Knorker Kopenhagener Zoo verwirklicht Einstieg in Autarkie

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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Knorker Kopenhagener Zoo verwirklicht Einstieg in Autark

Beitrag von Martin Berger »

Franz-Joseph von Schnabel hat geschrieben:Biber sind gefährliche Raubtiere mit ellenlangen, rasiermesserscharfen Stoßzähnen. So mancher wackere Waidmann wurde bereits Opfer dieser Bestien.
Werter Herr Schnabel,

es scheint fast so, als ob der HERR wollte, daß Ihre Warnung gehört wird: Blutige Biberattacke auf Hund auf der Donauinsel
Der Hund war dem Bau des Nagers an der Donauinsel wohl etwas zu nahe gekommen - und hatte daraufhin schmerzhafte Bekanntschaft mit den spitzen Zähnen und den eisernen Kiefern des Nagetiers gemacht. "Bronco" (trug Maulkorb) erlitt schwerste Muskelverletzungen an der Hüfte und musste notoperiert werden. Jetzt fragen sich viele Wiener (mit Kindern): Kann man im Sommer auf der Donauinsel gefahrlos baden gehen?
In diesem Fall traf es glücklicherweise nur einen verlausten Hund. Aber ebensogut hätte ein kleines Kind oder ein knorker Rentner Opfer der Biberattacke werden können.

Den Biberknüppel bereithaltend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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D Carwin
Stammgast
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Re: Knorker Kopenhagener Zoo verwirklicht Einstieg in Autark

Beitrag von D Carwin »

Werte Herren,

jene Geschöpfe sind wirklich hochgradig gefährlich!
In Weißrußland wurde ein ahnungsloser Angler Opfer einer jener blutrünstigen Bestien.

Lesen Sie selbst: Biber tötet Angler

Die Flinte ladend,
Herrn Carwin
Einige schnieke Worte an alle Jugendlichen:

"Die Zucht ist eine Wucht! Seid keusch und brav, denn nichts ist kühler als die Liebe des HERRn"
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Knorker Kopenhagener Zoo verwirklicht Einstieg in Autark

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Geschätzter Herr Berger,
Werter Herr Carwin,
Ihre Berichte über den zunehmenden Biberterror auf der gesamten Erdscheibe haben mich tief erschüttert.
Es ist eindeutig an der Zeit daß sich der leiwandige Weltsicherheitsrat mit diesem brennenden Problem befaßt.
Die Ausrottung dieser Bestien ist eine der dringendsten Aufgaben der gesamten Menschheit.
Zur Panzerfaust packend,
Schnabel
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Quartus
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Re: Knorker Kopenhagener Zoo verwirklicht Einstieg in Autark

Beitrag von Quartus »

Herren Carwin und Schnabel,

Mir scheint, die überschätzen die Gefahr dieses Nagetiers doch ein wenig, knabbert er für gewöhnlich doch nicht an Oberschenkeln und Hunden, sondern an Bäumen herum. Sollten wir ein Geschöpf Gottes gleich ausrotten, nur weil es sich einige Male vertan hat? Die Antwort darauf ist:
möglicherweise ja. Jedoch plädiere ich persönlich für: nein, denn: auch ein Hund beißt einmal ein Kind, deswegen rotten wir ja nicht den Hund aus.
Mir scheint eine viel gröbere Belastung die gemeinen Schwäne zu sein. Jedes mal, wenn ich mich im kontemplativen Gebet in der freien urbanen Natur in einem Park mit Wassergraben niederlasse, und hernach mein mitgebrachtes Käsebrot esse, kommt mindestens ein Schwan zu mir herrüber und möchte mir meine Brotzubereitung stehlen.
Nun kann dies alleine noch kein hinreichender Grund sein, es könnte sich um einen Einzelfall handeln.
Doch sehen Sie selbst. Jedes Jahr werden unzählige Menschen von Schwänen bedroht und angegriffen.
Dieser Terror muss ein Ende haben!
Schalten Sie selbst:
blick.ch
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Knorker Kopenhagener Zoo verwirklicht Einstieg in Autark

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Herr Quartal,
gegen die vollständige Ausrottung jenes Teufelsnagers spricht einzig die Tatsache, daß selbiger eine köstliche Fastenspeise abgibt, und so späteren Generationen jener Gaumenschmauß entginge.
Eventuell könnte man einige Exemplare in engen Käfigen, unter strengster Bewachung halten, um sie dann in der vorösterlichen Zeit knorke zu schlachten.
Nachdenklich,
Schnabel
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Knorker Kopenhagener Zoo verwirklicht Einstieg in Autark

Beitrag von Martin Berger »

Quartus hat geschrieben:Mir scheint, die überschätzen die Gefahr dieses Nagetiers doch ein wenig, knabbert er für gewöhnlich doch nicht an Oberschenkeln und Hunden, sondern an Bäumen herum.
Herr Quartus,

die Angriffe und Todesfälle durch Delphine, Meerschweinchen und Giraffen hielt man anfangs auch für "Unfälle" und "bedauernswerte Zwischenfälle". Allerdings stellte sich schnell heraus, daß viele Berichte über hinterhältige Angriffe einfach vertuscht wurden. Unlöbliche Tierschützer ließen eine Unzahl an Gewebeseiten axten und für immer abschnur nehmen, auf denen vor gefährlichen Tieren gewarnt wurde. Schalten Sie hier für weitere Informationen. Leider wurden auch schon viele Gewebeseiten entfernt, die über todbringende Biber berichteten. So sind schon seit mehr als zwei Jahren die beiden Seiten http://www.moerderbiberboris.de und http://www.ein-biber-zerstoerte-unsere-familie.de abschnur, die dermaßen schreckliche Berichte enthielten, daß ich mehrere Wochen lang nicht schlafen konnte, mußte ich doch Angst haben, daß mich im Schlaf ein Biber totbeißt.

In aufklärender Mission,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Knorker Kopenhagener Zoo verwirklicht Einstieg in Autark

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Berger,
Sie sprechen verschwunden Gewebeseiten an.
Ist hier etwa eine Verschwörung grüner Öko-Terroristen im Gange, um die Gefahren, welche von Wildtieren ausgehen, unredlich zu verschleiern?
Besorgt,
Schnabel
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Knorker Kopenhagener Zoo verwirklicht Einstieg in Autark

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Schnabel,

wahrlich, so ist es! Pro Jahr sterben weltweit etwa acht Millionen Menschen durch vermeintlich harmlose Tiere. Das sind allerdings nur die Fälle, die nicht vertuscht werden konnten und somit bekannt wurden (die Gewebeseiten, die darüber berichteten, sind allerdings längst geaxtet worden und nun abschnur). Die Dunkelziffer aller Fälle ist weitaus höher und dürfte im hohen zweistelligen wenn nicht gar dreistelligen Bereich liegen. Wirklich erschreckend: In mehr als 25% aller Angriffe und Todesfälle, die nicht vertuscht werden konnten, waren Biber, Delphine und Giraffen verwickelt, während der Prozentsatz, der auf angeblich gefährliche Tiere wie Haie, Giftschlangen und Raubkatzen fällt, seit Jahren dermaßen gering ist (unter 0,001%), sodaß man ihn in seriösen Studien erst gar nicht erwähnt.

Informierend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Knorker Kopenhagener Zoo verwirklicht Einstieg in Autark

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Berger,
die Ergebnisse Ihrer investigativen Recherchen sind wahrhaft erschütternd.
Hier lauert die wahre Gefahr für den Fortbestand der Menschheit. Die Lügenmärchen über eine sogenannte Umweltverschmutzung, Klimaerwärmung oder Folgen knorken Gentechnik dienen lediglich der Verschleierung dieses dämonischen Damoklesschwertes.
Bereits die töften Brüder Grimm warnten vor freilaufenden Wölfen und unlöblichen Hexenweibern. Von Ozonlöchern war in den Werken jener redlichen Protagonisten niemals die Rede.
Wie sollte man dieser Gefahr begegnen?
Sämtliche wildlebenden Tiere werden ausgerottet. Zum Verkehr erforderliches Nutzvieh wird ausschließlich in engen Käfigen unter Aufsicht schwer bewaffneter, erfahrener Fachkräfte in Schlachthofnähe gehalten.
Ist es aus wirtschaftlichen Gründen erforderlich, Tiere aus skandinavischen Käfigen in Marokko zu schlachten, erfolgt der Transfer in keuschen Kastorbehältern.
Sicherheit voranstellend,
Schnabel
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Knorker Kopenhagener Zoo verwirklicht Einstieg in Autark

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Schnabel,

vielleicht sollte man die Tiere einfach in großen Arenen aufeinander loslassen, ähnlichem den einstigen Schauspielen im knorken Kolosseum. Das wäre erstens ein Spaß für die ganze Familie und zweitens würde sich dadurch die Anzahl der gefährlichen Bestien deutlich verringern. Das Eintrittsgeld könnte man der Kirche spenden, der ja an allen Ecken und Enden das Geld fehlt und das Fleisch der Tiere, die in der Arena getötet wurden, könnte man den Zuschauern zum Kauf anbieten. In herkömmlichen Märkten bekommt man ja leider kaum Biber-, Giraffen-, Elefanten- und Krokodilfleisch, also kann man davon ausgehen, daß das Fleisch reißenden Absatz finden würde.

Vorschlagend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Potzblitz
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Beutelteufel

Beitrag von Potzblitz »

Sehr geehrte Gemeinde,

am kommenden Freitag werde ich den Zoo besuchen. Daher stelle ich mir nun folgende Fragen:
Sind tasmanische Teufel (Beutelteufel) besessen, oder gar der Satan selbst in anderer Gestalt? Gibt es, wenn es so ist, weitere Ungeheuer um die ich besser einen großen Bogen machen sollte? Sollten diese Kreaturen nicht ausgerottet werden? Ich könnte etwas Rattengift mit in den Zoo nehmen.

Um Rat bittend
Potzblitz
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Knorker Kopenhagener Zoo verwirklicht Einstieg in Autark

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Fräulein Blitz,
Sie sollten vor der Erstellung neuer Fäden stets die knorke Suchfunktion bemühen.
Generell kann gesagt werden, daß es niemals schadet, unlöbliche Bestien auszurotten, um Menschen vor Schaden zu bewahren.
Zusammenfassend,
Schnabel
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Potzblitz
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Re: Knorker Kopenhagener Zoo verwirklicht Einstieg in Autark

Beitrag von Potzblitz »

Werter Herr Schnabel,
demütig gelobe ich Besserung. Ich möchte zu diesem Thema noch anmerken:
Wenn es stimmen sollte, dass man Tiere nicht essen soll, warum sind sie dann aus Fleisch?

Nachdenklich
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Ash
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Re: Knorker Kopenhagener Zoo verwirklicht Einstieg in Autark

Beitrag von Ash »

Wer sagt, dass man Tiere nicht essen soll? (1. Mose 9,3): "Alles was sich regt und lebt, das sei eure Speise." Gott erlaubt den Verzehr von Tieren.

Aus was für einer Materie sollte ein Tier denn sonst bestehen? Aus Metall oder Gummi?

Ich hoffe ich habe Ihre Anmerkung nicht falsch verstanden.

fragend und verwirrt über die Frage

Frl. Asche (unredl. Asche)
Das Schönste aber hier auf Erden ist lieben und geliebt zu werdn.
-Wilhelm Busch (1832 - 1908)

Vor allem haltet fest an der Liebe zueinander; denn die Liebe deckt viele Sünden zu.
-1 Petrus 4,8
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Dr. Waldemar Drechsler
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Re: Knorker Kopenhagener Zoo verwirklicht Einstieg in Autark

Beitrag von Dr. Waldemar Drechsler »

Potzblitz hat geschrieben:Wenn es stimmen sollte, dass man Tiere nicht essen soll, warum sind sie dann aus Fleisch?
Hochgeehrtes Fräulein Blitzchen!

Wer hat Ihnen gesagt, dass man keine Tiere essen darf, Potzdonner? Sind Sie gar ein Opfer grüner Schandpropaganda geworden und befürworten den Grasfressertag (unredl. "Veggieday")? Hören Sie nicht auf die Lügen der stinkenden Vegetarier oder der noch widerlicheren Veganer. Fleisch ist gut für Sie, übertreiben Sie es aber bitte nicht!

Aufklärend,
Dr. Waldemar Drechsler
Der Kluge tut alles mit Überlegung, der Tor verbreitet nur Dummheit. (Sprüche 13,16)
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