Friedhelm Feurighanz hat geschrieben:Sehr geehrte Gemeinde,
ich bin 48 Jahre alt,_komme aus Bielefeld, habe 7 Geschwister und wurde Katholisch erzogen.
In meiner Freizeit fotografiere ich gerne Kirchen aus der Umgebung. Bei weiteren Fragen fragenSie Gott oder mich.
die Brettregeln gelten auch für Sie!
§2 Hier wird gesiezt und respektvoll miteinander umgegangen!
Sie wissen nicht, wer auf dem anderen Ende der Leitung vor dem Heimrechner sitzt, also verhalten Sie sich höflich.
§3 Hier wird Deutsch gesprochen!
Wir proklamieren seit Jahren die Benutzung einer puristischen Sprache. (Anglizismen sind in Ausnahmefällen mit der Warnung "unredlich" zu kennzeichnen.)
§4 Dieses Forum ist nicht jugendfrei!
Kinder unter 25 Jahren müssen hier unter der Aufsicht eines Erwachsenen schreiben. Mindestalter: 16 Jahre!
§6 Artikulieren Sie sich!
Beiträge mit Rechtschreibfehlern, Dialektsprache, Dummheit, nur einem Wort/Lächlie, Themenabweichungen und Dosenfleisch können zur Verbannung führen.
§9 Harmlose Avatare benutzen!
Avatare dürfen nichts Unzüchtiges, Satanistisches oder Provokatives enthalten.
Wenn Sie nicht angeben wollen, wo Sie wohnen, so können Sie diese Information einfach weglassen. Erfundene Orte anzugeben ist unangebracht.
Misstrausisch,
Levitikus
"Du sollst nicht bei einem Mann liegen wie bei einer Frau; es ist ein Gräuel." Levitikus 18:22
¸¸.•*¨*•♫ Treff' ich auf Falschsechsuelle, ist der Rohrstock schon zur Stelle! ♫•*¨*•.¸¸
Mein Name lautet Uwe Berthold Eisner. Geboren wurde ich am 31. Mai 1945 in der schönen Stadt Fellbach. In meiner Freizeit lese ich gerne in der Bibel, oder mache knorke Angelausflüge mit meinen zwei Söhnen Jochen und Heinrich. Mein Weib, Gertrude Eisner, verstarb leider im Alter von 65 Jahren. Mein Erstgeborener, Jochen, hat bereits ein keusches Weib und zwei wohlerzogene Nachkommen im Haus.
Ich freue mich auf christliche Unterhaltungen in diesem Brett.
ich möchte Sie ganz herzlich auf der Arche begrüßen, dem HERRn sei dank haben Sie zu uns gefunden. Es freut mich das Sie die christlichen Werte an Ihren Sohn weitergegeben haben, dieser erzieht sein Weib und seine Kinder sicher liebevoll mit harter Hand.
Es begrüßt Sie freundlichst,
Ihr Fräulein Jessica Baal
(Jesaja 41:10) Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir. Blicke nicht gespannt umher, denn ich bin dein GOTT. Ich will dich stärken. Ich will dir wirklich helfen. Ja, ich will dich festhalten mit meiner Rechten der Gerechtigkeit.
mein Name ist Karl-August Himmelscheid und ich wurde am 1950 in Braunschweig geboren. Demnach bin ich 64 Jahre alt. Meine Eltern waren zunächst atheistisch. Eines Tages bekamen wir Besuch von redlichen Christen, die meine Eltern und mich züchtigten, sodass wir katholische Christen wurden. Zurzeit lebe ich mit meiner knorken Gattin Martha in Lüneburg. Ich habe zwei Kinder, welche ich selbstverständlich christlich erziehe.
Werte Gemeinde,
Mein Name ist Roland Gotland.
Ich wurde am 23. April 1929 in Bochum geboren und katholisch erzogen.
Ich habe ein Weib und zwei keusche Knaben im Alter von 54 und 49 Jahren
Bis zu meiner Pensionierung war ich Bäcker in einer naheliegenden Backstube.
Ich freue mich dieses knorke Plauderbrett gefunden zu haben und verweile in Erwartung löblicher Diskussionen.
Hochgeschätzte Brettgemeinde!
Da ich die letzten Monate keinen Beitrag verfassen konnte, da ich in der Lut-Wüste fastete, möchte ich mich gerne noch einmal vorstellen, da ich den nicht so lange angemeldeten Brettmitgliedern wohl nicht bekannt sein dürfte.
Getauft wurde ich auf den Namen Stanislaus Kothbauer und ich wohne in einem knorken Bauernhof, in der Nähe von Altötting. In meiner spärlich vorhandenen Freizeit studiere ich die Bibel und weise Ketzern den Weg zum Herrn.
Nun hoffe ich das meine Seele in der Wüste gestärkt wurde, damit ich wieder die Kraft habe ketzterischen Unflat zu bekehren.
Sich auf christliche Diskussionen freuend und hoffend, die Gemeinde mit lesenswerten Beiträgen zu bereichern,
Stanislaus Kothbauer
Lev 20,15: Ein Mann, der einem Tier beiwohnt, wird mit dem Tod bestraft; auch das Tier sollt ihr töten.
auch mein Name sollte bei dieser geselligen, forensischen Seite nicht gemisst werden. Ischarius Hodeneumel, waren die Worte welche der Pfarrer mir beim Empfangen meines ersten Sakramentes zu mir sprach. Mein keusches, karges und eher tristes Leben verbringe ich in einer einfachen Scheune am Flusse der Salzach, welche die Grenze zwischen Bayern und dem Innviertel bildet. Darüberhinaus sei gesagt, dass echter Glaube keine Grenzen kennt!
Der Hauptgrund dieser hochgeschätzten Gemeinde beizuwohnen ist so klar wie das Amen in der Bibel, denn werte Freunde, es gibt Dinge in dieser unkeuschen Welt gegen welche gekämpft werden muss. Daher missioniere ich bereits seit Jahrzenten in fremden Gebieten mit dem Ziel eine bessere Lebensgemeinschaft zu schaffen.
voller Tatendrang,
Ischarius Hodeneumel
Wenn ein Mann bei einem Manne liegt, wie man bei einem Weibe liegt, so haben beide einen Greuel verübt; sie sollen gewißlich getötet werden. (Leviticus 20:13)
ich glaube nicht, dass hier jemand in einem kriminologischen Labor arbeitet. Kaufen Sie sich gefälligst einen Duden!
Der Hauptgrund dieser hochgeschätzten Gemeinde beizuwohnen ist so klar wie das Amen in der Bibel, denn werte Freunde, es gibt Dinge in dieser unkeuschen Welt gegen welche gekämpft werden muss.
Werter Herr Kothbauer,
willkommen zurück. Ehrlich gesagt vermisste ich Sie schon auf diesem Brett. Herr Kaiser, ist nicht jeder ein Freund solange er denselben Glauben hat? In Zeiten wie diesen, wo das Voranschreiten, der Unredlichkeiten, keine Grenzen kennt, müssen wir Christen noch enger zusammenstehen und ein Bollwerk bilden. Daher würde ich auch jeden Christ als Freund bezeichnen.
Begrüßend,
Dr. Karl Savitius
Lasst ab vom Bösen!
Lernt Gutes tun!
Jes 1,16-17
"Es ist nicht wichtig wo ein Mensch herkommt, sondern wo er hin will." (Pater Bartholomäus)
Entzünden Sie das Licht in der Dunkelheit!
Wählen Sie ARA, für Deutschland, für den HERRn!
mit meiner Annahme mit Forensikern zu schreiben lag ich also doch richtig, da Sie jedes Wort wie ein Laborant untersuchen, analysieren und einem strengen Test unterziehen. Den Duden besitze ich; seit drei Generationen wurde er endlich auch mir weitervererbt und dieses Ereignis gab mir den Mut, mich überhaupt mit der redlichen Gemeinde zu unterhalten.
Zum Thema Freunde;
mein Duden zitiert Freunde wiefolgt: "männliche Person, die einer anderen in Freundschaft verbunden ist, ihr nahesteht."
Wollen Sie damit andeuten, dass unsere Liebe zu Gott uns nicht zu einer Gemeinschaft geformt hat? Genau das wollen diese Heiden doch, einen Keil zwischen unsere Gemeinschaft treiben und somit bin ich der Meinung man brauche mehr Zusammenhalt in diesem Forum.
Herr Dr Karl Savitius, ich danke Ihnen für Ihre werte Unterstützung!
ankommend,
Ischarius Hodeneumel
Wenn ein Mann bei einem Manne liegt, wie man bei einem Weibe liegt, so haben beide einen Greuel verübt; sie sollen gewißlich getötet werden. (Leviticus 20:13)
bitte lassen Sie sich nicht von Herrn Kaiser abschrecken. Dieser ist der Ira verfallen und verhält sich oft wie ein pöbelnder Jüngling. Penibel sucht er Beiträge nach Fehlern ab, da er nicht erkennt, dass nur der Herr fehlerlos ist. Trotz alledem ist er wohl ein keuscher Christ.
Wir anderen Christen sind froh gestimmte Gesellen, da jemand, der die Liebe des Herrn spührt, immer frohlocken kann. Natürlich sind wir auch alle Jünger von Jesus Christus und daher sollten wir auch freundschaftlich miteinander umgehen. Wir lassen von niemandem einen Keil zwischen unsere kleine Gemeinde treiben!
Sie herzlich begrüßend,
Levitikus
"Du sollst nicht bei einem Mann liegen wie bei einer Frau; es ist ein Gräuel." Levitikus 18:22
¸¸.•*¨*•♫ Treff' ich auf Falschsechsuelle, ist der Rohrstock schon zur Stelle! ♫•*¨*•.¸¸
Gott zum Gruße verehrte Brettmitglieder,
mein Name ist Salomon Falke, 57 Jahre alt, und ich wohne mit meinem Eheweib Ludmilla in der knorken bayrischen Stadt Nürnberg. Von einem guten Freund wurde mir diese Gewebeseite ans Herz gelegt. Er sagte es sei die einzige in den Weiten des Internetzes auf welcher man noch mit redlichen Christen über wirklich wichtige Themen diskutieren kann. Zur Zeit bin ich leider arbeitslos, da mir neben meiner überaus christlichen Freizeitgestaltung, welche zum Beispiel das Studium der Bibel und die Bekehrung sowie Züchtigung von Heiden und anderem Unflat umfasst, nicht viel Zeit für eine bezahlte Tätigkeit bleibt. Mit der Hilfe des HERRn kommen ich und mein frommes Weib trotzdem gut über die Runden. Da ich in einem selbst auferlegten Zölibat lebe, bin ich kinderlos.
Vor Begeisterung über die Einschreibung in diesem Brett jauchzend,
Salomon Falke
auch ich möchte Sie beide herzlichst in diesem Hort der Nächstenliebe willkommen heißen. Ich hoffe auf anregende Diskussionen mit Ihnen beiden und freue mich bereits darauf Sie in naher Zukunft als vollwertiges Mitglied dieser Gemeinde betrachten zu können. Bei Fragen über das Thema Glaube können Sie sich jederzeit per PN an mich wenden.
Nehmen Sie sich, werter Herr Testikel, das Geschwätz von Herrn Kaiser nicht allzu sehr zu Herzen. Durch seine Antidementiva in Verbindung mit starken Alkoholismus ist der Geist des ehrenwerten Gemeindemitgliedes Kaiser oftmals wirr, was ein aggressives und harsches Auftreten zur Folge hat. Die Gemeinde ist sich der Probleme Herrn Kaisers bewusst und wir haben Nachsicht aufgrund seiner schwierigen Lebenssituation. Ich bitte Sie daher ebenfalls Nachsicht mit ihm zu haben.
Willkommen heißend und aufklärend,
Pater Aloisius
Die Lippen des Toren führen Streit herbei; und es ruft sein Mund nach Schlägen.
da der werte Herr Savitius schon mit gutem Beispiel voranging, möchte ich nun folgen und
Sie auch begrüßen.
Ich hoffe, auch der geschätzte Herr Schwakowiak wird einem Neustart, als redlicher Christ, nicht
abgeneigt sein.
Werter Herr Kreuzer!
Vielen Dank für die nette Begrüßung. Allerdings möchte ich anmerken, dass es sich hierbei nicht um einen Neustart als redlichen Christen handelt, da ich nie etwas anderes war. Ich verbrachte nur die letzten Monate fastend und allem entsagend in der Wüste, um mich für weitere Kämpfe gegen das Unredliche zu stärken. Was den werten Herrn Schwakowiak betrifft, so hoffe ich, dass das Kriegsbeil schon lange begraben ist.
Um Erklärung bemüht,
Stanislaus Kothbauer
Lev 20,15: Ein Mann, der einem Tier beiwohnt, wird mit dem Tod bestraft; auch das Tier sollt ihr töten.