Vegetarische/vegane Ernährung ist Kindesmisshandlung!

[kasperbar]

Werte Herren,

was diese Körnerfresser zu sich nehmen ist mir wurscht.

Drei Lilien, drei Lilien,
die pflanzt ich auf mein Grab,
da kam ein Vegetarier
und fraß sie ab.

Melodie hier: https://www.youtube.com/watch?v=_uilOgNMjZM


Ein leckeres Schinkenbrot von meinem töften Weib erwartend,
kasperbar

[Martin Berger]

Werte Herren,

der Haß auf Kinder ist nun auch in Österreich angelangt.

Mit Zwang und Druck sollen schon Wiens Schüler dazu gebracht werden, weniger Fleisch und Fisch zu essen – alles “für das Klima”: Vizebürgermeister Christoph Wiederkehr (NEOS) befiehlt einen Vegan-Tag; 208 Schulen müssen mitmachen.

Tatsächlich fällt die Kritik an der neuesten Idee des pinken Politikers heftig aus: So hat Wiederkehr nun einen Vegan-Tag für alle Schüler, die in der Ganztagesbetreuung in 208 Wiener Schulen angeordnet – statt den Schnitzerln, faschierten Laibchen und Fischstäbchen gibt’s jetzt eine Gemüse-Mahlzeit.

Damit, so der Bildungsstadtrat und Vizebürgermeister, werde “der Qualitätsanspruch beim Schulessen weiter gesteigert und das Klima geschont”. Auch für die Bewußtseinsbildung für aktiven Klimaschutz sei der Vegan-Tag wichtig für Kinder und Jugendliche, aber auch deren Eltern und Lehrkräfte.

Quelle: Zwangs-Vegan-Tag: Ludwigs NEOS-Vize nimmt Schülern Schnitzerl und Fischstäbchen weg

Unglaublich, daß eine Bildungseinrichtung, die den Kindern Wissen vermitteln sollte, zu solchen Mitteln greift. Und schlimmer noch: Daß dies sogar von hoher Stelle angeordnet wird. Hoffentlich sind wenigstens die Eltern so verantwortungsvoll, daß sie den Knaben und Gören eine Stange Wurst und ein Stück Fleisch mitgeben, damit sie nicht den ganzen Tag über Obst und Gemüse essen müssen.

Entsetzt in einen Rinderbraten beißend,
Martin Berger

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Berger,

die österreichische Sprache besticht immer wieder durch deren klangliche Schönheit! Jetzt habe auch ich im hohen Alter, mit dem Wort "Vizebürgermeister", noch einmal eine redliche neue Vokabel gelernt.

Leider scheint jener Stellvertreter geistig etwas zurückgeblieben, wenn er glaubt, daß die Art der Nahrungsaufnahme das Wetter beeinflussen könne.

Zwar pflegt man auch bisweilen in Bayern Kleinkindern zu sagen, es gäbe morgen schönes Wetter wenn diese den töften Teller leeräßen.

Doch weiß der Erziehungsberechtigte natürlich, daß in Wahrheit alleine der HERR dem heiligen Petrus befiehlt, ob selbiger Regen oder Sonnenschein werden lasse.

Das Schwein auf dem Grill drehend,
Schnabel

[G-a-s-t]

Werte Herren,

es ist schwer vorstellbar, warum ein verantwortungsvoller Christ seine Kinder in ein kommunistisches Ganztagesumerziehungseinrichtung geben sollte. Somit ist damit zu rechnen, daß Kinder aus solchen Einrichtungen in besonders hohem Anteil Eltern haben, die ihnen, selbst wenn sie von diesen Mißständen erfahren, kein Fleisch mitgeben.

Wie lange ist eigentlich die Fleischversorgung überhaupt noch sichergestellt, wenn selbst in Millionenstädten schon die Schlachtung von Schweinen eingestellt wird, weil sie sich angeblich nicht mehr lohnt? Werden wir bald unseren Fleischbedarf nur noch privat aus Kleintieren decken können, die ohne staatliche Überwachung gehalten und geschlachtet werden dürfen?

Mit verbindlichem Gruße
Gast

[Martin Berger]

Leider scheint jener Stellvertreter geistig etwas zurückgeblieben, wenn er glaubt, daß die Art der Nahrungsaufnahme das Wetter beeinflussen könne.

Werter Herr Schnabel,

um die Inklusion voranzutreiben, hat man in Österreich Quoten zu erfüllen. So müssen beispielsweise Firmen, zumindest ab einer gewissen Größe, behinderte Zeitgenossen einstellen. Die Alternative stellt eine "Strafzahlung" dar, mit der man sich von dieser Verpflichtung freikaufen kann. Nun gäbe es in Österreich zwar viele Betriebe, die gerne jene, die der HERR mit einer Behinderung schlug, einstellen würden, aber sie finden keine. Dies wiederum ist keinesfalls verwunderlich, sind diese doch alle in der Politik. Beileibe kein Geheimnis: Nahezu jeder Politiker unseres Landes ist vom HERRn mit einem kräftigen Hieb um den Vollbesitz seiner geistigen Fähigkeiten gebracht worden. Der eine kann nichts, der andere weiß nichts, manche wußten einmal etwas, aber haben nun gröbere Erinnerungslücken, usw.

Werte Herren,

es ist schwer vorstellbar, warum ein verantwortungsvoller Christ seine Kinder in ein kommunistisches Ganztagesumerziehungseinrichtung geben sollte. Somit ist damit zu rechnen, daß Kinder aus solchen Einrichtungen in besonders hohem Anteil Eltern haben, die ihnen, selbst wenn sie von diesen Mißständen erfahren, kein Fleisch mitgeben.

Wenn es denn Christen wären! Unter den gewaltbereiten Jugendlichen, den frechen Bettlern, den perversen Prostituierten und dem restlichen Gesindel unserer Bundeshauptstadt, werden sich kaum gute Christen finden. Allenfalls um den Stephansdom und anderen Kirchen werden sich ein paar angesiedelt haben. Die 50 Gerechten, derentwegen der HERR von der Vernichtung Wiens absieht, werden sich wohl finden lassen. Sollte ER aber, weil Wien ja doch eine Millionenstadt ist, den Maßstab deutlich anheben, dürfte es schwierig werden.

Auf den Biberschmorbraten wartend,
Martin Berger

[Holm Kroeger]

Werte Herren,

die guten Nachrichten reißen nicht ab, gestern hörten wir von einem Priester, der Kürbisschnitzereien vernichtet hat, heute dieses hier:

https://www.focus.de/panorama/welt/er- ... 4741.html

Sehr geehrter Herr von Schnabel, gerne hätte ich ein Bild durch Verschaltung dazugesetzt, aber mir wird angezeigt, daß "img" (die redliche Bezeichnung ist "bld" für Bild) ausgeschaltet ist.

Grüße an Sie alle,
Holm Kroeger

[Martin Berger]

Herr Kroeger,

als ich diese Nachricht sah, trieb es mir Tränen in die Augen.

„Er ist leidenschaftlicher Veganer. Er liebt Tiere. Als ich ihm erklärte, dass Hühnchen in Nuggets und Kuh in Burgern steckt, war er sofort abgeschreckt und wollte nie wieder ein tierisches Produkt anfassen“, so eine Mutter. Zunächst habe sie gedacht, die Kinder würden über den veganen Kuchen hinwegkommen und doch zur Party erscheinen. „Aber wir hatten keine einzige Antwort auf seine Einladung. Kein einziger Freund, der kommt.“ Deshalb ließ Angel Craine sich schließlich etwas einfallen.

Wie sehr müssen hier Vater und Mutter bei der Erziehung versagt haben?

Andererseits muß man aber die Dummheit der Eltern auch loben, erwähnten sie doch offensichtlich schon bei der Einladung zum Geburtstagsfest, daß es dort Veganfraß gibt. So konnten die Eltern der Kinder rechtzeitig reagieren und ihren Fratzen die Teilnahme verbieten.

Ein Schnitzel verspeisend,
Martin Berger

[Heribert Moench]

Werte Anschnurgemeinde,

Wenn schon wer so verwirrt ist und zwanghaft Blumen und Sträucher in sich reinschaufelt ist bei demjenigen sowieso Hopfen und Malz verloren. Viele Nährstoffe die in Pflanzen vorhanden sind können von Kühen oder Schafen usw sehr gut verwertet werden aber für Menschen sind diese Nährstoffe wertlos da der HERR es so nicht vorgesehen hat, was diese Veganerdeppen aber nicht kapieren können. Viele dieser Gräser und Pflanzen welche die Veganer massenweise in sich reinstopfen sind auch noch zumindest schwach bis mittel giftig. Freilich entwickeln diese Gestalten irgendwann eine gewisse Resistenz gegen so manches Pflanzengift aber auf alle Fälle wirkt sich so manche Substanz einer toxischen Pflanze sehr negativ auf das menschliche Cerebrum aus und schädigt den Verstand der Veganer irreversibel was in Kombination mit fehlenden Nährstoffen aufgrund des Pflanzenfrasses fatal ist.

Mir fällt da ein sehr passendes Gedicht von Karl Heinrich Waggerl ein, das wir schon in der Schule beigebracht bekamen und hier sehr gut zutrifft denn so mancher Seidelbastsalat ist schon vielen Veganern zum Verhängnis geworden:

„Wie lieblich duftet uns im März

der Seidelbast! Doch innerwärts

ist er voll Gift und Galle!

Weil wir, in diesem Falle,

das Wunder nur beschauen sollen,

(Man muss nicht alles kauen wollen !)“

Sich auf einen Schweinsbraten freuend:
Heribert Moench

[Walter Gruber senior]

Werte Mitglieder,

in unserer Familie essen wir ausschließlich Fleisch und sind allesamt (wie man so sagt) fit wie ein Turnschuh.

Die ganze Debatte verständnislos beobachtend
Gruber sen.

[Holm Kroeger]

Lieber Herr Gruber,

dieser Faden bringt auch einen Nutzen. Mir als ungebildetem Reiniger war Karl Heinrich Waggerl bis jetzt völlig unbekannt.

Das Gedicht auswendig lernend,
Holm Kroeger

[Holm Kroeger]

Liebe Gemeinde!

Dieser Artikel erinnert mich an meine Kindheit etwa 1973, da war ich 13 Jahre:

https://www.focus.de/panorama/welt/kaf ... 0899.html

Wir durften Alkohol trinken so viel wir wollten. Gab es am nächsten Tag Probleme, kam der Rohrstock und Mutter sagte: "Wenn du keinen Schnaps verträgst, dann läßt du die Finger davon".

Wie sah das bei Ihnen aus?

Dem HERRN dankend und ein Glas erhebend
Holm Kroeger

[Martin Berger]

Werte Herren,

die Kanada Fluglinie (unredlich: Canada Airlines) macht es sich einfach, wenn Veganer mitfliegen und Essen bestellen.

Miriam Porter aus Toronto will eigentlich nur aus ihrer Heimatstadt nach Frankfurt fliegen. Doch was sie auf dem Flug erlebt, damit hat sie wohl vorher nicht gerechnet. Kurz vor dem Start der Maschine hatte die Reisende das „vegane Menü“ bestellt, um sich auf dem insgesamt zehn Stunden langen Flug stärken zu können. Doch alles, was die Fluggesellschaft Luft Kanada (unredlich: Air Canada) ihr daraufhin serviert, ist eine kleine Flasche Wasser.

Doch es kommt noch schlimmer, denn der zweite Gang setzt nochmal einen darauf. Statt einer Flasche Wasser, wie beim vorherigen „Gericht“, gibt es dieses Mal gar nichts zu „essen“, sondern: eine Serviette.

Quelle: Veganes „Menü“ im Flugzeug: Der zweite Gang besteht aus einer Serviette

Leider wurde dieses löbliche Standardvorgehen dadurch getrübt, daß man nachgab und letztendlich doch noch ein bißchen Obst reichte.

Auf die Weihnachtsgans wartend und ungeduldig zum Weibe blickend,
Martin Berger