Ich prangere an: Fräulein Huberta Schneider

[Kreuzritter]

Werte Gemeinde,

sicher ist Ihnen auch schon aufgefallen, dass hier in letzter Zeit ein Fräulein herumirrt, das von sich behauptet, eine Lehrkraft zu sein.
Das widerlegte es zwar selber mit vor Rechtschreibfehlern strotzenden Beiträgen, beharrt aber immer noch auf der lächerlichen Lüge.
Als das Fräulein auf die Fehler hingewiesen wurde, fing es an, andere Brettmitglieder unnötig zu beleidigen.
Hier habe ich diese Zitate als Beweis:

Frl. Kreuzritter

Knabe Levitikus,

Die Krönung der Unhöflichkeit war die Beleidigung "Weib Kotzbrocken", die gegen den werten Herrn Levitikus gerichtet war.

Ebenso fiel mir auf, dass das Weib nicht nur darauf bestand mit "Herr" angeschrieben zu werden, sondern auch noch die Großschreibung des gesamten Wortes forderte, wie es eigentlich nur dem HERRn gebührt:

HERR Schneider

Ich klage hiermit das Fräulein Huberta Schneider an, gegen die Brettregeln §2, §4 und §6 verstoßen, die gesamte Gemeinde dreist angelogen und Blasphemie betrieben zu haben.

Anklagend,
Ihr Herr Kreuzritter

[Hubertus Schneider]

Werte Gemeinde,
Ich möchte mich ausdrücklich bei Herrn Levitikus für diese Beleidigung entschuldigen. Rechtschreibfehler werde ich in Zukunft unterlassen. Jeden meiner Beiträge werde ich vorher lieber zweimal durchlesen. Ich bitte jedoch mich nicht zu verbannen, da ich mit der Arche Internetz, im sonst so von Klebstoffspritzern verseuchten Internetz, einen Hort der Redlichkeit gefunden habe. Ich werde noch heute zu meinem Pfarrer des Vertrauens gehen und um Züchtigung bitten.
Sich vielmals bei der Gemiende entschuldigend,
Herr Schneider

[Levitikus]

Werte Gemeinde,

sollte es noch Zweifel an der exorbitanten Dummheit des Görs geben, so bitte ich Sie den Faden "Mord an einem redlichen Schulleiter" zu lesen. In diesem eigentlich sehr ernsten und traurigen Faden trägt das Kind nichts zur Diskussion bei, maßt sich jedoch an diverse altbekannte Brettnutzer zu beleidigen und grundlos anzugreifen.

Die Anklage unterstützend,
Levitikus

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werte Herren,
dies sind schwerwiegende Vorwürfe.
Möge sich die Angeklagte äußern.
Fordernd,
Schnabel

[Bernhard Scheuert]

Rechtschreibfehler werde ich in Zukunft unterlassen. Jeden meiner Beiträge werde ich vorher lieber zweimal durchlesen. [...] Sich vielmals bei der Gemiende entschuldigend,
Herr Schneider

Werte Anwesende,

dem oben Genannten ist nichts hinzuzufügen. Wenn dies das Ergebnis mehrmaligen Durchlesens ist, so ist dem Gör Schneider offenbar nicht mehr zu helfen.

Höflich korrigierend,
Bernhard Scheuert

[Kreuzritter]

Werte Gemeinde,

da habe ich tatsächlich noch einen Anklagepunkt übersehen. Das Fräulein schafft es nicht, schnafte Anführungszeichen zu verwenden und nutzt stattdessen andere Diakritika, die dort fehl am Platze sind.

Hinzufügend,
Ihr Herr Kreuzritter

[Lazarus Steiner]

Werter Herr Scheuert,
dennoch scheint sich Herr Schneider etwas Mühe gegeben zu haben, er macht immerhin weniger Rechtschreibfehler als zuvor. Falls er noch etwas weiter arbeitet, wird vielleicht dieses Jahr noch ein fehlerfreies Gespräch möglich sein.
In weihnachtlicher Milde,
Herr Steiner

[Bernhard Scheuert]

Werter Herr Steiner,

natürlich liegen Sie richtig, im Vergleich zu früheren Beiträgen des Herrn Schneider ist eine Verbesserung zu erahnen. Dennoch, gleichzeitig zu behaupten, Rechtschreibfehler in Zukunft zu unterlassen und jeden Beitrag mehrfach durchzulesen, und unverzüglich den nächsten Schreibfehler zu begehen, ist wohl kaum als "Mühe" zu bezeichnen. Natürlich weise ich den Herrn Schneider keineswegs aus bösem Willen auf seine Fehler hin, ich versuche doch nur, ihn zu noch ein wenig mehr Sorgfalt anzuspornen, was ihm im späteren Leben doch wohl nur nützlich sein kann, finden Sie nicht auch?

Von der Weihnachtsstimmung angesteckt,
Bernhard Scheuert

[Lazarus Steiner]

Werter Herr Scheuert,
selbstverständlich haben Sie Recht. Hoffen wir einmal, dass sich Herr Schneider noch etwas mehr Mühe gibt, die richtige Einstellung hat er ja bereits.
Ich denke, in diesen schwierigen Zeiten müssen wir auch einmal Gnade vor Recht ergehen lassen. Denken Sie auch einmal an Ihre "Anfänge" hier auf der Arche, wir alle haben wohl Fehler begangen, doch die großzügige Administranz hat uns vergeben. Nun sollten wir auch so urteilen.
Zimtsterne essend,
Herr Steiner

[Markus Maier]

Werte Herren,

wie immer kann ich mich nur den redlichen Worten des Herrn Steiner anschließen.
Der Angeklagte Schneider handelte zwar impulsiv und unnachgiebig, dennoch sollte der Wert einer förmlichen Entschuldigung nicht unterschätzt werden.

Wir, die grundanständige Anschnurgemeinde, konnten diesen Angeschuldigten eindeutig als Fakir identifizieren, da dieser unmöglich ein Lehrer sein kann, wie er angibt. Damit komme ich schon zu Ihnen, Herr Schneider. Lassen Sie ab von all Ihren Lügen und entfernen Sie diese unaufrichtige Zeile aus Ihrem Profil, gehen Sie zu Ihrem Beichtvater und versuchen Sie aufrichtig, auf keinen Fall wieder vorlaute Kommentare zu schreiben, die den Äußerungen eines Knabbubs gleich kommen.
Das scheint mir die einzige vernünftige Lösung des Problems zu sein. Sollten Sie sich also nicht daran halten, werden Sie in meinen Augen für allezeit als ketzerischer, Klebstoff schnüffelnder, Deppenschritt hörender Gummiseilspringer quittiert und ich bin dann überzeugt, dass Sie in den ewigen Schwefelseen der Hölle schmoren werden, während wir, die Gemeinde, im Himmel frohlocken. Hallelujah, der HERR ist gütig. Amen.

Das Jüngste Gericht erwartend,

Markus Maier

[Lazarus Steiner]

Werter Herr Maier,
sehen wir einmal, was Herr Schneider aus seiner Lage macht. Ich bin mir jedoch sicher, er wird eine weise Entscheidung treffen.
Wie ich hörte, war er sogar bereits bei dem Pfarrer und hat sich züchtigen lassen. Halleluja!
Ihr Herr Steiner

[mitchristlichemgruss]

Werte Herren,
auch ich bitte um Gnade für das selbstvergessene Verhalten des Herrn Schneider. Nutzen wir die friedliche Weihnachtsstimmung und vergeben diesem doch wohl lässlichen Sünder, auf dass er sivh im Neuen Jahr als ein angenehmer und kompetenter Gesprächspartner für alle hier entpuppen kann.
Lasst Gnade walten
mitchristlichemgruss

[Gottfuerchtender]

Liebe Gemeinde,

der Anregung einer weihnachtlichen Milde möchte ich mich gerne anschließen. Die Welt ist voll von schweren Sünden, Unredlichkeiten und der allgegenwärtigen Unzucht. Darum lasst uns gnädig zu einem Glaubenswilligen sein.

In weihnachtlicher Freudigkeit
Hasso Gottfuerchtender

[Quirinius]

Werte Herren,

bitte vergesst nicht, dass alteingesessene Gemeindemitglieder als Weib beschimpft und - wie bereits von Kreuzritter erwähnt - 3 Artikel der Forenregeln verletzt wurden.
Trotz der weihnachtlichen Milde bin ich der Meinung, dass eine Züchtigung nicht effektiv genug ist, diesen Dämon aus dem Fräulein Schneider zu treiben, weswegen härtere Maßnahmen getroffen werden müssen, um uns vor solch einem Unhold zu schützen.

Die Mistgabel und Fackel rausholend,
Quirinius

[Lazarus Steiner]

Herr Quirinius,
Sie allerdings sind natürlich perfekt und verstoßen nie gegen Brettregeln ...
"Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein."
Angewidert ob eines solchen Verhaltens,
Herr Steiner