Konstruktive Kritik

[Johann Hansen]

Werte Christen Gemeinde,

Ich bin am gestrigen Tage auf dieses Brett gestoßen. Dabei sind mir einige negative Details aufgefallen (Bitte denken Sie nicht, dass ich Kritik mit negativer Meinung asoziiere.).

Ich nehme mir die Freiheit, anstatt einer Erörterung eine Liste anzufertigen.

1. Unfähigkeit Störenfriede zu ermitteln

Am Beispiel vom Herrn Scholl merke ich, dass Sie nicht in der Lage sind pöbelhafte Jugendliche von keuschen Erwachsenen zu unterscheiden. Allein ein Blick auf das Profilbild des Herrn Scholl genügte mir um zu erkennen, dass es sich um einen Störenfried handelt. Ich wurde dem bestätigt, nachdem ich gelesen hatte, dass er einen Zeitbann habe. Wäre ich Teilhaber dieses Bretts wäre dieser Herr längst Gesperrt samt IP-Adresse.

2. Zwang zur Anglizismen Umgehung

In den Brettregeln steht, Verbot jeglicher Anglizismen ohne Kennzeichnung. Sie verschen auch Eigennamen wie unred. YouTube, unred. IPod oder unred. E-mail zu verdeutschen.
Dies ist in meinen Augen von Sinnen und nicht Gottesgerecht.

3. Unterdrückung der Frauen

Laut den Regeln wird jede Straftat zur Anzeige gebracht. Wenn ich mir so ansehe was einige Benutzer mit Ehefrau oder Tochter machen, frage ich mich, warum wird dies nicht angezeigt? Könnte es sein, dass sie von ihrer fundamentalistischen Weltvorstellung und ihrer Ideologie dermaßen besessen zu sein, dass sie das Deutsche Gesetz inklusive Grundgesetz missachten? In den 10 Geboten wird nichts von Unterdrücke dein Weib erzählt.
Ich bin froh in einem Staat zu Leben, in dem die Burka sich nicht durchsetzen kann zu leben, um ja nicht zu viel Haut zu zeigen. Intimbereiche zu verstecken reicht meiner Meinung VOLLKOMMEN aus. Wozu bei 36 Grad Celsius im Stoffgefängnis sitzen, nur um die Arme nicht zu sehen?

Denkanstoß setzend,
Der nächste gebannte, da dieses Brett keine Kritik verträgt

[mente captus]

dass Sie nicht in der Lage sind pöbelhafte Jugendliche von keuschen Erwachsenen zu unterscheiden.

Werter Herr Hansen,

das stimmt nicht. Sie sind durchschaut.

Ihr Hans Wans

[Siegbert Witte]

Fräulein Johanna,

1. ist diese Administranz dieses Plauderbretts milde und weise. Sehr wohl werden Störenfriede ermittelt und entsprechend ihres Vergehens bestraft!
2. ist die deutsche Sprache schön und bewahrenswert, jawohl. Wir leben nicht in England! Sie sind von Sinnen.
3. steht hier das Wort der Bibel an erster Stelle. 3. Petr 3,1: "Desgleichen sollt ihr Frauen euch euren Männern unterordnen."

Wenigstens drei Worte ihres Gebrabbel sind wahr!
Es sind die ersten drei der letzten Zeile.

Frohlockend der Rohrstock polierend
S. Witte

[Johann Hansen]

Brille auf, Johann ist kein Frauenname und der Petrus ist wohl kaum weiser als Gott.

Und die Leitung ist keineswegs Milde, so wie in einem Beitrag einwenig Dialekt gesprochen wurde und ein Moderator gleich geheult hat und den Mann beleidigte.

[Siegbert Witte]

Ach Fräulein Johanna,

ich weiß, wann ich ein dümmliches Weibsbild vor mir habe. Genauso verhalten Sie sich!

Petrus verkündet in der Bibel das Wort Gottes. Insofern steckt die Weisheit Gottes in seinen Worten. Wollen Sie etwa Gott anzweifeln?

Zürnend
S. Witte

[Martin Berger]

Denkanstoß setzend,
Der nächste gebannte, da dieses Brett keine Kritik verträgt

Büblein Hansen,

ein Brett selbst ist immun gegen jegliche Kritik, ebenso wie ein Baum oder ein Stein. Wenn Sie jemand verbannt, dann sicherlich nicht wegen Kritik, sondern wegen Verstoß gegen die Brettregeln. Allerdings bringen Sie mich in eine Zwickmühle, schrieben Sie doch auch:

1. Unfähigkeit Störenfriede zu ermitteln

Am Beispiel vom Herrn Scholl merke ich, dass Sie nicht in der Lage sind pöbelhafte Jugendliche von keuschen Erwachsenen zu unterscheiden.

Was soll ich nun mit Ihnen machen? Ihr Auftreten zeugt keinesfalls davon, daß Sie reif und erwachsen sind und löblich diskutieren wollen. Vielmehr scheinen Sie einer der Störenfriede zu sein, die Sie selbst ansprachen. Soll dies eine abgeschwächte Version des Allmachtparadoxons sein, mit der Sie nicht die Macht Gottes, sondern die Macht der Administranz auf die Probe stellen wollen? Verbannen wir Sie, werden Sie uns vorwerfen, es wäre Ihrer Kritik wegen und daß wir selbige nicht vertrügen. Verbannen wir Sie aber nicht, müßten Sie uns vorwerfen, daß wir zu milde mit Subjekten umgehen, deren Grund für die Anmeldung die Stiftung von Unfrieden ist. Das haben Sie sich schön ausgedacht.

Es durchschaute Sie,
Martin Berger


Post Scriptum:

Und die Leitung ist keineswegs Milde, so wie in einem Beitrag einwenig Dialekt gesprochen wurde und ein Moderator gleich geheult hat und den Mann beleidigte.

Die Brettregeln sind zu lesen und zu befolgen. Die Regeln sind kurzgefaßt und verständlich formuliert. Die Administranz kann nicht dafür belangt werden, daß manche Brettgäste des Lesens nicht mächtig sind und/oder die Brettregeln absichtlich ignorieren. Die Administranz drückt in vielen Fällen, so auch in Ihrem Fall, beide Augen zu, obwohl Sie dies nicht verdient haben.

§6 Artikulieren Sie sich!
Beiträge mit Rechtschreibfehlern, Dialektsprache, Dummheit, nur einem Wort/Lächlie, Themenabweichungen und Dosenfleisch können zur Verbannung führen.

Halten Sie sich zukünftig daran, da wir Sie sonst, trotz aller Toleranz und Milde, aus dieser Gemeinde verbannen werden und müssen.

[Ash]

Sehr geehrter Herr Hansen,

2. Zwang zur Anglizismen Umgehung
In den Brettregeln steht, Verbot jeglicher Anglizismen ohne Kennzeichnung.

Diesen oben aufgeführten Kritikpunkt kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Fakt bleibt, dass der Verbot von Anglizismen hier im Brett eine wichtige Nutzungsregel darstellt.

Das heißt, wenn Sie Ihr eigenes Plauderbrett betreiben würden und Sie die Verwendung eines bestimmtes Buchstabens verbieten z. B. das "A", dann würde es Ihnen sicherlich nicht gefallen, wenn man gegen Ihre Regeln verstieße, oder? Vor allem wird niemand hier gezwungen sich an diesem Brett anzumelden. Entscheidet man sich für eine Beteiligung erhält man hierdurch das Recht an Diskussionen teilzunehmen, aber selbstverständlich auch die Pflicht sich an aufgestellte Regeln zu halten. Dazu sind schließlich Regeln da, ob Sie diese nun für Sinnvoll erachten oder auch nicht, spielt dabei überhaupt keine Rolle.

Grüßend

Frau Asche

[Sören Korschio]

Dies ist in meinen Augen von Sinnen und nicht Gottesgerecht.

Frl. Hansen!

Dürfte ich mich zu der Frage erdreisten, welchen Wert Ihre unqualifizierte Meinung denn haben soll? In diesem Plauderbrett melden sich häufig Lumpen, Blender und Heuchler zu Wort, die noch nie einen Blick in die Bibel geworfen haben, aber der Meinung sind zu wissen, was nun in den Augen des HERRn gut ist und was nicht.

Ich bin froh in einem Staat zu Leben, in dem die Burka sich nicht durchsetzen kann zu leben, um ja nicht zu viel Haut zu zeigen.

Soll das ein deutscher Satz sein? Wenn es um Ihre allgemeine Auffassungsgabe nicht ebenso bestellt ist wie um Ihre orthographischen Fähigkeiten, haben Sie vielleicht schon bemerkt, dass es sich hier um ein christliches Plauderbrett handelt. Ihre Burka-Kritik in allen Ehren, aber wen gedenken Sie damit anzusprechen?

Sie erscheinen mir etwas verwirrt, mein Kind. Ich bin auf eine aufschlussreiche Antwort gespannt.

Es grüßt freundlichst,
Ihr Sören Korschio

[Johann Scholl]

Werte Gemeinde,

nach der Rückkehr aus der Verbannung stelle ich zutiefst gedemütigt fest, dass ich von einem juvenilen Kleberkind, welches nicht einmal dazu in der Lage ist, zusammengesetzte Substantive zu bilden, angegangen und als Störenfried bezeichnet werde und die normalen Gemeindemitglieder, als auch die knorke Administranz, kein verteidigendes des Wort für mich erheben, obwohl ich ob meiner zeitlichen Verbannung dazu nicht selbst in der Lage bin. So wenig Rückhalt hätte ich in einem atheistischen Plauderbrett, nicht aber unter redlichen Christen erwartet.

Über den Austritt nachdenkend,

J. Scholl.

[Gerard von Loyola]

Werter Herr Scholl,

mir ist zumindest ein redliches Gemeindemitglied bekannt, welches Sie mit Zähnen und Klauen gegen jeglichen ungerechtfertigen Angriff verteidigen würde, und wenn dieser auch nur von einem juvenilen Strolch kommt.
Leider war diese Person gestern verhindert.
Der Grund dafür hat große Ähnlichkeit mit jenem Ihrer gestrigen mangelnden Verteidungsfähigkeit.

Jegliches Unrecht bekämpfend,

Gerard von Loyola

[Siegbert Witte]

Werte Gemeinde,

nach der Rückkehr aus der Verbannung stelle ich zutiefst gedemütigt fest, dass ich von einem juvenilen Kleberkind, welches nicht einmal dazu in der Lage ist, zusammengesetzte Substantive zu bilden, angegangen und als Störenfried bezeichnet werde und die normalen Gemeindemitglieder, als auch die knorke Administranz, kein verteidigendes des Wort für mich erheben, obwohl ich ob meiner zeitlichen Verbannung dazu nicht selbst in der Lage bin. So wenig Rückhalt hätte ich in einem atheistischen Plauderbrett, nicht aber unter redlichen Christen erwartet.

Über den Austritt nachdenkend,

J. Scholl.

Herr Scholl,

Sie scheinen mir immer noch sehr verwirrt zu sein. Zittern Sie so sehr, dass Sie den "Absenden"-Knopf gleich zweimal gedrückt haben? Weiterhin kritisieren Sie angebliche sprachliche Mängel eines anderen, obwohl eben bei Ihnen merkwürdige Fehler auftreten (für Sie rot markiert). Was soll man davon halten?
Trinken Sie doch ein Glas Wasser, beruhigen Sie sich gefälligst und benehmen Sie sich nicht wie eine verweichlichte Memme!

Stirnrunzelnd
S. Witte

[Lukasz Kraczmaczyk]

Herr Witte,

es muss da einen Fehler im Programm geben, da man normalerweise nur im 10-Minuten-Abstand Beiträge schreiben kann. Sie müssen ja auch nicht alles kommentieren um schnell auf viele Beiträge zu kommen.

Hinweisend,
Lukasz Kraczmaczyk

[Johann Scholl]

Werter Witt,

die Kritik bzgl. des zusätzlichen "des" ist berechtigt. Bzgl. der anderweitigen Kritik sollten Sie indes noch einmal nachlesen. Auch scheinen Sie ebenso wie der Kleberbub keine zusammengesetzten Substantive bilden zu können.

Eine Rübe schälend,

J. Scholl

[Martin Berger]

Werte Gemeinde,

nach der Rückkehr aus der Verbannung stelle ich zutiefst gedemütigt fest, dass ich von einem juvenilen Kleberkind, welches nicht einmal dazu in der Lage ist, zusammengesetzte Substantive zu bilden, angegangen und als Störenfried bezeichnet werde und die normalen Gemeindemitglieder, als auch die knorke Administranz, kein verteidigendes des Wort für mich erheben, obwohl ich ob meiner zeitlichen Verbannung dazu nicht selbst in der Lage bin. So wenig Rückhalt hätte ich in einem atheistischen Plauderbrett, nicht aber unter redlichen Christen erwartet.

Über den Austritt nachdenkend,

J. Scholl.

Bub Scholl,

sapperlot, jammern Sie nicht herum! Hätten Sie sich ordentlich verhalten, wie es in einem christlichen Plauderbrett eigentlich selbstverständlich sein sollte, wären Sie nicht temporär verbannt worden. Ein halbwegs redlicher Christ, es wäre schön, wenn Sie ein solcher wären, hätte seinen Fehler eingesehen, hätte die Strafe demütig abgesessen und hätte sich nach Ablauf der Sperre schnellstmöglich für sein Fehlverhalten entschuldigt, sowie sich für die Strafe bedankt.

Enttäuscht ob Ihres Verhaltens,
Martin Berger


Post Scriptum:

Werter Witt,

die Kritik bzgl. des zusätzlichen "des" ist berechtigt.

Hat Ihnen Ihr Vater kein Benehmen beigebracht? Wenn Sie das Wort an ein bestimmtes Gemeindemitglied richten, dann gebietet es die Höflichkeit, daß Sie dem Nachnamen ein "Herr" bzw. ein "Weib" voranstellen. Dies freilich nicht nach Lust und Laune, sondern dem Geschlecht der Person entsprechend. Benehmen Sie sich!

[Johann Scholl]

Werter Herr Berger,

ich sehe mein Fehlverhalten selbstverständlich ein, habe ich doch der knorken Administranz widersprochen. Entschuldigen Sie, dass ich mich nicht sogleich bedankte, ich fühlte mich ein wenig Beleidigt, da Unhold Witte nicht getadelt wurde. Der HERR vergibt mir, ich hoffe Sie tun es auch.

Demütigst,

J. Scholl