„Linkskatholiken“ fordern hemmungslose Unzucht

Hier geht es um den Herrn, Jesus Christus und die Heilige Schrift.
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Franz-Joseph von Schnabel
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„Linkskatholiken“ fordern hemmungslose Unzucht

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,
uns allen ist noch der Terror der „Roten Armeefraktion“ in unangenehmer Erinnerung.
Nun positioniert sich eine neue linke Gruppe, welche ihre Wurzeln in der Tradition langhaariger Bombenleger der sogenannten Achtundsechziger gründet.
Verfechter einer schamlosen Sechsualität, ja einer selbstzerstörerischen Unkeuschheit versuchen die heilige katholische und apostolische Kirche zu unterwandern um selbige in einen gigantischen Schwingerklub zu transformieren.
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Linkskatholiken planen Sturm auf die Familiensynode
Einer der wichtigsten Akzente im Pontifikat von Papst Franziskus ist die Ehe- und Familienpastoral. Um die Anforderungen unserer Zeit zu analysieren und zu besprechen, berief er eine „kleine“ Bischofsversammlung ein, die im Oktober 2014 stattfand. Diese Synode sollte eine „große“ Familiensynode vorbereiten, die im Oktober 2015 durchgeführt wird.
Wie hier schon im vergangenen September beschrieben, werden beide Familiensynoden vom Linkskatholizismus als willkommene Anlässe genutzt, wieder aktiv für ihre revolutionäre „Vision“ von Kirche und Lehramt zu werben.
Speerspitze des deutschen Links- oder Reformkatholizismus ist die Bewegung „Wir sind Kirche“. Seit etwa 20 Jahren kämpft sie für eine egalitäre Kirche und dient einer liberalen Auffassung von Moral: Schleifung der Unterschiede zwischen Laien und Priestern, Abschaffung des Zölibats, Akzeptanz außerehelicher Sexualität, Akzeptanz der Wiederheirat nach Scheidung, Verständnis für Abtreibung usw.
„Wir sind Kirche“ ist ideologisch auf dem neuesten Stand
Somit propagiert „Wir sind Kirche“ innerhalb des Katholizismus sämtliche Positionen, die im säkularen Bereich diverse Organisationen und Aktivisten der sexuellen Revolution im Geiste der 1968er-Bewegung vertreten.
Wegen der durch Kardinal Kasper neu entflammten Diskussion über eine mögliche kirchliche Neubewertung von wiederverheirateten geschiedenen Katholiken, kamen alle Themen von „Wir sind Kirche“ auf den Tisch. Lange Zeit war von dieser sogenannten „Basisbewegung“ kaum etwas zu hören. In gewisser Weise hat Kardinal Kasper sie wieder aus der Versenkung geholt.
Trotz ihrer Inaktivität ist „Wir sind Kirche“ ideologisch nicht in der Zeit stehengeblieben. Sie haben im Arbeitspapier „Texte und Arbeitshilfen zur Familien-Synode 2014-2015“ komplett die Entwicklungen der sexuellen Revolution der letzten Jahre übernommen.
Progressisten wollen alle Ebenen unterwandern
So treten sie heute für eine positive Bewertung der Homosexualität und von homosexuellen Partnerschaften ein, sie fordern eine positive Bewertung für das „breite Spektrum sexueller Beziehungen unterschiedlicher Intensität und Ausdrucksformen“, sie fordern die Akzeptanz von künstlichen Verhütungsmitteln usw. Diese Forderungen finden sich in einem Positionspapier mit dem Namen „Sexualität als lebenspendende Kraft“, was schon vieles über die Gesinnung der Autoren sagt.
Auch ihre Auffassung von Familie unterscheidet sich kaum noch von jener der Gender-Ideologen: „Ehrlich bemühte Christinnen und Christen in Sachen Familie und Partnerschaften finden sich in unterschiedlichen Lebens‐ und Familienformen: gut gelebte Ehen mit und ohne Kinder, gescheiterte Ehen und Partnerschaften, gelingende zweite Ehen, alleinerziehende Mütter und Väter, Patchwork‐Familien, homosexuelle Partnerschaften mit und ohne Kinder, Singles in familienähnlichen Netzwerken…“
„Wir sind Kirche“ beschränkt sich aber nicht bloß darauf, Forderungen zu stellen und Arbeitspapiere zu redigieren. Sie will in allen Ebenen aktiv werden, um eine revolutionäre Kirche einzurichten. Eine Liste mit fast zwanzig „Aktionsmöglichkeiten vor Ort“ erklärt den Anhängern, wie sie die Ansichten der Bewegung bekannt machen können. Ein „Synoden-Fahrplan“ erläutert die wichtigsten Etappen bis zur Synode und koordiniert die bundesweiten Aktivitäten, um die größtmögliche Wirkung zu erreichen.
Die Hirten jagen den Wolf nicht fort
Kurz: „Wir sind Kirche“ hat eine regelrechte Kampagne organisiert mit dem Ziel, die sexuelle Revolution in der Familiensynode 2015 in die katholische Kirche einzuführen.
Diese Bewegung steht in Deutschland natürlich nicht alleine da. Eine Schar von subventionierten Theologen leistet die intellektuelle Vorarbeit, um die katholische Ehe- und Sexualmoral zu demontieren. Sie publizieren in renommierten Verlagen wie Herder oder Patmos (Eine Auswahl hier). In ihren Schriften werden so gut wie alle Thesen der sexuellen Revolution in theologischer Sprache wiedergegeben, inklusive der letzten Ausprägungen der Gender-Ideologie. Die Aktivisten von „Wir sind Kirche“ brauchen diese Bücher nur zu lesen, um genügend Argumente für ihren Propagandafeldzug zu sammeln. Kurz: In Deutschland existiert eine gut geölte Maschinerie zur Zerstörung essentieller Bereiche des katholischen Lehramtes.
Fast unnötig zu sagen, daß wenige im deutschen Episkopat den unverschämten Forderungen von „Wir sind Kirche“ widersprechen. Viele unterstützen sogar die Implementierung von Kardinal Kaspers Vorstellungen zur Familienpastoral. Daß diese schon mehrmals widerlegt wurden, unter anderem durch Kardinal Ratzinger, als er noch Glaubenspräfekt war, spielt keine Rolle. Auf Biegen und Brechen wollen die Progressisten die katholische Kirche dem modernen Zeitgeist anpassen. Diese Situation ist natürlich nicht neu. Neu ist allerdings die Entschlossenheit, mit der man die katholische Ehe- und Sexualmoral über Bord werfen will.
Glaubenstreue Katholiken aus Polen, Kroatien und Afrika stützen uns
Daß in Deutschland die katholische Kirche nicht schon längst einen Sonderweg eingeschlagen hat, ist maßgeblich in Deutschland lebenden Gläubigen aus Kroatien, Polen oder Afrika zu verdanken. Ohne diese Katholiken würde vielerorts, vor allem in Großstädten, überhaupt kein Glaubensleben mehr existieren. Zudem werden sie immer aktiver und mischen sich inzwischen auch in kirchenpolitische Angelegenheiten ein. Der hierzulande noch herrschende Laien- und Rätekatholizismus von Reformkatholiken, der in den entscheidenden Ämtern sitzt und über großzügige finanzielle Mittel verfügt, bekommt allmählich Konkurrenz.
Hoffnung für die katholische Kirche in Deutschland kommt aus Ländern und Regionen, in denen der Glaube noch nicht so stark verdunstet wie bei uns: Polen, Asien, Afrika. Von dort sowie aus den USA kam bei der Familiensynode im Oktober 2014 der größte Widerstand gegen die Demontage der Ehe- und Sexualmoral. Treibende Kraft war ein Teil des deutschen Episkopats, der sich den Thesen Kardinal Kaspers anschloß.
Aber Hoffnung kommt auch von deutschen Katholiken selbst. Lange Zeit haben sie es zugelassen, daß sich der linksliberale moderne Geist in der Kirche ausbreitet. Doch auch diese Katholiken werden aktiver und organisieren sich.
Mariens Herz wird triumphieren
Wie diese Auseinandersetzung ausgehen wird, ist noch ungewiß. Eines ist sicher: Die katholische Kirche in Deutschland geht turbulenten Zeiten entgegen. „Doch am Ende wird mein Unbeflecktes Herz triumphieren“ hat die Gottesmutter in Fatima versprochen. O Maria, ohne Sünde empfangen, bitte für uns, die wir zu Dir unsere Zuflucht nehmen!
Diese erschütternden Erkenntnisse zeigen uns allen: Nur redliche afrikanische Christen, wie Herr Kony und dessen töfte Truppen, können uns noch vor dem Niedergange des christlichen Abendlandes und dessen Versinken in spätrömische Dekadenz bewahren.
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Einen Rosenkranz betend,
Schnabel
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Leo von Geyer
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Re: „Linkskatholiken“ fordern hemmungslose Unzucht

Beitrag von Leo von Geyer »

Sehr geehrter Herr von Schnabel,

wie steht es um Ihre Positionierung, dass sich Herr Kony bei den von ihm initiierten Kreuzzügen, Kindersoldaten bedient. Verstehe ich die herrschende Meinung des Brettes nicht dahingehend Kindern, unter 25 Jahren, keine Verantwortung, sondern vielmehr Erziehung und Züchtigung zu Teil werden zu lassen? Müssten Sie nicht, ob dieser sachfremden Verwendung des Kindermaterials, zornig die Rute schwingen, da Kinder kämpfen statt beten?

Verwundert

Geyer
"Wohl dem, der seine jungen Kinder nimmt und sie am Felsen zerschmettert!"

(Psalm 137,9)
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mitchristlichemgruss
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Re: „Linkskatholiken“ fordern hemmungslose Unzucht

Beitrag von mitchristlichemgruss »

Werter Herr von Schnabel,
bei aller Wertschätzung gegenüber Ihrer redlichen Person muß ich Ihnen sagen, dass ich das Bild des Kindersoldaten völlig daneben finde. Ich kann auch Ihren Spass nicht daran teilen. Es tut mir leid.

Trotzdem Wertschätzend
mitchristlichemgruß
Ich wähle ARA - und sehe klarer !
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Matthias Neubach
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Re: „Linkskatholiken“ fordern hemmungslose Unzucht

Beitrag von Matthias Neubach »

Herr von Schnabel,

sie kleiner dreckiger Hurensohn
Diese Fraktion ist kühl. ich werde beitreten und eine bibel verbrennen
Wer die Rute spart, haßt seinen Sohn, wer ihn liebt, nimmt ihn früh in Zucht.
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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
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Re: „Linkskatholiken“ fordern hemmungslose Unzucht

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,
Fräulein Neubauch mußte uns leider verlassen.
Bedauernd,
Schnabel
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Sr Maria Bernadette
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Re: „Linkskatholiken“ fordern hemmungslose Unzucht

Beitrag von Sr Maria Bernadette »

Sehr geehrter Herr von Schnabel,

in der Tat, bedauerlich aber absolut notwendig. Dieses Kindlein scheint unseren HERRn sehr zu hassen, es macht mich unendlich wütend und traurig zu gleich, wie kann man nur eine Bibel verbrennen wollen, das wertvollste Buch aller Bücher? Auch die obszönen Beleidigungen mit dem Sie dieser Unflat belegt hat, schockieren mich, wie kann Mensch nur so böse sein. ?

Schockiert ob Verhaltens des Knabbuben Neubachs,

Ihr Fräulein Jessica Baal
(Jesaja 41:10) Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir. Blicke nicht gespannt umher, denn ich bin dein GOTT. Ich will dich stärken. Ich will dir wirklich helfen. Ja, ich will dich festhalten mit meiner Rechten der Gerechtigkeit.
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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
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Re: „Linkskatholiken“ fordern hemmungslose Unzucht

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Verehrtes Fräulein Baal,
vermutlich nahm während eines Mörderspiels ein Dämon Besitz von jenem armen Knabbub.
Um die verlorene Seele trauernd,
Schnabel
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Sr Maria Bernadette
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Re: „Linkskatholiken“ fordern hemmungslose Unzucht

Beitrag von Sr Maria Bernadette »

Sehr geehrter Herr von Schnabel,

dies halte ich durchaus für möglich, ich werde für die arme Seele des Knabbuben beten, auf das sich der HERR seiner erbarmt. Wiedereinmal zeigt sich, dass Mörderspiele gefährlich sind und verboten werden müssen.

Traurig darüber, dass der Knabbub opfer des Mörderspieldämons wurde,

Ihr Fräulein Jessica Baal
(Jesaja 41:10) Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir. Blicke nicht gespannt umher, denn ich bin dein GOTT. Ich will dich stärken. Ich will dir wirklich helfen. Ja, ich will dich festhalten mit meiner Rechten der Gerechtigkeit.
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: „Linkskatholiken“ fordern hemmungslose Unzucht

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Verehrtes Fräulein Baal, werte Herren,
die antichristliche und antikatholische Propaganda in diesem unseren Lande nimmt immer barbarischere Formen an.
Nun hetzen sogar vermeintlich redliche Riesenrammlerzüchter gegen seine Heiligkeit.
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BILD hat geschrieben:Mit seinem Karnickel-Zitat hat Papst Franziskus (78) für mächtig Wirbel gesorgt!
„Manche glauben, und entschuldigen Sie den Ausdruck, dass sie, um gute Katholiken zu sein, wie die Kaninchen sein müssen“, sagte er auf dem Rückflug von den Philippinen nach Rom.
Dieser Satz hat die Kaninchenzüchter auf den Plan gerufen: Man dürfe nicht allen Kaninchen pauschal ein erhöhtes Sexualverhalten unterstellen, sagte Erwin Leowsky, der Präsident des Zentralverbandes Deutscher Rasse-Kaninchenzüchter, am Dienstag der Nachrichtenagentur dpa.
Die sexuellen Ausschweifungen träfen nur auf die freilebenden Tiere zu. Die Fortpflanzung bei Zuchtkaninchen verlaufe hingegen in geordneten Bahnen.
„Er sollte vielleicht mal darüber nachdenken, solche Redensarten gehen zu lassen und dafür die Verhütung freigeben. Das wäre meiner Meinung nach eher angebracht, als solche dummen Sprüche loszulassen”, sagte Leowsky. Franziskus hatte mit Bezug auf das Verbot von Verhütungsmitteln in der katholischen Kirche am Montag betont, dass Katholiken sich nicht wie „Karnickel” vermehren müssten.
Entsetzt über diesen Abgrund von Blasphemie,
Schnabel
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LehrerHistoriker
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Ich prangere an: Kaninchenzüchter

Beitrag von LehrerHistoriker »

Werte Gemeinde,

Entsetzliches hörte ich heute in den Nachrichten: Als der Pontifex kürzlich seine schnafte Meinung über Vermehrung kundgab, kam ein unredlicher Kaninchenzüchter auf die Idee, den Papst zu verhöhnen. Er meinte, dass nicht allen Kaninchen ein erhöhtes Sexualverhalten zu unterstellen sei.

:pfeil: http://www.faz.net/aktuell/politik/kani ... 81048.html

Sapperlot, wo sind wir denn? Kaninchen dienen als Nahrungsmittel! Man kann viele knorke Gerichte aus ihnen kochen. Im redlichen Sibirien werden noch heute große Teile der Bevölkerung mit Karnickel ernährt.

:pfeil: http://www.urgeschmack.de/wp-content/up ... enkohl.jpg

Dieser Kaninchenzüchter wird aber gewiss im Schwefelsee enden. :kreuz3:

Einen Kaninchenbraten schmausend,
LehrerHistoriker
Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert und nützlich zum Lehren, zum Zurechtweisen, zum Richtigstellen, zur Erziehung in der Gerechtigkeit; damit ein Mensch Gottes tauglich sei und ausgerüstet für jedes gute Werk (2.Tim 3:16-17).
B Lemmert
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Re: „Linkskatholiken“ fordern hemmungslose Unzucht

Beitrag von B Lemmert »

Werte Herren,

dieser Erwin Löwenhimmel (unredl.: Leowsky) scheint mir nur ein weiterer dummer Kommunist zu sein, der seine Heiligkeit den Papst in den Schmutz ziehen will. Es wird ihm nicht gelingen! In knorkeren Zeiten wäre er längst des Scheiterhaufens und nach dem gerechten Gottesurteil auch des Teufels. Mit den Zähnen wird er trotzdem dereinst in alle Ewigkeit knirschen!

Redlichere Zeiten trotzdem vermissend,
Bernd Lemmert
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AdlerHebron
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Ich, der Adler Hebron möchte mich des Wortes bedienen.

Beitrag von AdlerHebron »

Sehr geehrte Gemeinde,

Das unredliche Tuhen dieser Gruppierung muss sofortig unterbunden werden.
Ich werde losfliegen, das Wort Gottes verkünden und frisch gedruckte Bibeln verteilen.

Sachen packend,
Adler Hebron
Der knorke Adler des werten Herrn Bergers.
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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
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Re: „Linkskatholiken“ fordern hemmungslose Unzucht

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Adler,
seien Sie gegrüßt. Um was für ein Wort handelt es sich eigentlich bei Ihrer knorken Formulierung: „Tuhen“? Meinten Sie Truhen?
Erstaunt,
Schnabel
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AdlerHebron
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Registriert: Do 5. Feb 2015, 14:58

Re: „Linkskatholiken“ fordern hemmungslose Unzucht

Beitrag von AdlerHebron »

Lieber Herr Schnabel,
Entschuldigen Sie meine hinterbliebene Wortwahl.
Ich hätte mich lieber mit dem Wort 'Treiben' äußern sollen.
Korrigierend,
Hebron
Der knorke Adler des werten Herrn Bergers.
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mitchristlichemgruss
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Registriert: Di 25. Nov 2014, 00:13

Re: „Linkskatholiken“ fordern hemmungslose Unzucht

Beitrag von mitchristlichemgruss »

Herr Adler,
Sie dürfen ruhig das von Ihnen vermutlich gemeinte Wort "Tun" verwenden, aber nur in einer korrekten Schreibweise.
Fliegen Sie los!
mitchristlichemgruß
Ich wähle ARA - und sehe klarer !
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