Fenris hat geschrieben:Spiele dienen immer der Flucht aus dem Alltag mit seinen festen Konstanten.
Fräulein Fenris,
allzu oft ist es genau anders herum. Jugendliche Taugenichts flüchten aus dem Spiel in die Realität, können diese von der Fiktion nicht (mehr) unterscheiden und machen dort weiter, wo sie im Spiel aufgehört haben. Das Ergebnis nennt man
Amoklauf! Im Falle von Zelda kommt noch hinzu, daß man durch das Spiel auch homopervers werden kann, ist doch der "männliche" Protagonist stets weibisch bekleidet und ähnelt so eher einer perversen Tunte als einem ruhmreichen Helden, der in löblicher Mission unterwegs ist, um eine Prinzessin zu befreien.
Unzählige Kotzspieler (unredlich: Cosplayer) griffen das Thema bereits auf und erkrankten umgehend an der Homoseuche. Sehen Sie selbst:
Ein Mann? Ein Weib? Ein Mischwesen? Sapperlot, man weiß es nicht!
Auf die von diesem Spiel ausgehenden Gefahren hinweisend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.