Satanistische Bananen...

[Frl Fakir]

Welcher Gott ist der Gott von Jesus Christus, ist Gott in Jesus Christus Mensch geworden?

Johannes 20,17
Jesus sagte zu ihr: Halte Mich nicht fest; denn Ich bin noch nicht zum Vater hinaufgegangen. Geh aber zu Meinen Brüdern, und sag ihnen: Ich gehe hinauf zu Meinem Vater und zu eurem Vater, zu Meinem Gott und zu eurem Gott.

[Nepomuk Kaiser]

Frl. Torfnase,
darf ich Sie auf die Brettregeln hinweisen?

•§6 Artikulieren Sie sich!
Beiträge mit Rechtschreibfehlern, Dialektsprache, Dummheit, nur einem Wort/Lächlie, Themenabweichungen und Dosenfleisch können zur Verbannung führen.

Zurechtweisend,
Nepomuk Kaiser

[Frl Fakir]

Nepomuk,
Ist Ihre Unverschämtheit Ihr Lebensmotto?

[Kreuzritter]

Wertes Fräulein Torrost,

wer hier verweilen will, sollte sich an die Regeln halten. Mehrfaches Briefen wird hier nicht gerne gesehen. Wenn der Inhalt der Beiträge dann auch noch nicht zum Thema passt, was laut Brettregeln nicht gestattet ist, müssen Sie damit rechnen, zurechtgewiesen zu werden.

Erklärend,
Kreuzritter

[Froderich]

Sehr Geehrte Herren

Ich befinde mich tatsächlich in Therapie.
Nun um auf das Thema zurück zu kommen.
Ist jediglicher verzehr dieser Frucht unerlaubt oder kann man diese in anderer Form genießen ?(Bananeneis, Bonbons usw. )

Auf das Thema zurückkommend
Froderich

[Lazarus Steiner]

Werter Herr Kaiser,
der HERR vergebe Ihnen. Ich werde es jedenfalls tun. Nur Er ist allwissend und unfehlbar.

Fräulein Froderich,
wie Sie sehen, hat die christliche Gemeinde nichts gegen den Verzehr dieser Südfrüchte, also können Sie beruhigt in eine derartige Frucht beißen.
Eine Banane würfelnd,
Herr Steiner

[Daniel Huber]

Werte anschnur Gemeinde,

folgendes Thema beschäftigt mich seit Tagen:
Als ich letztens bei Pfennig (unredl. Penny) einkaufen war, habe ich gesehen das diese gelben Früchte der Versuchung immer noch im Einkaufsmarkt anzutreffen sind, obwohl ich die Verbannung jener schon längst gefordert hatte.
Nun bitte ich Sie, liebe anschnur Gemeinde, eine Sammelklage gegen diese perversen phallusartigen Früchte zu unterzeichnen.

Hochachtungsvoll Hans Rheinmann

Sehr geehrter Herr Rheinmann.

Wie ist es Ihnen möglich sich gesund und ausgewogen zu Ernähren.

Laut Ihrer Assoziation sind folgene Gemüsesorten mit Bananen gleichzusetzen: Karotten, Zuchini, Lauch, Melanzani, Gurken, Rüben, Kren, Petersilwurzeln, Spargel, Rettich, Pastinarken uvm.

Aber bedenken Sie, auch Salami, Wiener würstchen, Bratwürstchen, Weißwürstchen, Krakauer, Pariser (alleine der Name), Debreziner, Würschen im Schlafrock, Kaminwurzen und diverse andere Würste sind Ihrer gelbern Frucht der Versuchung formverwandt.

Nun bedenken SIe mit wievielen länglichen Gegenständen Sie alleine in Ihrem Alltag konfrontiert werden.
Benutzen SIe einen Kugelschreiber ?

Um mich kurz zu fassen, sollten Sie sich meiner Meinung nach, eher die Frage stellen, warum beim Anblick einer Banane Ihre Gedanken in eine derart obszöhne Richtung gelenkt werden, anstelle das werk des HERRn infrage zu stellen.

In kulinarischer Uneingeschränktheit
Daniel Huber

[Martin Berger]

Herr Huber,

wenn Sie all die aufgezählten Gaben GOTTes, besondern die Wurstwaren, nur als phallische Objekte betrachten, sollten Sie sich schleunigst um einen Termin bei einem Facharzt für Lobotomie kümmern. Dieser kann Sie dahingehend beraten, wie Ihre perversen Gedanken aus Ihrem Kopf getilgt werden können. Zwar haben Sie grundsätzlich recht, daß die Form ähnlich ist, doch nur ein Irrer käme auf die Idee, das Unaussprechliche damit zu tun. Offensichtlich wohnt in Ihrem Körper kein gesunder Geist, weswegen eine Lobotomie dringend anzuraten ist.

Ohne perverse Gedanken,
Martin Berger

[Dagmar Kloetz]

Werte Gemeinde,
Ich habe eine gar schockierende Vermutung, nämlich dass Bananen schreckliche Ausgeburten der Hölle, Gebrüder des verdammten Du Röhre (unrdl. YouTube) Dreierpakts Affen Kriminalität (unrdl. Apecrime), Lefloid (unrdl. Lefloid) und des Satans selbst sein könnten! Dies könnten Sie anhand der Kurven erkennen, ein erfolgreicher Weg ist daher nicht möglich.
Ein weiteres Argument meiner Theorie ist, dass der Satan selbst nach kurzer Zeit in Form bräunlichen Flecken aus der Banane erscheint. Außerdem treten Bananen niemals in einzelner Form auf, man könnte sie schon fast als Rudeltiere bezeichnen. Und sagt man nicht, dass man nur alleine auf ehrliche Weise zu Gott dem HERRn gelangen kann?
Diese Scheusale von Bananen sollten sowieso schon längst aus allen Geschäften verbannt werden, nun lasst uns teil dieser revolutionären Bewegung werden. Lasst uns gegen Bananen vorgehen. Oder zumindest gegen ihre Anpreisung durch das ebenfalls satanische Fernsehen.
Werte Gemeinde,zusammen können wir das schaffen. WIR werden diese Ausgeburten der Hölle für immer aus unserer Welt verbannen und ihre Gebrüder gleich mit.

Abends duschend,
Dagmar Kloetz

[Jonathan Gussmann]

Liebes Frl. Kloetz,
Nun seien Sie ehrlich, wieviel haben Sie heute wieder getrunken?
Bitte seien Sie ehrlich!

Kopfschüttelnd,
Jonathan Gussmann

[Martin Berger]

Weib Kloetz,

offensichtlich stehsegeln Sie unerlaubt und unbeaufsichtigt im Internetz, denn anders ist Ihr Beitrag kaum zu erklären. Nicht nur, daß Sie gegen eine Vielzahl an Brettregeln verstießen, verzichteten Sie auch auf die Benutzung der Suchfunktion und eröffneten einen neuen Faden zum Thema Bananen, obwohl ein solcher längst schon existiert. Wegen dämlichen Weibern wie Ihnen hat die vielbeschäftigte Administranz unnötige Arbeit und kann sich um wirkliche Problemfälle nicht kümmern. Ich will mir gar nicht ausmalen, wieviele Seelen bereits dem Satan anheimgefallen sind, weil tumbe Weiber wie Sie redliche Christen von ihrer Arbeit abgehalten haben.

Sie werden nun Ihrem Vater, ihrem Ehemann oder sonstigem Erziehungsberechtigten von Ihren Verfehlungen berichten und darum bitten, daß für Sie diese Stehsegelerlaubnis ausgefüllt und spätestens bis nächsten Sonntag eingereicht wird. Andernfalls, und das wäre wohl für Sie und uns alle das Beste, wird Ihr Zugang zu diesem Plauderbrett dauerhaft gesperrt.

Ermahnend,
Martin Berger

[Dagmar Kloetz]

Herr Berger
Wenn ich sie bitten darf, ich bin doch wohl kein umgezogen Bengel, wie sie es von mir glauben. Und über mir steht nur der Herr selbst, wenn ich bitten darf. Zu meinem Verachten habe ich leider die Suchfunktion in diesem Falle nicht genutzt, dies bedauere ich jedoch auch sehr. Ich Bitte sie mir diesem Fehler zu verzeihen, jedoch Bitte ich sie ebenfalls nochmals über die Theorie meinerseits nachzudenken. Überzeugen sie sich selbst. Wie, ist ihnen überlassen. Jedoch beteuert ich darauf, dass diese provokanten Früchte namens Bananen von dem Markt und der Webeindustrie verschwinden müssen.

Ebenfalls mahnend über ihre grundlos Unfreundlichkeit,
Dagmar K.

[Dr. Waldemar Drechsler]

Hochgeehrtes Brettpublikum!

Fatigante Themen wie das diese sind Grund genug, um dem Weibsvolke ohne männliche Begleitung jedweden Zwischennetzaufenthalt mittels Gesetz zu verwehren, Potztausend. Möge die Politik endlich einschreiten und nur mündigen Männern ab dreissig/vierzig Jahren zu stehsegeln gestatten!

Überaus empört,
Dr. Waldemar Drechsler

[Dagmar Kloetz]

Herr Drechsler,
Ich schätze die Biebel und ihren Inhalt sehr aber dies geht mir nun ein bisschen zu weit. Wenn ich bitten darf Damen und Herren haben in der heutigen Zeit wohl die Gleichen Rechte. Und ebenfalls das gleiche, gültige Recht eigene Meinungen und Theorien im Internetz zu verbreiten. Damen und Herren sind in unserem Land und zu unserer Zeit wohl zu hundert Prozent gleichberechtigt. Und wenn sie diese Meinung nicht teilen, im einundzwanzigsten (!) Jahrhundert, dann sind sie schon fast ein wenig zu bemitleiden.

Kopfschüttelnd und empört über diese nahezu Mittelalterliche Aussage,
Frau (!) Dagmar Kloez

[Dagmar Kloetz]

sehr geehrter Herr gussmann

Dies ist ein durchaus lustiges Spässlein, welches sie sich mit ihrer Aussage erlaubt haben. Jedoch muss ich sie enttäuschen. Ich habe keinen Alkohol zu mir genommen. Mein Beitrag ist hundert Prozent ernstzunemend. Doch ich hätte eine Frage an Sie. Sind sie, wenn ich bitten darf, nicht etwas jung für diese redliche Internetzseite? Sie kommen mir vor wie einer dieser Jünglinge.

Kopfnickend,
D. Kloez