer der Hölle spüren müssen!
Entsetzt ob Ihrer Behauptung,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Reinher zu Fall
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Re: Sünde
Hochverehrter Herr Berger,
bitte gehen Sie mit diesem verwirrten Kinde nicht allzu hart ins Gericht. Ich nehme an, dass es sich bei diesen Behauptungen nicht um bösartige Lügen handelt, sondern um die Wahnvorstellungen eines Drogenrausches, wie er bei der heutigen Jugend immer öfter vorkommt.
Spricht es es denn nicht für die Sünderin, dass sie die Sündhaftigkeit ihres vermeintlichen Tuns erkannte und sich sogleich um Buße und Absolution bemühte?
Diese junge Seele kann gerettet werden.
Hoffnungsvoll,
R. zu Fall
bitte gehen Sie mit diesem verwirrten Kinde nicht allzu hart ins Gericht. Ich nehme an, dass es sich bei diesen Behauptungen nicht um bösartige Lügen handelt, sondern um die Wahnvorstellungen eines Drogenrausches, wie er bei der heutigen Jugend immer öfter vorkommt.
Spricht es es denn nicht für die Sünderin, dass sie die Sündhaftigkeit ihres vermeintlichen Tuns erkannte und sich sogleich um Buße und Absolution bemühte?
Diese junge Seele kann gerettet werden.
Hoffnungsvoll,
R. zu Fall
- D Carwin
- Stammgast
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Re: Sünde
Herr zu Fall,
die Dirne Jaqueline redet übel über den Gemeindepfarrer und bringt gar abenteurliche und absurde Anschuldigungen vor. Es handelt sich möglicherweise um ein drogeninduziertes Verhalten, doch ist dies freilich keine Entschuldigung für das Verbreiten solch böser Lügen. Ein fehlerbehafteter Einzeiler und das gleichzeitige Missachten der höflichen Umgangsformen können auch nicht als ernsthafte Buße akzeptiert werden. Zudem richtet sich die Buße nicht gegen die Lüge der Dirne, sondern gegen die angeblich betriebene Unzucht, die ja nie stattgefunden hat.
Ebenfalls schockiert,
D. Carwin
die Dirne Jaqueline redet übel über den Gemeindepfarrer und bringt gar abenteurliche und absurde Anschuldigungen vor. Es handelt sich möglicherweise um ein drogeninduziertes Verhalten, doch ist dies freilich keine Entschuldigung für das Verbreiten solch böser Lügen. Ein fehlerbehafteter Einzeiler und das gleichzeitige Missachten der höflichen Umgangsformen können auch nicht als ernsthafte Buße akzeptiert werden. Zudem richtet sich die Buße nicht gegen die Lüge der Dirne, sondern gegen die angeblich betriebene Unzucht, die ja nie stattgefunden hat.
Ebenfalls schockiert,
D. Carwin
Einige schnieke Worte an alle Jugendlichen:
"Die Zucht ist eine Wucht! Seid keusch und brav, denn nichts ist kühler als die Liebe des HERRn"
"Die Zucht ist eine Wucht! Seid keusch und brav, denn nichts ist kühler als die Liebe des HERRn"
- Reinher zu Fall
- Gelegentlicher Besucher
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- Registriert: Di 7. Jul 2015, 12:10
Re: Sünde
Sehr geehrter Herr Carwin,
selbstverständlich ist ein solch kruder Einzeiler in keinster Weise als eine Form von Buße anzusehen. Ich habe diesen Satz, wenn wir dieses Konstrukt einmal so nennen wollen, als eine Bitte um die Abnahme der Beichte und Auferlegung einer angemessenen Buße aufgefasst.
Was nun jedoch die Natur der hier zu beichtenden Verfehlung angeht, zeigt hier nicht das Ziel ihrer unzüchtigen Gedanken ihre Liebe zu GOTT? Sie wählte sich den Menschen, der in ihrer Vorstellung dem HERRn am nächsten stand. Und kennen wir nicht genug Geschichten von jungen Geistlichen, die sich der Nachstellungen der Landjugend mit Händen und Füßen, ja sogar mit dem Stocke, erwehren mussten?
Die wahre Sünde unserer fehl gegangenen Schwester liegt in dem Glauben, ein Mann GOTTes könne eine solch frevlerische Tat begangen haben.
Nachsicht und Belehrung sollten unser Urteil bestimmen.
Die Jugend kennend und daher kaum noch zu schockieren,
R. zu Fall
selbstverständlich ist ein solch kruder Einzeiler in keinster Weise als eine Form von Buße anzusehen. Ich habe diesen Satz, wenn wir dieses Konstrukt einmal so nennen wollen, als eine Bitte um die Abnahme der Beichte und Auferlegung einer angemessenen Buße aufgefasst.
Was nun jedoch die Natur der hier zu beichtenden Verfehlung angeht, zeigt hier nicht das Ziel ihrer unzüchtigen Gedanken ihre Liebe zu GOTT? Sie wählte sich den Menschen, der in ihrer Vorstellung dem HERRn am nächsten stand. Und kennen wir nicht genug Geschichten von jungen Geistlichen, die sich der Nachstellungen der Landjugend mit Händen und Füßen, ja sogar mit dem Stocke, erwehren mussten?
Die wahre Sünde unserer fehl gegangenen Schwester liegt in dem Glauben, ein Mann GOTTes könne eine solch frevlerische Tat begangen haben.
Nachsicht und Belehrung sollten unser Urteil bestimmen.
Die Jugend kennend und daher kaum noch zu schockieren,
R. zu Fall
- Knabe Micha
- (Verbannt)
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- Registriert: Mi 5. Aug 2015, 09:59
Re: Sünde
Sehr geehrte Wanderhure Jaqueline,
Diese Lüge wird ihn nicht mal ein an idiotie erkrankter
Jugendlicher glauben, da jeder weiß das kein Pfarrer dieser Welt seine göttlichen Dienste so verletzten würde.
Erklärend
Knabe Micha
Diese Lüge wird ihn nicht mal ein an idiotie erkrankter
Jugendlicher glauben, da jeder weiß das kein Pfarrer dieser Welt seine göttlichen Dienste so verletzten würde.
Erklärend
Knabe Micha
- Volkmar Laufer
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- Registriert: Mi 22. Jul 2015, 20:30
Re: Sünde
Sehr "geehrtes" Fräulein,Jaqueline hat geschrieben:Ich möchte hier beichten das ich mit dem Geistlichen unserer Gemeinde auf dem Altar den Beischlaf vollzogen habe
ich nehme an Sie sind Mitglied einer satanistischen Sekte und der "Geistliche", den Sie meinen, ist Ihr Hohepriester - oder welchen Titel auch immer sich dieser Scharlatan selbst gegeben hat. Da es sich keinesfalls um einen Diener der HERRN gehandelt haben kann ist dies der einzig mögliche Schluss. Dass Sie während Ihrer Eskapade unter Drogeneinfluß standen, darf vermutet werden - denn schließlich wäre es nach erfolgter Unzucht in einem Gotteshaus zu einer Spontansteinigung an Ort und Stelle gekommen! Indes, Sie leben noch, daher handelte es sich allerhöchstwahrscheinlich um ein satanistisches Ritual - und Sie armer Tropf wissen es vermutlich noch nicht einmal.
Ich kann Sie nur eindringlich warnen: Beischlaf hin oder her, früher oder später werden Sie auf besagtem Altar geopfert werden. Lassen wir mal Ihre sonstigen Gotteslästereien und unsäglichen Sünden gegen den HERRN beiseite, denn ganz akut, jetzt im Moment, sind Sie in Lebensgefahr! Es werden Ihnen die Eingeweide herausgeschnitten und mit Ihrem Blut dem Satan gehuldigt werden. Vielleicht nicht heute, vielleicht nicht morgen, aber ganz sicher irgendwann! Man liest leider viel zu oft von jungen Mädchen, die vom Weg des HERRN abkommen und in die Fänge der Satanisten geraten. Man findet sie hernach verscharrt in einem Waldstück, gefunden beim Spaziergang von einem Rentner.
Ich kann Ihnen nur raten schleunigst aus der Stadt zu verschwinden und eine neue Bleibe zu suchen. Verbrennen Sie alle Brücken hinter sich, denn die Teufelsbrut wird bis an Ihr Lebensende versuchen Sie wieder aufzuspüren. Nehmen Sie keinesfalls Kontakt mehr auf. Werfen Sie Ihr Handlich in die nächste Abfalltonne und kaufen Sie ein neues (oder besser noch, gar keines mehr). Brechen Sie den Kontakt zu Ihren Eltern und Freunden ab, denn diese werden mit Sicherheit abgehört.
Wenn Sie dies alles geschafft haben, dann sind Sie wieder auf dem Niveau eines "normalen" Ketzers und müssen sich "nur noch" mit der Problematik der Talfahrt zur Hölle beschäftigen. Im Moment jedoch sollten Sie dringlich an Ihren weltlichen Problemen arbeiten und das Aufschlitzen Ihrer Bauchdecke umgehen.
Besorgt,
Volkmar Laufer
- Walter Gruber senior
- Kommerzialrat
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- Registriert: Do 16. Jul 2015, 09:57
Re: Sünde
Wertes Fräulein Jacqueline,
wie meine Vorredner schon ausgeführt haben, ist es schwer vorstellbar, dass ein geweihter Priester mit einer Prostituierten auf dem Altar den Beischlaf vollzieht. Vermutlich sind Sie einem Hochstapler auf den Leim gegangen. Trotzdem befreit Ihre Schwäche und Einfalt Sie nicht von der Verantwortung jedes Menschen, wenigstens den Versuch zu machen, ein halbwegs anständiges Leben zu führen. Wenn Sie sich ändern wollen, finden Sie hier eine Reihe von mildtätigen Ansprechpartnern. Vielleicht hat sogar der eine oder andere Erfahrung im Umgang mit Prostituierten (wie Ihnen) und erklärt sich bereit, Ihnen zu helfen.
Alles Gute wünscht Ihnen
W. Gruber
wie meine Vorredner schon ausgeführt haben, ist es schwer vorstellbar, dass ein geweihter Priester mit einer Prostituierten auf dem Altar den Beischlaf vollzieht. Vermutlich sind Sie einem Hochstapler auf den Leim gegangen. Trotzdem befreit Ihre Schwäche und Einfalt Sie nicht von der Verantwortung jedes Menschen, wenigstens den Versuch zu machen, ein halbwegs anständiges Leben zu führen. Wenn Sie sich ändern wollen, finden Sie hier eine Reihe von mildtätigen Ansprechpartnern. Vielleicht hat sogar der eine oder andere Erfahrung im Umgang mit Prostituierten (wie Ihnen) und erklärt sich bereit, Ihnen zu helfen.
Alles Gute wünscht Ihnen
W. Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
- Opa Rauschebart
- Hüter der Heiligen Handgranate
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- Registriert: Di 24. Jul 2012, 19:00
Re: Sünde
Frl. Jaqueline, werte Herren,
eine Diskussion über den Wahrheitsgehalt der Beichte dieser Dame obliegt nicht uns und ist obsolet.
Frl. Jaqueline: Bitte begeben Sie sich direkt zur Kongregation für Glaubenslehre (Congregatio Romanae et universalis Inquisitionis). Dort hat man profunde Kenntnis, den Wahrheitsgehalt Ihrer Beichte zu prüfen, diese dann zu beurteilen und die Buße und gegebenenfalls das Strafmaß festzulegen. Sollte Ihre Geschichte der Wahrheit entsprechen, wird der Geistliche dann ziemlich zügig Besuch bekommen und ebenfalls befragt werden.
Zu guter Letzt muß dann die Kirche neu geweiht werden, was wieder Unsummen von Kirchengeldern verschlingen wird!
Sich die Haare raufend
Opa Rauschebart
eine Diskussion über den Wahrheitsgehalt der Beichte dieser Dame obliegt nicht uns und ist obsolet.
Frl. Jaqueline: Bitte begeben Sie sich direkt zur Kongregation für Glaubenslehre (Congregatio Romanae et universalis Inquisitionis). Dort hat man profunde Kenntnis, den Wahrheitsgehalt Ihrer Beichte zu prüfen, diese dann zu beurteilen und die Buße und gegebenenfalls das Strafmaß festzulegen. Sollte Ihre Geschichte der Wahrheit entsprechen, wird der Geistliche dann ziemlich zügig Besuch bekommen und ebenfalls befragt werden.
Zu guter Letzt muß dann die Kirche neu geweiht werden, was wieder Unsummen von Kirchengeldern verschlingen wird!
Sich die Haare raufend
Opa Rauschebart
***** Lernen durch Schmerz ****** Motivation durch Entsetzen*****