KnechtRuprecht hat geschrieben:Ist denn solch wohltätige Gabe nicht arbeitslosen Männern, Lumpenpack und asozialen Elementen vorbehalten?
Lieber Herr Ruprecht,
die vom Staat behandeln meine Melanie und mich eigentlich ziemlich gleich. Ich glaube, meine Frau bekommt nur etwas weniger. Zwar habe ich schon mal in einem Brief an den Herrn Merkel gebeten, das Hartz4 von meiner Frau doch lieber gleich direkt auf mein Konto zu überweisen, aber bis heute ist nichts geschehen. Naja, ist auch nicht so tragisch.
Dass auch viele Asoziale Hartz4 beziehen kann ich nur bestätigen! Unglaublich, dass manche schon seit locker zehn Jahren den Hintern nicht vom Sofa hochbekommen, Bier saufen, dabei fernsehen und in absolut hässlichen Sportanzügen vor sich hin vegetieren.
Veltins trinkend
Herbert Schwakowiak
Auch wenn ich roste oder kalke, ich geh' IMMER auf Schalke!
sprechen Sie im letzten Satz gar von Ihnen selbst? Ich gratuliere Ihnen zu Ihrer famosen Selbsterkenntnis!
Versuchet euch selbst, ob ihr im Glauben seid; prüfet euch selbst! Oder erkennet ihr euch selbst nicht, daß Jesus Christus in euch ist? Es sei denn, daß ihr untüchtig seid. 2. Kor. 13,5
Lobpreisend, KnechtRuprecht
Heureka! Heinrich Ruprecht unternimmt bald wieder eine Wallfahrt ins gelobte Unterweh - um die Nachrichten der Gnadenmutter aus erster Hand zu erfahren. Sie wollen teilnehmen? Melden Sie sich doch rasch per Privatbrief - immer sind Plätze frei!
Herr von Meyr,
welchen Adressaten wählte Herr Kreuzer? Herr Schwakowiak. So liegt es im Bereich des Möglichen, dass sich Herr Kreuzers Beitrag auf einen Beitrag von Herr Schwakowiak bezieht. Vielleicht ergibt der Beitrag dann einen Sinn. Denken Sie nach bevor sie dosenfleischen Herr von Meyr. Begriffsstutzigkeit ist da auch keine Ausrede.
Helfend,
Dr. Karl Savitius
Lasst ab vom Bösen!
Lernt Gutes tun!
Jes 1,16-17
"Es ist nicht wichtig wo ein Mensch herkommt, sondern wo er hin will." (Pater Bartholomäus)
Entzünden Sie das Licht in der Dunkelheit!
Wählen Sie ARA, für Deutschland, für den HERRn!
Geschätzte Mitdiskutanten,
liegt es nicht an der frühen Erziehung des Weibes, beginnend durch den strengen Vater im elterlichen Haus, ob sich aus ihm eine geldgierige Selbsrverwirklichungsfurie oder aber eine treusorgende Ehefrau entwickelt? Der Ehemann kann-lerntheoretisch- nicht mehr so viel verändern, wenn es nicht von frühester Kindheit an liebevoll eingebläut wurde. Mein Weib bekommt zum Einkauf eine feste Summe, die es nachher mit mir abzurechnen hat. Sie ist' s zufrieden ob ihrer Widerstandsfähigkeit gegenüber irdischen Gütern, und ich bin es auch.
Ein gutes Beispiel gebend
Der Grummler
Der Mensch sieht auf das Äußere,
aber der Herr sieht auf das Herz.
Werter Grummler,
es fällt mir schwer, Ihren Wortbrei zu entziffern. Ich kann Ihnen nur einen fortgeschrittenen Deutschkurs empfehlen, Sapperlot!
Ratend,
Buttinger
Sie schreiben als ob Sie erst vor kurzem so richtig begonnen haben, die deutsche Sprache zu erlernen. Woher kommen Sie denn ursprünglich?
Freundlich, KnechtRuprecht
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Werte Herren Kritiker,
vielen Dank für Ihre sicher gut gemeinten Ratschläge, doch möchte ich lieber Ihnen eine Lesefibel empfehlen, da Sie beide ja wohl nicht in der Lage sind, einen deutschen Text zu erfassen.
Trotzdem grüßend
Der Grummler
Der Mensch sieht auf das Äußere,
aber der Herr sieht auf das Herz.
Intelligenzallergiker Grummler!
Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen. Die werten Herren sind sehr wohl in der Lage einen deutschen Text zu erfassen. Allerdings ist der Ihre nur mit sehr viel gutem Willen als solcher zu verstehen. Neben Ihnen wirkt ein Legastheniker wie ein Deutschprofessor.
Den Kopf schüttelnd,
Kothbauer
Lev 20,15: Ein Mann, der einem Tier beiwohnt, wird mit dem Tod bestraft; auch das Tier sollt ihr töten.
wieso verstehen Sie die Texte der jeweils anderen nicht? Sie scheinen mir leicht verständlich zu sein. Ich zeigte sie meinem Weib und selbst die konnte das lesen und verstehen. Haben Sie häufiger Probleme mit dem Erfassen von Textinhalten?
Verwundert fragend,
Ihr Herr Kreuzritter
"Der HERR ist meine Stärke und mein Schild; auf ihn hofft mein Herz, und mir ist geholfen. Und mein Herz ist fröhlich, und ich will ihm danken mit meinem Lied."
Psalm 28,7
Danke, geschätzter Herr Kreuzritter! Auch mir ist rätselhaft, was an meinem relativ einfach gehaltenen Text nicht zu verstehen ist.
Kumpelhaft
Der Grummler
Der Mensch sieht auf das Äußere,
aber der Herr sieht auf das Herz.
Werte Herr Schummler,
leider bin ich, im Gegensatz zu Ihnen, der Gossensprache nicht mächtig. Darum werden mir Ihre Beiträge für immer ein Rätsel bleiben.
Kofschüttelnd,
Buttinger