Hanf - Wunderbares Naturprodukt oder Teufelswerk?

[DerG]

Werte Gemeinde,
soeben entdeckte ich im Internetz einen Hersteller, der Energiegetränke mit dem Zusatzstoff Cannabis verkauft!
Cannabis-Energiegetränk
Zwar wird auf der Heimseite berichtet, daß in jenem Trunk keinerlei schädliche Dinge enthalten seien, jedoch fand ich dieses erschreckende Bild:
Schreckliches Bild von Drogenabhängigen
Zweifellos wirbt der Verkäufer mit Bildern der Konsumenten, die sich auf einer Drogenreise befinden!
Offensichtlich ist den Angaben der Produkthersteller nicht zu trauen!

Sich bekreuzigend,

DerG

[HerrAltmeier]

Werter DerG,

Ich finde das man über das Thema “Canabis-Energiegetränk“ gleich ein neues Thema eröffnen sollte. Man würde hierbei viel zu sehr vom Thema über Hanf abweichen.

Hinweisend,
Josef Altmeier

[Ortwin Naslochsky]

Werte Gemeinde,

Ich wusste ja nicht, dass Sie das ganze so streng sehen. Wenn ich das gewusst hätte, wäre es sicher gewesen, dass ich Ihnen davon gar nicht erst berichtet hätte. Jetzt mache ich mir Sorgen, dass ich vielleicht doch eine Sünde begehe und bekomme direkt ein schlechtes Gewissen. Ich kann nur nicht verstehen, was an Canabiskonsum schlecht sein könnte. Wenn die Holländer das machen, will ich es halt auch dürfen. Könnten Sie für mich nicht eine kleine Ausnahme machen und mich nicht mehr so sehr ausschimpfen? Bis auf meinen Canabiskonsum bin ich auch ein sehr braver Mensch der niemanden was tun würde. Eigentlich tu ich den ganzen Tag gar nichts ausser rauchen. Und es tut mir doch so gut. Bitte schimpfen Sie nicht mehr auf mich.

Nachdenklich mit schlechtem Gewissen
Ortwin Naslochsky

[Der Einsiedler]

Hanfgiftspritzer Nasenloch,

den ganzen Tag liegen Sie auf der faulen Haut, konsumieren Hanfgift und verprassen die üppigen HartzIV-Bezüge. Wegen solch ekelhaften Faulpelzen wie Ihnen wird meine Pension nicht erhöht. Gehen Sie endlich arbeiten und füllen Sie die Rentenkassen.

Angewidert von dem faulen Pack

Mörz

[DerG]

Eigentlich tu ich den ganzen Tag gar nichts ausser rauchen. Und es tut mir doch so gut.

Lump Nasenloch,
Sie sollten die Stellenangebote in der Zeitung durchlesen und sich anschließend einen Beruf suchen! Sapperlot, erheben Sie sich aus dem Drogensumpf und werden Sie ein löblicher Mann!
Zudem ist das Rauchen dieser Stoffe ungesund und strafbar.

Beratend,

DerG

[Heinrich Schmidt]

Schuft Nasenloch,
zum Glück haben Sie sich an uns gewendet. Aber es kommt gar nicht darauf an, ob die Gemeinde mit Ihnen deshalb schimpft, oder was die Holländer denken. Viel wichtiger ist das Urteil des HERRn. Warum sollte er eine Ausnahme bei Ihnen machen? Besonders beunruhigt mich, dass Sie den ganzen Tag nur rauchen. Sie sollten sich sofort in eine christliche Entzugsklinik mit töften Exorzisten einweisen. Hoffentlich ist es noch nicht zu spät.
Bangend,
Schmidt

[HerrAltmeier]

Gauner Nasloch,

Ich sehe mich gezwungen die Behörden zu Verständigen! Es kann nicht sein das sie in der Öffentlichkeit so von ihrem Drogenkonsum berichten. Ich habe bereits alle ihre Beiträge gesichert und sie an die Behörden weitergeleitet. Machen sie sich bereit auf einen Besuch ihrer örtlichen Polizei in den nächsten Tagen! Vielleicht werden einpaar Jahre im Gefängniss sie zu Vernunft bringen.

Zornig,
Josef Altmeier

[Ortwin Naslochsky]

Herr Altmeier

Das mit der Strafverfolgung, die sie mir androhen ist vergebliche Mühe, die Sie sich sparen können. Was glauben Sie wie oft die schon bei mir waren und meine Hütte durchsuchten? Weder haben die schon mal was bei mir gefunden noch werden die was bei mir finden. Ich habe mein Zeug an einem sicheren Ort gelagert. So schlau bin ich dann doch. Aber darum geht es jetzt gar nicht...

Herr Schmitt
Denken Sie wirklich, dass der HERR mich deswegen verurteilen würde? Ich meine, das mit der Haschischraucherei betrifft doch nur mich selbst und ich mache es ja nicht direkt öffentlich sondern bei mir zu Hause, so dass es nicht wirklich wer mitkriegt. Naja, mein 16jähriger sohn sieht es schon aber dem ist das egal. Und ich rauche das Canabis schon seit ich ein kleines Kind war. Für mich ist Canabiskonsum halt banaler Alltag und nicht mehr. Wenn die Kifferei wirklich Sünde ist, wäre ich schon bereit, sie ein wenig einzuschränken, da ich gläubig bin und keinen Stress mit Gott will. Ich denke die Fastenzeit vor dem nächsten Osterfest wäre eine gute Gelegenheit Gott zu zeigen dass ich durchaus auch Einschränkungen hinnehmen. So wie Sie den Fleischverzehr einschränken, so werde ich meinen Canabiskonsum verringern.

Herr DerG
Also mit Arbeit habe ich es noch nicht wirklich versucht. Bisher bestritt ich meinen Lebrensunterhalt, indem ich den Stoff an die Kinder der Nachbarschaft mit Gewinn an den Mann brachte. Vielleicht haben Sie ja recht und ich sollte vielleicht doch noch einen Beruf lernen. Aber meinen Sie nicht ich bin ich mit Anfang 50 nicht schon ein wenig zu alt dafür? Es heisst doch: Einen alten Baum pflanzt man nicht um.

Herr Mörz
Ihrem Text entnehme ich, dass Sie Pension erhalten. Das hiesse, Sie waren somit Beamter und haben selbst nichts in die Rentenversicherung eingezahlt. Warum sollte ich also für Sie irgend was füllen?

Eine Canabiswaage eichend
Ortwin Naslochsky

[DerG]

Also mit Arbeit habe ich es noch nicht wirklich versucht. Bisher bestritt ich meinen Lebrensunterhalt, indem ich den Stoff an die Kinder der Nachbarschaft mit Gewinn an den Mann brachte. Vielleicht haben Sie ja recht und ich sollte vielleicht doch noch einen Beruf lernen. Aber meinen Sie nicht ich bin ich mit Anfang 50 nicht schon ein wenig zu alt dafür? Es heisst doch: Einen alten Baum pflanzt man nicht um.

Sapperlot, Depp Nasenloch!
Sie verkaufen Drogen an unschuldige Kinder?! Sie sollte man einsperren und den Schlüssel wegwerfen!
Sie haben in Ihrem gesamten Leben keinerlei nennenswerte Leistung erbracht und sind eine Schande! Erheben Sie sich aus Ihrer versifften Bude und suchen Sie sich gefälligst eine Arbeit, Sie fauler und minderbemittelter Lump!

Bedrohlich mit dem Rohrstock schwingend,

DerG

[Jan Suehen]

Das mit der Strafverfolgung, die sie mir androhen ist vergebliche Mühe, die Sie sich sparen können. Was glauben Sie wie oft die schon bei mir waren und meine Hütte durchsuchten? Weder haben die schon mal was bei mir gefunden noch werden die was bei mir finden. Ich habe mein Zeug an einem sicheren Ort gelagert. So schlau bin ich dann doch.

Werter Herr Nasenloch,
dass Sie Dieses Gift vor der Polizei versteckt halten konnten, ist jetzt nebensächlich. Sie sollten aber wissen, dass sowas strafbar ist und das Internetz bekanntlich nichts vergisst. Wenn man Ihre IP-Adresse herausbekommen sollte, haben Sie nicht nur einen Durchsuchungsbefehl, sondern eine glatte Anzeige am Hals. Wenn das eintritt, ist es praktisch nebensächlich, ob die Polizei bei Ihnen die Droge findet oder nicht. Denn die haben bestimmt Akte darüber geführt, dass Sie bei Ihnen gesucht haben und bei diesem Geständniss hier ist ein weiterer Beweis nicht von Nöten. Durch das Veröffentlichen dieser Information haben Sie sich also selber ins Bein geschossen. Entweder war es Naivität oder pure Dummheit von Ihnen, diesen Beitrag zu verfassen.
Langsam den Glauben an die menschliche Klugheit verlierend,
Jan Suehen

[Ortwin Naslochsky]

Werter Herr Suehen,

dass Sie Dieses Gift vor der Polizei versteckt halten konnten, ist jetzt nebensächlich. Sie sollten aber wissen, dass sowas strafbar ist und das Internetz bekanntlich nichts vergisst. Wenn man Ihre IP-Adresse herausbekommen sollte, haben Sie nicht nur einen Durchsuchungsbefehl, sondern eine glatte Anzeige am Hals.

Genau daran habe ich auch schon gedacht und deshalb logge ich mich meist in fremden Wlan Netzwerken ein um Strafverfolgung (für mich) auszuschliessen. Ich habe mich heute schon den ganzen Tag bei wem eingeloggt, der mir nie ein paar Euro geben will, wenn ich ihn darum bitte. Nur wenn ich niedere Arbeiten für ihn erledigen täte, wie z.B. Rasenmähen oder Holz hacken, würde er was springen lassen. Sieht so etwa Nächstenliebe aus? Da brauche ich doch kein schlechtes Gewissen haben und meine IP ist dann die des ausbeuterischen Geizhalses.

Sich ins Fäustchen lachend
Ortwin Naslochsky

[Konrad Juckreiz]

Schwerverbrecher Nasbohrski,

auch dieses Problem ließe sich lösen, indem man den Besitzer der Ich-P zu jener Beschreibung, welche Sie im obigen Beitrag über sich selbst abgegeben haben, befragt. So viele 50jährige Schnorrer mit 16jährigem Sohn und auffälligem Namen wird es in der Gegend wohl nicht geben!

Einen Privatdetektiv anheuernd,

[Jan Suehen]

Ich habe mich heute schon den ganzen Tag bei wem eingeloggt, der mir nie ein paar Euro geben will, wenn ich ihn darum bitte. Nur wenn ich niedere Arbeiten für ihn erledigen täte, wie z.B. Rasenmähen oder Holz hacken, würde er was springen lassen. Sieht so etwa Nächstenliebe aus? Da brauche ich doch kein schlechtes Gewissen haben und meine IP ist dann die des ausbeuterischen Geizhalses.

Da er illegalen Drogen warscheinlich noch nie von der Polizei besucht worden ist, wird man ihn einfach nur befragen, wer bei ihm zuhause Zugang zum Internetz hat.
Ausserdem: Verwundert Sie das? Er will Sie eher dazu bringen, endlich was ordentliches im Leben zu machen, wie einer Arbeit nachzugehen. Man bekommt ein gutes Leben nunmal nicht hinterhergeworfen. Man muss es sich erarbeiten.
Werter Herr Juckreiz,
Ich glaube nicht, dass er seinen tatsächlichen Namen verwendet hat. Das ist jetzt warscheinlich eher reininterpretiert, aber wenn man, um so einen Beitrag zu verfassen, seinen echten Namen angibt, würde man praktisch direkt unterzeichnen, dass man ins Gefängniss wandert und es wäre gar nicht nötig, nach der Ich-P zu gehen um diesen Kerl ausfindig zu mahen.
Jan Suehen

[Heribert Moench]

Werter Herr Juckreiz,

Da könnten Sie Recht haben: Mit der Befragung des betrogenen Opfers werden die Polizisten schon die wahre Identität des Unholds herausbekommen. Hätte ich doch Ihren Beitrag nur vor dem zu Bett gehen gelesen, wäre ich beruhigt eingeschlafen und hätte nicht die ganze Nacht wutschnaubend wach gelegen. Aber eins ist klar: Wenn der Hanfgiftschuft erstmal vor dem jüngsten Gericht steht, wird ihm schon gezeigt, was der HERR von solch lästerlichen Gestalten hält. In der Hölle wird der Schuft hoffentlich nicht nur mit dem Rohrstock gezüchtigt sondern mit einem angefaulten Aal.

Beruhigt
Heribert Moench

[Johannes Richter]

Werte Herren,

Bub Nasenloch ist nach eigenen Aussagen mitnichten lediglich ein Hanfgiftspritzer, sondern ein schwerer Verbrecher. Räuberische Erpressung Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz sind nur zwei Straftaten, welche er offen zugibt.
Seiner Schreibweise nach ist er jedoch noch im Kindesalter, daher schätze ich sein Alter auf höchstens 19 Jahre.
Jedoch nehme ich nicht an, dass er schon von Anfang an eine andere Ich-P-Adresse nutzte, da er gar nicht so weit dachte, als er seinen ersten Beitrag verfasste.
So habe ich meinen Sohn über dieses Thema befragt; jener versicherte mir, dass die Herren Wachtmeister ja auch weitere löbliche Mittel nutzen, um seine wahre Identität herauszufinden, beispielsweise Blitz-Kekse (unredl. "Flash-Cookies"). Da mein Sohn schon viele Verbrecher im Internetz hinter Schloss und Riegel brachte, nehme ich an, er weiß wovon er redet.

In jedem Fall sollte seine Ich-P-Adresse der Polizei gemeldet werden, da es sich hier, wie oben schon genannt, um einen Kriminellen handelt.

Konstatierend,

Ihr Johannes Richter