Die Emotionalen
- Gregor König
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Die Emotionalen
Werte Gemeinde,
schon oft hörte ich Legenden und Geschichten über eine Gruppe der Jugend mit dem Namen "Emotional". Diese widerlichen Ratten sind krank. Sie schneiden die von Gott gegebene Haut mit scharfen Küchenmessern oder Rasierklingen auf. Zudem weinen sie jeden Tag in einer Ecke. Diese befindet sich meist im eigenem Zimmer oder sonst wo. Die Emotionalen sitzen an Bahnhöfen und verletzen sich dort gegenseitig. Emotionale glauben an den Teufel und sind somit nachgerade unredlich. Ich sage "Ja!" zu einem Verbot, dass es Emotionalen untersagt, aus dem Haus zu gehen. Was halten Sie davon?
Berichtend,
Gregor König
schon oft hörte ich Legenden und Geschichten über eine Gruppe der Jugend mit dem Namen "Emotional". Diese widerlichen Ratten sind krank. Sie schneiden die von Gott gegebene Haut mit scharfen Küchenmessern oder Rasierklingen auf. Zudem weinen sie jeden Tag in einer Ecke. Diese befindet sich meist im eigenem Zimmer oder sonst wo. Die Emotionalen sitzen an Bahnhöfen und verletzen sich dort gegenseitig. Emotionale glauben an den Teufel und sind somit nachgerade unredlich. Ich sage "Ja!" zu einem Verbot, dass es Emotionalen untersagt, aus dem Haus zu gehen. Was halten Sie davon?
Berichtend,
Gregor König
- Sören Korschio
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Sehr geschätzter Herr König,
dass diese "Emotionalen" an den Teufel glauben, höre (oder in diesem Fall: Lese) ich gerade das erste Mal. So weit ich weiß, sind diese "Emotionalen" Jugendliche, die nichtmehr an sich selbst glauben, da sie von der Gesellschaft (unter Anderem durch Diskriminierung oder Verwahrlosung) verachtet werden. Deshalbe verletzen diese sich selbst, um sich selbst wahrzunehmen.
Im Gegensatz zu ihnen beiden bin ich nicht der Meinung, dass diese "Emotionalen" weggesperrt gehören; ganz im Gegenteil:
Man sollte diese Individuen wieder in die Gesellschaft integrieren und ihnen zeigen, dass Gott immer bei ihnen ist! Es ist viel christlicher, anderen zu helfen, auf den rechten Weg zurückzufinden, als sie zu bestrafen, ohne ihnen den Weg zum rechten Weg zu zeigen!
dass diese "Emotionalen" an den Teufel glauben, höre (oder in diesem Fall: Lese) ich gerade das erste Mal. So weit ich weiß, sind diese "Emotionalen" Jugendliche, die nichtmehr an sich selbst glauben, da sie von der Gesellschaft (unter Anderem durch Diskriminierung oder Verwahrlosung) verachtet werden. Deshalbe verletzen diese sich selbst, um sich selbst wahrzunehmen.
Im Gegensatz zu ihnen beiden bin ich nicht der Meinung, dass diese "Emotionalen" weggesperrt gehören; ganz im Gegenteil:
Man sollte diese Individuen wieder in die Gesellschaft integrieren und ihnen zeigen, dass Gott immer bei ihnen ist! Es ist viel christlicher, anderen zu helfen, auf den rechten Weg zurückzufinden, als sie zu bestrafen, ohne ihnen den Weg zum rechten Weg zu zeigen!
- Sören Korschio
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Es tut mir aufrichtig leid, falls ich ihre Antwort
interpretiert haben sollte!
Sich entschuldigend, plop
Es wäre von Vorteil, wenn es hier eine "editieren"-Möglichkeit gäbe, damit man Fehler in den eigenen Beiträgen nachträglich entfernen kann.
fälschlicherweise als Zustimmung zu dem Vorschlag des Herrn KönigIN DEN SICHERHEITSBUNKER™!
Ich sage "Ja!" zu einem Verbot, das es Emotionalen untersagt, aus dem Haus zu gehen.
interpretiert haben sollte!
Sich entschuldigend, plop
Es wäre von Vorteil, wenn es hier eine "editieren"-Möglichkeit gäbe, damit man Fehler in den eigenen Beiträgen nachträglich entfernen kann.
- Gregor König
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Sehr geehrter Herr König,
meiner Meinung nach ist es die falsche Art, die Sache anzupacken, diese "Emotionalen" sofort bekehren zu wollen.
Man sollte erst versuchen, diese "ausgestoßenen" langsam wieder in die Gesellschaft zurückzuführen UND erst, wenn dies geschehen ist, diese dazu aufmuntern, sich Gott anzunähern.
Oder schaffen Sie es, innerhalb eines Tages eine Sprache (zum Beispiel Latein oder Griechisch) zu lernen? Also ich nicht!
Außerdem möchte ich sie darauf aufmerksam machen, dass ich kein Fräulein bin, da ich nicht dem Vorschlag von Eisenerz-Engel, sondern dem Vorschlag des Herrn Asfaloths nachgegangen bin...
Grüßend, plop
meiner Meinung nach ist es die falsche Art, die Sache anzupacken, diese "Emotionalen" sofort bekehren zu wollen.
Man sollte erst versuchen, diese "ausgestoßenen" langsam wieder in die Gesellschaft zurückzuführen UND erst, wenn dies geschehen ist, diese dazu aufmuntern, sich Gott anzunähern.
Oder schaffen Sie es, innerhalb eines Tages eine Sprache (zum Beispiel Latein oder Griechisch) zu lernen? Also ich nicht!
Außerdem möchte ich sie darauf aufmerksam machen, dass ich kein Fräulein bin, da ich nicht dem Vorschlag von Eisenerz-Engel, sondern dem Vorschlag des Herrn Asfaloths nachgegangen bin...
Grüßend, plop
- Sören Korschio
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Haben Sie.plop hat geschrieben:Es tut mir aufrichtig leid, falls ich ihre Antwortfälschlicherweise als Zustimmung zu dem Vorschlag des Herrn KönigIN DEN SICHERHEITSBUNKER™!Ich sage "Ja!" zu einem Verbot, das es Emotionalen untersagt, aus dem Haus zu gehen.
interpretiert haben sollte!
In den Sicherheitsbunkter™ sollten alle Christenmenschen gehen um sich vor diesen Narren zu schützen.
Mit freundlichen Grüßen,
Sören Korschio
"Die Jugend will Keile!" - Prof. Martin Zahnbeisser
- Verena Löbach
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Wertschätzender Schurke_plop,
Aus welchem Zipfel haben Sie sich denn den Denkinhalt gezaubert, zu meinen, die Emotionalen seien von der Gesellschaft ausgestoßen? Selbst mein wahrlich redlicher Sohn klärte mich bereits über diese Deppen auf. Die Emotionalen sind frequentiert, snobistisch und keineswegs ausgebürgert. Informieren Sie sich gefälligst das nächste Mal, bevor Sie Müll erzählen.
Aus welchem Zipfel haben Sie sich denn den Denkinhalt gezaubert, zu meinen, die Emotionalen seien von der Gesellschaft ausgestoßen? Selbst mein wahrlich redlicher Sohn klärte mich bereits über diese Deppen auf. Die Emotionalen sind frequentiert, snobistisch und keineswegs ausgebürgert. Informieren Sie sich gefälligst das nächste Mal, bevor Sie Müll erzählen.
- Gregor König
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Herr König meint "Emos" (wie sie von der Gesellschaft genannt werden), welche sich selbst verletzen, da sie sich von der Welt "im Stich gelassen" fühlen, während sie, Frau Löbach, die Anhänger der Musikrichtung "Emotional" meinen.
Ich habe mich auf die "Emotionalen" (oder auch "Emos" bezogen, von denen Herr König sprach.
Hier mal ein Auszug aus einer Abhandlung über den Begriff "Emo":
Erklärend, plop
Ich habe mich auf die "Emotionalen" (oder auch "Emos" bezogen, von denen Herr König sprach.
Hier mal ein Auszug aus einer Abhandlung über den Begriff "Emo":
Man darf die Anhänger der Musikrichtung "Emotional" und die sich selbst verletzenden Jugendlichen nicht durcheinanderbringen.Die mit [...] uniformierten Jugendlichen suchen nach Anerkennung, ernten aber nur Verachtung und Spott. Im Internetz rufen Anhänger anderer Subkulturen zur Jagd auf Emos auf, in Mexiko und Chile kam es bereits zu gewalttätigen Übergriffen.
Erklärend, plop
- Verena Löbach
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Ich bitte um eine weniger kindliche Formulierung dieses Satzes.LudwigSabo hat geschrieben:Diese Emotionalen hören Fels Musik, und tun ihren Körper zerstören!
Es muss heiszen: "Diese Emotionalen hören Fels Musik und zerstören ihren Körper."
Zusätzlich gehört bei einer Aufzählung KEIN Komma vor das 'und'.
Erzürnt,
Herr Schär.
Gott ist überall, Satan leider auch.
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- Gelegentlicher Besucher
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Emotionale verletzen sich selber weil sie den Schmerz wollen und nicht ganz richtig sind im Kopf.LudwigSabo hat geschrieben: Sie sollten alle mit dem Rohrstock gezüchtigt werden, bis sie gläubig werden, und aufhören mit diesen Taten! Ein Abschaum für die Gesellschaft!
so gesehen bringt das Züchtigen mit dem Rohrstock erst recht nichts.
Emotionale brauchen ganz einfach einen Seelenklemptner, der mit ihnen redet und mit Worten sie auf den rechten Weg bringt.
Mit Gewalt erreichen sie bei Emotionalen nichts. Sie fördern es bei denen sogar noch, dass sie sich noch mehr die Gott gegebene Haut verletzen oder sich selber umbringen.
Oberstes Ziel der Christen sollte doch sein diese Schafe auf den rechten Wege zu holen und nicht zum Bösen zu treiben.
Überdenken sie meine Worte und schalten sie bitte beim nächsten Mal mehr Verstand ein.
verärgernd den Kopf schüttelnd,
der wandernde Geselle
Das Böse steckt in jedem Menschen. Drum fügt euch in Nächstenliebe, Respekt und Toleranz. So wird es in Zaum gehalten.