Stellen Sie sich vor

[Lazarus Steiner]

Werter Herr von Gutingen,
wie schön! Ich heiße Sie als Kollegen ganz herzlich auf diesem Brett der Nächstenliebe willkommen.
Versuchen Sie allerdings zukünftig, Ihre Beiträge von der Form her etwas dem Niveau des Brettes anzupassen. Eine knorke Unterschrift und eine höfliche Anrede gehören selbstverständlich unter Anderem dazu.
Begrüßend,
Herr Steiner

[PBC-Ventilator]

Werter Franz-Joseph von Schnabel,
wie das Wetter in Neuschwabenland ist weiß ich nicht. Aber falls Sie das Wetter in Neumeyer3 meinten kann ich ihnen sagen, dass es hier ziemlich knorke zu sich geht. Könnten sie mir bitte erläutern weshalb Bielefelds Existenz nicht belegt ist und mir mehr zu diesem Thema erzählen? Bitte verzeihen Sie mir diese dämliche Frage, aber das ist ein Thema das mich sehr interessiert. Falls es Sie beruhigt, kann ich ihnen sagen, dass ich mich für diese dämliche Frage schon mehrfach mit dem Rohrstock züchtigen ließ.

Antwort erzwingend,
PBC-Ventilator

[Levitikus]

Liebes Fräulein Ventil,

meinen Sie mit "Neumeyer3" etwa die Neumayer-Station III?

Interessiert fragend,
Levitikus

[Franz-Joseph von Schnabel]

Wertes Fräulein Ventilant,
es freut mich, daß das Wetter an Ihrer Ecke der Erdscheibe töfte ist.
Die kontroverse Bielefeldthematik betreffend, empfehle ich Ihnen Brettsuche, Suchmaschinen und Wikipedia.
Sie kennen die Hilfsmittel des Internetz'?
Freundlich grüßend,
Schnabel

[Franz von der Meden]

Werte Gemeinde,

obgleich zu später Stunde, so will ich mich doch Ihnen vorstellen. Mein Name ist Franz von der Meden. Ich bin 78 Jahre alt und und lebe im katholischen Bayern. Mein Weib Edeltraud, der HERR hab sie selig, rief der HERR bereits zu sich. Ich habe 6 erwachsene Kinder. Hauptsächlich verbringe ich meine Zeit mit der Bekehrung von Satanisten und all dem Gesocks, was heutzutage die Straßen, für uns Rentner, unsicher macht. Vor 20 Jahren wurde ich bei dem Versuch einer Bekehrung schwer verletzt und bis heute fehlt mir von dem Ereignis jegliche Erinnerung. Sollten noch Fragen zu meiner Person bestehen, werde ich diese mit Freude beantworten.

Es stellt sich vor,
Franz von der Meden

[Sederic Kadaver]

Werte Gemeinde,

auch ich werde mich zunächst einmal erklären. Wie Bruder Franz von der Meden bin ich ein frommer und rechtschaffender Christ, dessen Zeitvertreib höchst christlich ist: Während andere ihre Kinder züchtigen oder Teufelswerk wie ''Teufel 3'' oder ''Töfter Marius'' spielen, verbringe ich meine Zeit ebenso damit, unredliche Satanisten, Homosexuelle und Feministen zu Gott zu bekehren. Zugegebenermaßen klappt das nicht immer gewaltfrei: Hin und wieder musste ich schon zum Weihwasser oder gar dem Rohrstock greifen, um den Dämon auszuprügeln. So wie Moses im Deuteronomium schon damals die zehn Gebote proklamierte, so verbreite ich die fröhlichen Botschaften in aller Welt, auch wenn ich mich abermals mit diesen elenden Dämonenwirten rum schlagen muss. Ich hoffe, ich werde mich hier schnell zurecht finden und die Welt ein Stück christlicher machen können!

Sich erhebend,
Sederic Kadaver

[Quirinius]

Werter Herr Kadaver,

ich möchte Sie herzlichst willkommen heißen in diesem Hort der Redlichkeit.
Es ist immer schön, wenn andere redliche Christen den Weg in dieses Forum finden und dabei behilflich sind, Irrgläubige, Falschsechsuelle und dergleichen auf den rechten Pfade zu führen, um die Welt und auch das Internetz ein Stück löblicher zu machen.

Willkommen heißend,
Quirinius

[Tails_Meriy]

Guten Abend

Ich wollte mich hier in aller Freundlichkeit einmal bei Ihnen werte Gemeinde vorstellen. Ich habe den weg zu Ihnen über einige Umwege gefunden ohne jemals hiernach zu suchen. Anscheinend sollte ich diese Seite hier finden.

allen einen schönen Abend wünschend

Tails Meriy

[Pater Aloisius]

Werter Herr Kadaver,

hiermit heiße ich Sie herzlichst in diesem Hort der Frömmlichkeit und Nächstenliebe willkommen. Beim Lesen Ihres Eingangsbeitrages drängten sich mir jedoch einige Fragen auf, da Sie eine etwas unglückliche Formulierung getroffen haben.

Während andere [...] ''Teufel 3'' oder ''Töfter Marius'' spielen, verbringe ich meine Zeit ebenso damit, unredliche Satanisten, Homosechsuelle und Feministen zu Gott zu bekehren.

Ich hoffe Ihnen ist bewusst, dass das Adverb „ebenso“ im Sinne von „auch“ zu gebrauchen ist. Heißt das nun dass Sie neben Ihren löblichen missionarischen Tätigkeiten auch Heimrechnerspiele wie ''Teufel 3'' oder ''Töfter Marius'' spielen? Oder haben Sie (wie von mir vermutet) nur eine unglückliche Formulierung getroffen? Klären Sie uns doch bei Gelegenheit auf.


Hochgeehrter Bruder Franz,

auch Sie heiße ich in diesem Hort der Frömmlichkeit herzlich willkommen. Wie ich Ihrer Vorstellung entnehmen konnte, mussten Sie in Ihrem Leben bereits einige schwere Schicksalsschläge hinnehmen. Ich hoffe es ist nicht zu spät und Sie fassen es nicht als Pietätlosigkeit auf, wenn ich Ihnen mein herzliches Beileid zu dem Tod Ihrer verstorbenen Gattin bekunde. Ich hoffe auf anregende Diskussionen rund um das Christentum.
Dennoch komme ich nich umhin Sie auf einen kleinen Fehler aufmerksam zu machen:

Mein Weib Edeltraud, der HERR hab sie selig, rief der HERR bereits zu sich.

Der Genus (grammatikalisches Geschlecht) von ''Weib'' ist immer noch Neutrum. Bedenken Sie dies doch in zukünftigen Beiträgen.


Fräulein Lurchenschwanz,

Ich wollte mich hier in aller Freundlichkeit einmal bei Ihnen, werte Gemeinde, vorstellen. Ich habe den Weg zu Ihnen über einige Umwege gefunden, ohne jemals hiernach zu suchen. Anscheinend sollte ich diese Seite hier finden.

ich freue mich, dass der HERR Ihnen den Weg in dieses schnafte Brett wies. Hiermit heiße ich Sie herzlich in unserer Anschnurgemeinde willkommen und hoffe auf anregende Beiträge von Ihnen. Ferner muss ich Sie jedoch auf einige schwerwiegende Orthographie- und Zeichensfehler aufmerksam machen. Versuchen Sie diese doch in Zukunft zu vermeiden.

Die Neuzugänge im Brett willkommen heißend,
Pater Aloisius

[Franz von der Meden]

Werter Herr Aloisius,

vielen Dank für diese herzliche Begrüßung. Ich finde es keineswegs pietätlos von Ihnen, dass Sie mir Ihr Beileid aussprechen. Viel Eher zeugt es von Ihrem hohen Anstand. Entschuldigen Sie meinen Fehler. Mein Augenlicht ist wohl leicht eingeschränkt. Meine Petroleumlampe bietet nur mäßiges Licht. Eine Selbstzüchtigung für den Fehler steht außer Frage. Werter Herr Kadaver und Fräulein Marie, auch Sie seinen willkommen.

Dankend,
Franz von der Meden

[Pater Aloisius]

Hochgeehrter Bruder Franz,

ich danke Ihnen, dass Sie die Beileidsbekundung nicht als Pietätlosigkeit aufgefasst haben. Nachdem ich nicht wusste, wann Ihr Eheweib verschieden ist und es gemeinhin nicht positiv aufgefasst wird, jemanden erst nach Jahren sein Beileid auszusprechen, wusste ich nicht wie Sie reagieren würden. Daher freut es mich umso mehr, dass Sie meine Geste so aufgefasst haben wie Sie gemeint war - nämlich als ehrliche Anteilnahme.
Sie scheinen übrigens ein wahrlich bibelfester Christ zu sein, wenn Sie wegen einer solchen Kleinigkeit gleich eine Selbstkasteiung durchführen.

Den Blick aus dem Fenster schweifen lassend,
Pater Aloisius

[Doctor van Ohrenheim]

Werte Gemeinde,

mein Name ist van Ohrenheim, Ich bin 67 Jahre alt und pensionierter Theologieprofessor an der Universität Hamburg. Ich bin seit 32 Jahren glücklich mit meiner Frau Lisbeth verheiratet, Kinder haben wir keine. Ich freue mich auf eine töfte Zeit mit Ihnen.

Grüßend,

Dr. van Ohrenheim

[Bernhard Scheuert]

ich knall euch alle auseinander

[Dr Karl Savitius]

Werter Herr van Ohrenheim,
warum haben Sie keine Kinder? Sie haben doch ein Weib. Es ist klar, dass Kinder eine Belastung sind, doch lesen wir in der Bibel, dass wir uns mehren sollen. Des Weiteren heiße ich Sie mit Freuden willkommen.
Fragend,
Dr. Karl Savitius

[Arno DuebeI]

Moin werte Gemeinde,
Nach einigen Beiträgen dachte ich mir, dass ich mich Ihnen nun vorstelle.
Mein Name ist Arno Dübel, Arno Dübel, ich wurde am 13. Januar 1956 in Hamburg geboren und evangelisch erzogen.
Ich habe eine Ausbildung als Maler und als Lagerist angefangen, doch tragische Umstände verhinderten eine Fortsetzung.
Seitdem muss ich schauen, wie ich über die Runden komme.
Bisher war ich unpolitisch veranlagt, doch die ARA entspricht genau meinen Interessen, weshalb ich sie definitiv wählen werde.

Ihr
Arno Dübel