Unredlicher Benutzer

[Manfred]

1. Ist das eine Läuterung und kein Mord
2. Wusste ich nichts über die Nebenwirkungen, da ich dachte man könne die Verbrennung eines Anderssechsuellen mit der einer Hexe gleichstellen

Ich danke Ihnen dafür, mich gewarnt zu haben.

Manfred

[Gregor König]

Man könnte die Anderssechsuellen vor der Verbrennung natürlich unter einer Dusche fesseln und diese laufen lassen. Somit werden sie vom Sprühdosenmüll befreit. Nicht, dass ich damit Erfahrung hätte. Niemals! Lal

[RuedigerHartmann]

Wäre es richtig, solche Subjekte mit Weihwasser zu übergießen oder wird dadurch das Wasser verunreinigt?
Fragend,
Herr Hartmann

[Gregor König]

Ich persönlich nehme normales Leitungswasser. Kostbares Weihwasser wird für solch Pack nicht verbraucht!

[RuedigerHartmann]

Werter Herr König,
vielen Dank für Ihre Antwort.
Ich werde den Rat beherzigen und nur Leitungswasser verwenden.
Dankend, Herr Hartmann

[esau]

Ich liebe euch, wie Gott mich liebt.
Gott ist die Liebe!

Kopfschüttelnd,
Jakob

Sie sollten das ehrwürdige Gericht nicht provozieren mit Ihrer Duzerei.
Auserdem sind emotionale Ausbrüche hier fehl am Platz.

Was soll daran emotional sein?
Das müssten Sie mir erklären.
Geduzt habe ich auch niemanden. Mit "euch" duzt man niemanden, da können Sie ihren Deutschlehrer fragen, falls Sie je einen gehabt haben.
Sie sind doch auch nur ein Mitläufer, der sich nun wohl fühlt, weil es nicht mehr um Sie geht und Sie nun versuchen sich bei der Gruppe einzuschmeicheln.
Mit Sicherheit Sie sind hier der Fakir!

Zurechtweisend,
Jakob

[Theodor Schwatz]

Was soll daran emotional sein?
Das müssten Sie mir erklären.
Geduzt habe ich auch niemanden. Mit "euch" duzt man niemanden, da können Sie ihren Deutschlehrer fragen, falls Sie je einen gehabt haben.
Sie sind doch auch nur ein Mitläufer, der sich nun wohl fühlt, weil es nicht mehr um Sie geht und Sie nun versuchen sich bei der Gruppe einzuschmeicheln.
Mit Sicherheit Sie sind hier der Fakir!

Zurechtweisend,
Jakob

Nun, wenn Sie hier schon mit Ihren Deutschkentnissen prahlen, sollte ich Sie vielleicht darauf hinweisen, dass die Anrede per "euch" zwar nichts mit Duzen zu tun hat, jedoch ebensowenig mit Siezen. In diesem Brett gehört es aber zum guten Ton einander in der Höflichkeitsform anzusprechen. Halten Sie sich bitte daran.

In meinen Augen ist Ihre voran getätigte Aussage übrigens hanebüchen, wenn nicht gar gotteslästerlich. Sie wollen dazu in der Lage sein, zu lieben, wie nur der HERR zu lieben vermag? Pah! Wollen Sie sich etwa mit dem HERRN auf eine Stufe stellen? SIE, als Anderssechsueller? Alleine der Gedanke treibt mir die Zornesröte ins Gesicht!

Erbost,
Theodor Schwatz

[Heinrich Walter Brunzel]

Ich liebe euch, wie Gott mich liebt.
Gott ist die Liebe!

Kopfschüttelnd,
Jakob

Sie sollten das ehrwürdige Gericht nicht provozieren mit Ihrer Duzerei.
Auserdem sind emotionale Ausbrüche hier fehl am Platz.

Was soll daran emotional sein?
Das müssten Sie mir erklären.
Geduzt habe ich auch niemanden. Mit "euch" duzt man niemanden, da können Sie ihren Deutschlehrer fragen, falls Sie je einen gehabt haben.
Sie sind doch auch nur ein Mitläufer, der sich nun wohl fühlt, weil es nicht mehr um Sie geht und Sie nun versuchen sich bei der Gruppe einzuschmeicheln.
Mit Sicherheit Sie sind hier der Fakir!

Zurechtweisend,
Jakob

Ich vermute, das Ihr Deutschlehrer genauso bescheuert war wie Sie. Anstatt "Euch", haben Sie gefälligst "Ihnen" zu gebrauchen. Da Sie sicher sind, das ich ein Fakir bin, sollten Sie das begründen können. Sie benutzen einen biblichen Namen als Tarnung, und belästigen uns mit Ihren homosechsuellen Anbiederungen. Vorsicht! Sonst entzünden wir Ihr explosives Haarsprüh.
Vor Wut rot anlaufend.
ETVW

[esau]

Das ist witzig, erst fragten Sie mich was denn nun mein wirklicher Name sei und nun reden Sie von Tarnung mit biblischem Namen.
Das zeigt mir doch, dass Sie nicht die geringste Ahnung gehabt haben, wer oder was "Esau" eigentlich ist. Zwischenzeitlich haben Sie das wohl gegockelt.
Dass ich Sie als Fakir beschuldige ist der eigentliche Sinn dieses Fadens.
Dort werden Gründe genannt und mitunter bekam ich dafür auch Zuspruch. Dem sollte man eher Nachgehen.
Gott ist die Liebe und er liebt mich. Diese Liebe versuche ich nur weiterzugeben. Das stellt mich natürlich nicht auf eine Stufe mit ihm, aber es soll zeigen, wie intensiv ich versuche seinen Werten nachzukommen, indem ich genauso zu lieben versuche wie der große Herr.
Ich prahle nicht mit Deutschkenntnissen, im Gegenteil habe ich nur versucht mich zu verteidigen, da ich mich wohl verständlich ausdrücke und mich jemand auf Fehler hinwies, dessen Beitrag selber Fehler enthielt, zumal dies in einer unpassenden, die Werte des Herrn ignorierenden, Art und Weise geschehen ist.
Ich finde es ihrerseits Gotteslästerung, wenn Sie mich der Anderssechsualität anklagen, wenn ich doch nur versuche die Werte des Herrn widerzuspiegeln.
Darf ein Mann nicht in der Lage sein zu lieben?
Sie interpretieren meine Liebe wohl anders, ich richte mich da nach Gott. Den Namen des Herrn will ich jetzt nicht beschmutzen, daher verzichte ich auf Vertiefungen.

In der Hoffnung Vorurteile aus dem Weg geräumt zu haben,
Jakob

[Theodor Schwatz]

Ihre Anschuldigungen sind in erster Linie eine billige Schmutzkampagne gegen den redlichen Herrn Weihnachten. Sie kommen als Frischling in dieses Forum, werden zu Recht auf Ihre Verfehlungen hingewiesen und ziehen dann, zwei Stunden nach Ihrer Registrierung, den Erstbesten vor Gericht, weil Sie sich beleidigt fühlen. Das hat nichts mit Gerechtigkeit zu tun, denn viel eher mit einer kindischen Überreaktion, sapperlot!

Und während Ihr sogenannter Zuspruch aus dem knappen Zuruf eines weiteren schlecht informierten Frischlings besteht, haben gleich mehrere Nutzer Anklagepunkte gegen SIE aufgebracht. Diese wurden bis jetzt noch immer nicht entkräftet.

Ich gebe durchaus zu, dass der Herr Weihnachten, wenn er denn schon im Minutentakt die Beiträge anderer Nutzer zu korrigieren wünscht, gefälligst auch seine eigene Rechtschreibung zu prüfen hat. Das macht ihn jedoch noch nicht zum Fakir.

Und nein, als Anderssechsueller dürfen Sie nicht in der Lage sein, zu lieben. Ich denke, das ist selbstverständlich.

Kopfschüttelnd,
Theodor Schwatz

[Gregor König]

Werter Herr Esau,

bevor ich Sie auch nur irgendwie geringfügig verteidigen könnte, muss ich Ihnen eine Frage stellen.
Sind Sie ein Anderssechsueller?

Fragend,
Gregor König

[esau]

Zugegeben, vielleicht habe ich etwas überreagiert.
Ich bin da etwas paranoid und kleinlich geworden.
Es grenzt ja schon fast an ein Wunder, dass ich noch auf eine so redliche Seite gestoßen bin.

Ich wurde wohl schon etwas verblendet, von den überwiegend unredlichen Seiten, auf die man leider trifft, wenn man sich mit dem Internetz auseinander setzt.
Die Unredlichkeit lauert überall, da noch den Durchblick zu erhalten ist keine Leichtigkeit.

Natürlich will ich auch offen meine Werte und meine Einstellung zu Gott preisgeben. Wenn das für Sie etwas zu aufdringlich ist, dann tut es mir leid.
Um Klarheit zu schaffen, möchte ich an dieser Stelle das einzige und das letzte mal unverständlich klarstellen, dass ich NICHT anderssechsuell bin.
Wenn meine Beiträge da zu viel Interpretationsspielraum lassen, dann mögen Sie mir dies bitte verzeihen. Ich versuche auch nur mich angemessen auszudrücken.

Meiner Meinung nach kann kein Beitrag meine Unschuld beweisen. Aber Gott kennt die Wahrheit, denn Gott IST die Wahrheit. Durch Liebe und Vertrauen zu ihm können wir diese Wahrheit erfahren.
Sie müssen mir also vertrauen.
Wenn ich etwas dazu beitragen kann, bevorzugt in schriftlicher Form, dann teilen Sie mir dies bitte mit.
Ich will genauso wenig wie Sie etwas mit Anderssechsuellen zu tun haben, aber dürfen wir nicht voreilig urteilen über unsere Mitmenschen. Ich vertraue dabei aber auf ihre Erfahrung, die ihnen letztendlich bestätigen wird, dass ich kein Anderssechsueller bin.

Die Hoffnung nicht aufgebend,
Jakob

[Theodor Schwatz]

Ach, Sie sind gar kein Anderssechsueller? Nun, dann habe ich Ihnen wohl Unrecht getan. Ich bin dennoch froh, dass sich diese ganze Sache nur als Irrtum herausstellte. Der Gestank brennender Anderssechsueller lässt sich nämlich so schwer aus den Kleidern waschen.

Das Benzin wieder in den Geräteschuppen tragend,
Theodor Schwatz

[Heinrich Walter Brunzel]

Ich möchte darauf hinweisen, das mein Deutsch tatsächlich nicht ohne Fehler ist. Darum ist es notwendig, wenn man mich auf Fehler hinweist. Ich sehe es nunmal auch als meine lästige Pflicht an, andere auf Fehler hinzuweisen. Das dient dem gegenseitigem Lernen.
An den Herrn Esau.
Da Sie also Anderssechsuelle hassen, wäre es interessant, von Ihnen zu hören, was Sie mit solchen Geschöpfen machen würden, wenn Sie so einem begegnen.
Danke im voraus,
ETVW

[Gregor König]

Ich möchte darauf hinweisen, dass mein Deutsch tatsächlich nicht ohne Fehler ist. Darum ist es notwendig, dass man mich auf Fehler hinweist. Ich sehe es nun einmal auch als meine lästige Pflicht an, andere auf Fehler hinzuweisen. Das dient dem gegenseitigem Lernen.

Werter Herr Esau,
da Sie also Anderssechsuelle hassen, wäre es interessant, von Ihnen zu hören, was Sie mit solchen Geschöpfen machen würden, wenn Sie so einem begegnen.
Danke im Voraus,
ETVW

Schön. Das Fettgedruckte ist grammatikalisch falsch und das kursive dient der Schönheit.