an dieser Stelle möchte ich, in meiner Rolle als Gleichstellungsbeauftragter, zu mehr Mitgefühl und christlicher Nächstenliebe gegenüber gegenüber dem Weib aufrufen.
Es ist unbestreitbar, daß das Weib eine dem Menschen vom HERRn auferlegte Prüfung ist. Es wurde vom HERRn jedoch ebenso mit dem Recht ausgestattet, dem Menschen zu dienen.Römer, 12 hat geschrieben: Segnet, die euch verfolgen; segnet, und flucht nicht! Freut euch mit den sich Freuenden, weint mit den Weinenden!
Auch wenn es schwierig ist: der Mensch sollte diese ihm auferlegte Prüfung annehmen. Auch das Weib ist eine vom HERRn erschaffene Kreatur.
Wird einer Kuh zum Vorwurf gemacht, daß sie sich wie eine Kuh verhält und entsprechende Töne von sich gibt? Wird einem Pferd zum Vorwurf gemacht, daß es seine Verdauungsprodukte unkontrolliert auf dem Boden verteilt? Wird einer Ameise zum Vorwurf gemacht, daß sie nicht lesen und schreiben kann?
All jene Kreaturen, werden vom Menschen wie vom HERRn erschaffen angenommen.
Auch dem Weib sollte ein guter Christ diesen Respekt entgegenbringen. Was, wie bisweilen zu beobachten, nicht immer der Fall ist.
Das Weib wurde vom HERRn erschaffen. Ein Christ sollte dies anerkennen.
Sonntägliche Grüße
Benedict XVII
Gleichstellungsbeauftragter