Herr Scheuert,Bernhard Scheuert hat geschrieben:Werter Herr von Schnabel,
tatsächliche ehrt es Sie, dass Sie sich für den werten Herrn Berger eine solche Arbeit aufgebürdet haben und den Psalm 23 extra für ihn übersetzten. Dennoch muss ich an dieser Stelle den §3 der löblichen Brettregeln zitieren:Den Psalmen und der Administration ventilierend, dennoch hinweisend,§3 Hier wird Deutsch gesprochen!
Bernhard Scheuert
als ich jenen zitierten Beitrag von Ihnen gelesen habe, stieg in mir der Zorn hoch! Sapperlot, sind Sie von allen guten Geistern, vor allem vom Heiligen Geist, verlassen? Ist Ihnen entgangen, daß im ohnehin unlöblichen Frankreich ein noch unlöblicheres Weib eine höchst unlöbliche Nazipartei anführt? Himmelherrgottnochmal! Der werte Herr Schnabel hat die Zeichen richtig gedeutet und vorbildlich gehandelt, denn in solchen Fällen sind Bibelstellen und Gebete in französischer Sprache keinesfalls verboten, sondern, ganz im Gegenteil, eher Pflicht! Ist doch zu hoffen, daß wenigstens ein paar dieser besoffenen Langbrotfresser hier mitlesen und zurück auf der rechten Pfad geführt werden können.
Der Begriff "rechte Pfad" kommt hier beinahe etwas mißverständlich herüber, geht es doch um die braune, rechtsradikale Brut. Für alle Narren sei es deshalb erwähnt: Freilich bedeutet das nicht, daß jemand ins rechte Lager, also zur französischen Nationalfront, geführt werden soll, sondern daß er auf den schmalen, richtigen Pfad geführt werden soll. Der schmale Pfad, der oftmals steinig und beschwerlich ist, führt zum HERRn in den Himmel. Der breite Pfad jedoch, der führt schnurgerade in die Hölle. Dort wird jenes braune Pack auch einen Herrn treffen. Freilich nicht unseren HERRn und Erlöser, sondern den einstmaligen Führer, Herrn Adolf Hitler, der schon seit mehr als 69,5 Jahren im Höllenfeuer brennt.
Es wünscht Ihnen allen eine gute Nacht und den Franzosen eine baldige Annexion durch die löbliche Schweiz,
Martin Berger