Der Spiegel - und die bis dato unlöblichste Ausgabe

Prangern Sie unredliche Entdeckungen oder Geschehnisse an! Erstatten Sie Selbstanzeige!
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Der Spiegel - und die bis dato unlöblichste Ausgabe

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Gruber,

vergessen Sie bitte nicht die löblichen Publikationen des Achsel - Springer - Verlags.

Aber daß es sich bei diesem Spiegel um ein höchst unredliches Revolverblatt handelt, erkannte bereits der unvergessene, unbestechliche Herr Franz Josef Strauß, welcher die gesamte Redaktionsmannschaft inhaftieren ließ. Leider konnte diese Bande mit Hilfe einiger Winkeladvokaten der gerechten Strafe entgehen.

Enttäuscht,
Schnabel
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Walter Gruber senior
Kommerzialrat
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Re: Der Spiegel - und die bis dato unlöblichste Ausgabe

Beitrag von Walter Gruber senior »

Geschätzter Herr von Schnabel,

bei dem genannten Verlag scheint es mir zweifelhaft, ob dessen Publikationen als seriös einzustufen sind. Jedoch muss ich anerkennen, dass die sogenannte Bild-Zeitung einen wichtigen Beitrag leistet, wenn es darum geht, Sehbehinderte und Personen mit kurzer Aufmerksamkeitsspanne mit den Verlautbarungen der deutschen Regierung zu versorgen.

Die Kirchenzeitung bevorzugend,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Der Spiegel - und die bis dato unlöblichste Ausgabe

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Gruber,

mich deucht es ist eher umgekehrt, in dem Sinne, daß die redliche Regierung deren Grundsätze der knorken BILD-Zeitung entnimmt.
Wie auch immer, beide sind fraglos gleicher Meinung.

Dahingehend zustimmend,
Schnabel
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Walter Gruber senior
Kommerzialrat
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Re: Der Spiegel - und die bis dato unlöblichste Ausgabe

Beitrag von Walter Gruber senior »

Werter Herr von Schnabel,

demnach wird Ihr Land letztlich von wohltätigen älteren Damen regiert? Es ist dies vielleicht sogar positiv, wenn diese sich an Jesus Christus orientieren, jedoch haben sie naturgemäß nicht dieselbe geistige Kapazität wie Sie und ich.

Mit freundlichem Gruß,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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Martin Frischfeld
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Re: Der Spiegel - und die bis dato unlöblichste Ausgabe

Beitrag von Martin Frischfeld »

Werter Herrschaften,

ich lese ausschließlich das Gemeindemagazin sowie diverse Gewebeseiten, die sich beispielsweise mit Kemiewanderwegen (unredl. "Chemtrails") beschäftigen.
Indes hörte ich, daß besagte Publikation seit der gerechten Hetze gegen terroristische Studenten mit der Emanze Aloise Schwarzer zusammenarbeitete, um den charmanten Wetterfrosch Kachelmann zu diffamieren.

Den Himmel beobachtend,
Martin Frischfeld
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Der Spiegel - und die bis dato unlöblichste Ausgabe

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,

Sie erkennen die brennende Problematik messerscharf!

Eine tiefgreifende Verredlichung des Reichs ist definitiv erst nach der Übernahme der Macht durch Herrn Asfaloths zu erwarten.

Ebenfalls unzufrieden,
Schnabel
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Walter Gruber senior
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Re: Der Spiegel - und die bis dato unlöblichste Ausgabe

Beitrag von Walter Gruber senior »

Werter Herr Dr. Frischfeld,

was die sogenannten "Chemtrails" betrifft, so hat die Obrigkeit (falls sie überhaupt real sind) sicher gute Gründe für den Einsatz, wenn die Bevölkerung beispielsweise zu aggressiv ist.

Mit freundlichem Gruß,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Der Spiegel - und die bis dato unlöblichste Ausgabe

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,

vom Einsatz sogenannter Orgon-Säulen gegen Kemie-Spuren kann bedingungslos abgeraten werden.
Auch der Einsatz schwerer Flugabwehrkanonen erscheint zu Friedenszeiten übertrieben.

Bild

Tragen Sie einfach einen Helm aus Aluminium oder einen Seppelhut aus gutem bayrischen Parteifilz, daran prallt jede Beeinflussungsstrahlung wirksam ab.

Bild


Bild


Den Hut aufsetzend,
Schnabel
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Benedict XVII
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Re: Der Spiegel - und die bis dato unlöblichste Ausgabe

Beitrag von Benedict XVII »

Werte Herren,

auch im Jahre 2019 macht der SPIEGEL weiter, wo er aufgehört hat: mit Falschmeldungen.
SPIEGEL Anschnur hat geschrieben:Im vergangenen Jahr waren so viele Menschen in Deutschland erwerbstätig wie noch nie seit der Wiedervereinigung. Im Jahresdurchschnitt hatten rund 44,8 Millionen Personen einen Job.
.

Lt. SPIEGEL gingen folglich 44,8 Millionen Menschen einer Erwerbsarbeit nach.
Diese Meldung ist an Absurdität nicht zu überbieten und dürfte selbst bei einem 20jährigen Fräulein nur Kopfschütteln hervorrufen.
Wie sollen 44,8 Millionen Menschen beschäftigt sein, wenn sich in Deutschland nur ungefähr 40 Millionen Menschen aufhalten, von denen nochmals einige Millionen löbliche Rentner, Kranke, Kinder und Arbeitslose abzuziehen sind?

Den Kopf schüttelnd

Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
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Engelbert Joch
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Re: Der Spiegel - und die bis dato unlöblichste Ausgabe

Beitrag von Engelbert Joch »

Werter Herr Benedict XVII.,
Wieder zeigt die Redaktion des Spiegels, wessen Geistes Kinder sie sind, alles nur Lug und Trug!
Da lobe ich mir die investigative Qualitätsarbeit der BILD, der Arche oder von Der Wächter.

Engelbert Joch
Im Katholizismus und im Kaiserreich liegt die Zukunft Europas!
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Der Spiegel - und die bis dato unlöblichste Ausgabe

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Benedict,

sind Sie hier eventuell einem krassen Fall von Schwarzarbeit auf die Schliche gekommen?

Nicht jeder Unternehmer oder Landwirt ist so ehrlich, wie die Mitglieder des Arche-Bretts.
Zum Beispiel, meine Fachkraft für alle Arbeiten, Herr Bimbo, wird gemäß der Gesetze seiner Majestät für knorke Kolonialgebiete ordnungsgemäß entlohnt. Auch die Sozialabgaben in Höhe von fünf Glasperlen jährlich, fließen vollumfänglich an dessen Stamm in Deutsch-Togoland.

Immer korrekt,
Schnabel
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Martin Frischfeld
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Re: Der Spiegel - und die bis dato unlöblichste Ausgabe

Beitrag von Martin Frischfeld »

Werter Herr Schnabel,

entspricht der Bruttostundenlohn einer reifen Kokosnuss noch den Gepflogenheiten der heutigen Zeit? Ich überlege ebenfalls, einen Arbeiter anzustellen, der sich um den Garten kümmert.

Das örtliche Flüchtlingsheim besuchend,
Martin Frischfeld
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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
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Re: Der Spiegel - und die bis dato unlöblichste Ausgabe

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Frischfeld,

diese sündteuren Südfrüchte finden nur bei Tarif 4711 Anwendung. Im Normalfall, also im Tarif 0815, sollten ein Apfel und ein Ei reichen.

Zur Sparsamkeit mahnend,
Schnabel
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Martin Frischfeld
Redlicher Lyriker
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Re: Der Spiegel - und die bis dato unlöblichste Ausgabe

Beitrag von Martin Frischfeld »

Werter Herr von Schnabel,

wie schön. Es schien mir auch etwas teuer, jedoch verlangten diverse der von mir befragten Flüchtlinge doch tatsächlich einen Lohn in Europa. Offenbar lernen sie seit ihrer Ankunft hier schnell, daß Waren auch gegen Geld erworben werden können, statt sie zu tauschen.
Jedoch scheinen auch die im Heim beschäftigen Ordnungskräfte für niedere Dienste sich nicht zu schade zu sein. Sicherlich ließe sich analog zur Bezahlung in Appel und Ei eine Vergütung eventuell in Form von Fertigcurrywurst und Billigbier verhandeln.
Selbstverständlich sähe der Arbeitsvertrag ein Ausbedingen jeglicher Arbeitnehmerrechte vor wie beispielsweise das Recht, bei Krankheit der Arbeit fernzubleiben.

Die Optionen betrachtend,
Martin Frischfeld
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