bereits des öfteren erreichten uns Fragen ob der simplen und natürlichen Aussage: "der HERR hasst Fahrradfahrer".
Der HERR gab dem Menschen die Erde zum Geschenk. Es ist SEIN Befehl an den Menschen, die Erde zu nutzen und sich untertan zu machen.1.Mose 1:28 hat geschrieben:und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde und macht sie euch untertan und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über alles Getier, das auf Erden kriecht.
Zur Erde gehören selbstverständlich die in ihr vorhandenen, vom HERRn hinterlegten Bodenschätze (z.B. Öl). Es ist ein Schlag in das Gesicht des HERRn, dieses Geschenk nicht zu nutzen sondern gar dessen Nutzung zu vermeiden.
Einem jeden redlichen Christen sei geraten: "Verbrauchen Sie Öl!"
Der HERR wird dieses ersetzen, sollte es zu Neige gehen.
Neben dieser offensichtlichen Gotteslästerung, anbei weitere Gründe:
Fahrradfahrer stinken
Durch die vom HERRn nicht vorgesehene körperliche Tätigkeit ergibt sich ein erhöhter, widerlicher und penetranter Körpergeruch.
Fahrradfaher verstopfen die Städte
Fahrradfahrer erdreisten sich, die Straßen zu benutzen und löbliche Autofahrer am Fortkommen zu hindern. Die so entstehenden Staus tragen wesentlich zur langsamen Durchschnittsgeschwindigkeit innerhalb der Städte bei. Insbesondere, da Fahrradfahrer nicht beiseitegeschoben oder überfahren werden dürfen.
Fahrradfahrer sind Steuerverbrecher
Im Gegensatz zu töften Fahrern eines Automobils zahlen Fahrradfahrer keine Mineralölsteuer und entziehen dem Staat somit Geld.
Fahrradfahren führt zur Unfruchtbarkeit des Weibes
Durch den erhöhten Blutbedarf in den Beinen wird die Gebärmutter nicht mehr ausreichend mit Blut versorgt, das Weib wird unfruchtbar. Löbliche Ehemänner werden so um den Erfolg des widerwärtigen Aktes gebracht.
Fahrradfaher hindern löbliche Rentner am Besuch der Kirche
Erst vergangenen Sonntag stand meiner motorisierten Droschke bei der Fahrt zum Gottesdienst ein Radfahrer mitten auf der Straße im Weg.
Nur durch ein elegantes Fahrmanöver gelang es mir, diesen in den Straßengraben abzudrängen und den Gottesdienst pünktlich zu erreichen.
Alleinig diese unvollständige Liste zeigt deutlich: Fahrradfahrer sind eine Geißel der Menschheit. Zeigen Sie diese widerwärtigen Ketzer beim Geistlichen der Gemeinde an, zögern Sie nicht.
Der HERR ist auf Ihrer Seite.
Grüße
Benedict XVII