Stellen Sie sich vor

[T Schmidt]

Sehr geehrte Brettgemeinde,

mein Name ist Thomas Schmidt. Geboren wurde ich 1943 in Bayern. Ich bin Witwer und habe drei Söhne, die ebenfalls schon Kinder haben. Seit ein paar Jahren bin ich nicht mehr beruflich aktiv und habe deswegen viel Zeit, die ich nutze, um Falschparker und andere Halunken ausfindig zu machen und der Polizei zu melden.

Das Verbrechen bekämpfend,
Herr Schmidt

[Morgenroete]

Guten Tag Herr Schmidt!
Es ist schön Sie von heute an auf unserem schönen Plauderbrett begrüßen zu dürfen!

Die Hand reichend,
Morgenroete

[Blumenbeet]

Löblichen Tag, Herr Schmidt.
Schön, dass jemand wie Sie - ein Verbrechensbekämpfer - in unserer christlichen Gemeinde eingestiegen ist. So einen wie Sie könnten wir gut gebrauchen.

Begrüßend,
Blumenbeet

[AdamM]

Sehr geehrte Gemeinde,

auch ich möchte ich hier vorstellen. Ich bin ein junger Mann, der versucht in dieser unkeuschen, unlöblichen Welt das Wort des Herrn zu leben, es zu verbreiten und auch in jenen Zeiten ein löbliches Leben zu führen. Es ist schön, ein so löbliches Brett im Internetz zu finden, wo noch wahre Christen zugegen sind.

Sie alle herzlich grüßend,

Ihr Adam Müller

[Blumenbeet]

Sehr geehrter Herr AdamM,

Wir heißen sie herzlich in dieser Gemeinde willkommen!

Grüßend,
Blumenbeet

[Morgenroete]

Sehr geehrter Herr Müller!
Es ist mir eine Freude Sie hier begrüßen zu dürfen!
Wie schön, dass es auch außerhalb der Klostermauern noch löbliche, redlich lebende Seelen gibt.

Sich freuend und die Hand reich,
Morgenroete

[AdamM]

Sehr geehrte Fräulein Morgenroete,
ich danke Ihnen für Ihre freundlichen Worte!

Die dargebotene Hand schüttelnd und sich begrüßt fühlend,

AdamM

[Johann Friedrich]

Guten Abend werte Gemeinde,

da ich seit Längerem die Beiträge auf diesem Brett verfolge, fand ich es nun angemessen, mich vorzustellen.
Mein Name ist Johann Friedrich, ich bin 37 Jahre alt und wohne in Nordrhein Westfalen. Beruflich unterrichte ich Mathematik an einer Hochschule.
Ich hoffe auf angenehme und anregende Gespräche unter Gleichgesinnten.

Die Gemeinde grüßend,
Johann Friedrich

[Jeremias Töfte]

Werter Herr Raab/Friedrich,

herzlich willkommen auf diesem Brett. Sie müssen hier nicht schüchtern sein, Ihr Alter von 40 Jahren korrekt anzugeben, es gibt durchaus Mitglieder dieses Brettes, die mehr als doppelt so alt sind wie Sie.
Wollen Sie uns nicht etwas mehr über Ihr Studium an der Katholischen Universität der VSA erzählen?

Interessiert,
Töfte

[Clara Gropp]

Werte Mitchristen und Mitchristinnen,

mein Name ist Clara Gropp. Ich bin 20 Jahre jung und eine gläubige Christin, die den Austausch mit Gleichgesinnten sucht. Daher riet mir meine liebe Oma Ella, mich doch auf dem löblichen Plauderbrett anzumelden, von welchem sie durch Freundinnen erfuhr. Zur Zeit befinde ich mich noch in einer Ausbildung zur Floristin. In meiner Freizeit helfe ich im Schrebergarten meines Vaters aus. Gerne bestelle und bewirtschafte ich die Beete. Mein Hauptinteresse gilt allerdings dem lieben Federvieh. Ich freue mich auf einen angenehmen Austausch mit Ihnen.

Sich vorstellend,

Clara Gropp

[Dr Karl Savitius]

Fräulein Gropp,
herzlich willkommen auf unserem knorken Plauderbrett. Sicher haben Sie, da Sie ein minderjähriges Gör sind, schon die Erlaubnis zum stehsegeln auf diesem Brett bei der Administranz eingereicht, oder? Darf ich fragen, warum Sie, statt Ihrer Mutter in der Küche und dem Haushalt zur Hand zu gehen, eine Ausbildung zur Floristin machen. Sind Sie etwa eine unlöbliche Feministin, die egoistisch ihre "Selbstverwirklichung" erlangen möchte?
Fragend,
Dr. Karl Savitius

[Clara Gropp]

Werter Herr Dr. Savitius,

dass ich außer der Registrierung einer beonderen Erlaubnis der Administranz bedarf, wusste ich nicht. Eine solche beantrage ich hiermit. Mein Vater ist einverstanden, hat er mir doch höchstpersönlich bei der Anmeldung geholfen. Bzgl. der Ausbildung zur Floristin hat es sich so zugetragen, dass meine Frau Mutter einen kleinen Blumenladen im Erdgeschoss unseres Hauses betreibt. Dort half ich bereits aus, als ich in noch ganz winzigen Kinderschuhen steckte. Seien Sie unbesorgt, die Hausarbeit kommt freilich nicht zu kurz.

Erläuternd,

Clara Gropp

[Sr Maria Bernadette]

Sehr geehrtes Fräulein Gropp,

auch ich möchte Sie herzlich auf der Arche begrüßen, es ist nachgerade wundervoll, dass Sie zu unserer knorken Gemeinde gefunden haben. Sie werden Floristin? Das ist toll, meine Frau Mutter ist auch Floristin, sie darf sogar den Blumenschmuck für den Altar anfertigen. Ich selbst habe mich wie Sie vielleicht schon gelesen haben, dazu entschlossen Nonne zu werden, ich finde aber, dass Sie sich einen sehr schönen Beruf ausgesucht haben.

Es begrüßt Sie herzlichst,

Ihr Fräulein Jessica Baal

[Adam Feltzer]

Werte Gemeinde,
Ich freue mich, dass ich mich Ihnen vorstellen kann.
Mein Name ist Adam Feltzer, meine Nachbarn nennen mich meist immer Pelz.
Ich wurde nach der evangelikalen Konfession getauft und gehöre der "Calvary Chapel"-Gemeinde an.
Ich wurde am 6. 9. 1969 in Bochum geboren undmachte eine Lehre als Stellmacher.
Ich habe eine Tochte, welche ich natürlich an die kurze Leine nehme.
Ich freue mich auf dufte Konversationen mit Inen.

Ihr
Adam Feltzer

[Lazarus Steiner]

Werter Herr Felter,

Ich habe eine Tochte, welche ich natürlich an die kurze Leine nehme.

warum führen Sie eine Torte an der kurzen Leine?

Ich freue mich auf dufte Konversationen mit Inen.

Wollten Sie evt. "Irren" schreiben? Dann sind Sie auf diesem Brett leider falsch. Hier werden Sie nur redliche Christen und einige unbelehrbare Störenfriede treffen, die allerdings oft schnell verbannt werden müssen, da sie den keuschen Brettfrieden gefährden.
Begrüßend,
Herr Steiner