wieder schlägt der HERR das sündige Japan.
Wobei diese aktuelle Katastrophe eigentlich nicht erwähnenswert ist. Vielmehr hätte man sich dauernd fragen müssen, warum der HERR, der ALLGERECHTE, den sündigen Japanern immer so viel Zeit zur Buße läßt, obwohl sich kein Japaner jemals gebessert hat und im Grunde jeden Tag ein Erdbeben, eine Flut, ein Vulkanausbruch oder ein Wirbelsturm gerechtfertigt wäre. Bedenkt man das sündhafte Treiben, müßten rund um die Uhr irgendwelche Katastrophen über Japan hereinbrechen, zusätzlich zum dauerhaften Feuer- und Schwefelniederschlag. Daß dies nicht geschieht, zeigt überdeutlich die ALLGÜTE des HERRn, der selbst die ärgsten Sünder nicht hinwegrafft. Dies ist umso bemerkenswerter, dürfte doch das, was sich in Sodom und Gomorrha einst abspielte, das Harmloseste sein, was sich im Sündenpfuhl Japan tagtäglich zuträgt. Denkt man an Sodom und Gomorrha, ist man der begangenen Sünden wegen betrübt. Dankt man gleichermaßen an Japan, kann man sich, zumindest als guter Christ, kaum davon abhalten, literweise zu erbrechen.Japan ist von einem schweren Beben erschüttert worden. Nach Angaben des Senders NHK erreichten die Erdstöße eine Stärke von 7,3. Das Deutsche Geoforschungszentrum gab die Stärke hingegen mit 6,9 an. Das Zentrum lag demnach dicht vor der Ostküste der Hauptinsel Honshu in der Nähe von Fukushima.
Für die Region Fukushima wurde eine Tsunami-Warnung ausgegeben. Eine erste Flutwelle soll nach NHK-Angaben eine Höhe von 60 Zentimetern gehabt haben. Die Menschen an der Pazifikküste wurden aufgefordert, sich sofort auf Anhöhen in Sicherheit zu bringen. Sie sollten zudem noch Schlafende aufwecken, berichtete NHK.
Quelle: Schweres Beben erschüttert Japan
Es bittet, sich dabei schwallartig übergebend, den HERRn um Gnade für das sündige Pack in Japan,
Martin Berger