Kriminelle Jugendliche

[Herr Ramoth]

Dorftrottel Kranker,

sind Sie noch zu retten? Sie beherrschen nicht nur die Rechtschreibung nicht, nein, Sie können auch nicht denken, Potzblitz!
Wie kommen Sie darauf, Kinder zu kreuzigen? Die kleinen befinden sich in der Pubertät und ein solches Benehmen ist normal. Deshalb sollten Sie die Kinder heftig züchtigen, damit einmal löbliche Erwachsene aus ihnen werden. Natürlich muss solch krankhaftes Benehmen bestraft werden, jedoch nicht mit dem Tode.

Entsetzt über so viel Dummheit,
Herr Ramoth

[Martin Berger]

Ich rede hier von generell allen Untaten von Jugendlichen. Doch ganz besonders von den Untaten mit Weichluft Waffen unredlich auch Sotftair Waffen. Kinder die mit diesen Umherziehen sollten meiner Meinung mach sofort Gekreuzigt werden.

Lump Krankmann,

behalten Sie Ihre Gewaltphantasien für sich, sapperlot! Dies ist ein knorkes Plauderbrett für redliche Christen und nicht etwa ein Treffpunkt für gewaltbereite Verrückte!

Erbost,
Martin Berger

[Alfons Illman]

Liebe Herren es tut mir wirklich sehr leid, dass ich so übertrieben habe doch von genau solchen Bengeln wurde ich mit eben solchen Waffen beschossen was sehr unangenehm war. Ich war so entsetzt das ich mich sofort an dieses Forum gewand habe da ich mich hier sehr wohl fühle ich hoffe, dass sie meine gewalttätige noch einmal verzeihen können. Und zu meiner Rechtschreibung sei gesagt das ich sie in meiner Kindheit und Jugend nicht erlernen konnte da ich während des Krieges ins Schulalter kam diese jedoch zu genau dieser zeit zerbombt und nicht wieder aufgebaut wurde. Später wurde ich an die Front beordert und wurde als Kriegsgefangener genommen. Also bitte verzeiht meine schreckliche Rechtschreibung. Und hören sie bitte auf mich als Krankmensch oder ähnliches zu bezeichnen.
Liebst ihr Herr Illmann

[Jacob Just]

Liebe Herren es tut mir wirklich sehr leid, dass ich so übertrieben habe doch von genau solchen Bengeln wurde ich mit eben solchen Waffen beschossen was sehr unangenehm war. Ich war so entsetzt das ich mich sofort an dieses Forum gewand habe da ich mich hier sehr wohl fühle ich hoffe, dass sie meine gewalttätige noch einmal verzeihen können. Und zu meiner Rechtschreibung sei gesagt das ich sie in meiner Kindheit und Jugend nicht erlernen konnte da ich während des Krieges ins Schulalter kam diese jedoch zu genau dieser zeit zerbombt und nicht wieder aufgebaut wurde. Später wurde ich an die Front beordert und wurde als Kriegsgefangener genommen. Also bitte verzeiht meine schreckliche Rechtschreibung. Und hören sie bitte auf mich als Krankmensch oder ähnliches zu bezeichnen.
Liebst ihr Herr Illmann

Frau Krankmann,
Zuerst mal klingt ihre Geschichte sehr unglaubwürdig.Und zweitens warum erlernen sie nicht erstmal die Deutsche Rechtschreibung oder lassen sich von ihrem Mann helfen?
Und nun wollen sie auch noch Kinder kreuzigen.Sind sie noch zu Retten? Wegen Leuten wie ihnen wenden sich immer mehr Leute dem HERRn ab.Wollen sie dass?
Auch ich bin nicht sehr gut was die deutsche Rechtschreibung betrifft mache aber im Gegensatz zu Ihnen etwas nützliches. Ich habe beschlossen (dank dem Rat der knorken Brettleitung) meinem Leben der Kirche zu widmen und die Schule nicht weiterzuführen.

Das Gemeindeblatt verteilend,
Knabe Jacob

[Franz-Joseph von Schnabel]

Knabbub Just,
schämen sie sich eigentlich nicht, in einem Beitrag, welcher mehr Fehler als korrekt geschriebene Wörter enthält, andere Menschen, wegen deren Orthographie in den Senkel zu stellen?
Kopfschüttelnd,
Schnabel

[Heinz Dobermann]

An alle redlichen Brettschreiber,

ich finde ja, Sie haben allesamt recht. Unter 25 Jahren, wo bekanntlich der erste erwachsene Gedanke ins drogenbenebelte Hirn einschleicht, ist im Grande alles Schrott, selbst die Kleidung. Man schaue sich einmal pubertierende Jungen heutzutage an: Auf dem Kopf ein lächerliches Käppchen, auf drei Haaren thronend (vermutlich festgeklebt oder - getackert), um die Beine eine Plunderbuxe, viel zu groß und den Allerwertesten in den Kniekehlen baumelnd. Wichtig noch ein hässliches Paar Turnschuhe Größe 52 und mit offenen Senkeln. Vor allem aber auf keinen Fall wettergerecht gekleidet sein, will sagen, im Sommer mit Helly-Hansen-Rollkragenpullover, im Winter grundsätzlich mit Südseeküsten-Kurzhosen (unred.: Bermuda-Shorts).
Das erstaunlichste allerdings daran sind die überaus hübschen und adretten Mädchen, die solche Figurenflankieren. Unverständlich!

Kopfschüttelnd

Heinz Dobermann

[Maleachei]

Grüß Gott Gemeinde,

Ich muss ihnen von etwas Schrecklichem berichten : Auf dem Lutherplatz, Krefeld wurde ein Mann von unredlichen Jugendlichen ausgeraubt .
Nach Angaben der Polizei befand sich der Mann gegen 2.20 Uhr vor Hausnummer 62, als er vom Licht einer Taschenlampe geblendet wurde. Mit dem Mann, der ihn anleuchtete, kam es zunächst zu einem Wortwechsel. Dann ging dieser weg, kehrte aber mit einer größeren Gruppe Jugendlicher zurück und schlug auf den Mann ein . Außerdem klauten die Jugendliche das Mobiltelefon des Mannes !
Ich bin völlig entsetzt , diese Jugendliche werden immer frecher . Was halten sie davon?

Traurig,
Maleachei

[Martin Berger]

Bub Maleachei,

aus Ihrer Orthographie und Interpunktion schließe ich, daß Sie selbst ein krimineller Jugendlicher sind. Vermutlich erzählen Sie uns hier Ihre eigene Geschichte und gehören selbst der Jugendbande an, die den Mann verprügelte. Eilen Sie zur Polizei und erstatten Sie Selbstanzeige. Schwärzen Sie bei dieser Gelegenheit auch gleich Ihre "Freunde" an.

Entlarvend,
Martin Berger

[Martin Berger]

WARNUNG! Schließen Sie umgehend die Augen, wenn Sie dem juvenilen Geschmeiß, dem Weibvolk oder den im Glauben noch nicht vollständig gefestigten Christen zugehörig sind!


Werte Herren,

Ihnen allen ist freilich bekannt, daß mindestens 99,9972% aller Jugendlichen bestenfalls als Türstopper zu gebrauchen sind, sind sie doch fast alle gottlos, dumm, drogensüchtig, kriminell oder eine Kombination der genannten Möglichkeiten. Doch die Abartigkeit dieser gottlosen Verbrecher scheint nur gar keine Grenzen mehr zu kennen. Sehen Sie selbst:


Ein perverser Jugendlicher täuscht oralen Geschlechtsverkehr mit dem betenden Gottessohn an.

Quelle: Sechsueller Mißbrauch unseres Erlösers (in englischer Sprache)

Ich versank in einem stundenlangen Gebet, war ich mir doch nicht sicher, ob ich dieser Gemeinde diese neueste Form der Abartigkeit zumuten kann. Als ich mich dagegen entscheiden wollte, vernahm ich eine deutliche Stimme, es war zweifelsfrei die eines Engels oder gar die des Allerhöchsten, die mir unmißverständlich zu verstehen gab, daß ich meiner Christenpflicht nachkommen und diese Gemeinde warnen muß.

Bitte beten Sie gemeinsam mit mir, daß die Polizei all jene Perversen inhaftiert, die selbst vor einer Statue unseres Erlösers nicht Halt machen und sie für ihre perversen Sechsspiele mißbrauchen. Möge der HERR für dieses Pack das finsterste Loch der Hölle reservieren.

Höchstgradig entsetzt,
Martin Berger

[Sr Maria Bernadette]

Sehr geehrter Herr Berger,

Potztausend, ich kann Ihnen gar nicht beschreiben welche Wut in mir hochkocht. Dieser dämliche Knabbub auf dem Lichtbild gehört ordentlich gezüchtigt, wahrscheinlich sind seine Eltern abhängig von Alkohol und Klebstoff. Ich schäme mich zutiefst selbst ein jugendliches Fräulein zu sein und sehen zu müssen was Jugendliche im gleichen Alter für Dummheiten begehen. Ich hoffe dieser Bengel bekommt seine Strafe, 100 Jahre Zuchthaus und 5000 Rohrstockhiebe, das hat dieser dumme und perverse Depp verdient. Ich weiß nicht was ich noch sagen soll, Fassungslosigkeit gemischt mit Wut treiben mir die Tränen in die Augen. Ich verspreche Ihnen werter Herr Berger wenn Montag die Schule wieder anfängt werde ich noch härter als jetzt, die Knabbuben und Gören missionieren, notfalls auch mit dem Rohrstock, damit sowas nicht nochmal passiert.

Weinend.

Ihr Fräulein Jessica Baal.

[Alberto Bonappetito]

Potzteufel Herr Berger

Ein solches Bild müssen Sie doch bitte verschlüsseln und mit einem Warnhinweis versehen. Ich habe beim Anblick dieser Abartigkeit meine Tasse mit Knorkeltee über dem Tastenbrett verschüttet.

Sich neuen Tee aufbrühend
Alberto Bonappetito

[Martin Berger]

Werter Herr Guten Appetit,

Sie dürfen mir glauben, daß ich sehr lange darüber nachdachte und eigentlich zum Entschluß kam, das Bild der Gemeinde nicht zu zeigen. Das schreckliche Bild lenkte Sie vermutlich, was nicht unverständlich wäre, vom Text ab, in dem ich schilderte, daß ich plötzlich eine Stimme vernahm, die mich geradezu aufforderte das Bild der Gemeinde zu zeigen.

Anmerkend,
Martin Berger

[Alberto Bonappetito]

Werter Herr Berger

Es tut mir aufrichtig leid. Wie konnte ich nur an Ihrer Integrität zweifeln? Ich war in dem Moment in der Tat nicht mehr wirklich fähig, den von Ihnen angefügten Text zu lesen. Nichtsdestoweniger wäre ein Warnhinweis durchaus angebracht gewesen. Dann wäre ich zwar zweifellos immer noch schockiert gewesen, aber wenigstens wäre das Unglück mit dem Knorkeltee nicht passiert, da ich diesen vorsorglich abgestellt hätte.

Segen
Alberto Bonappetito

[Martin Berger]

Werter Herr Guten Appetit,

freilich verzeihe ich Ihnen, muß der erlittene Schock Sie doch, ebenso wie mich, völlig aus der Bahn geworfen haben. Als ich das Bild zum ersten Mal sah, erlöste mich der HERR mit einer mehrstündigen Ohnmacht. Jedoch ließ er den Kelch nicht gänzlich an mir vorübergehen, wurde ich doch von höchster Stelle damit beauftragt, der keuschen Brettgemeinde von dem Verbrechen dieses Jugendlichen zu berichten.

Ein Diener des HERRn,
Martin Berger


Post Scriptum:

Ich habe einen Warnhinweis hinzugefügt, um zumindest die geistig minderbemittelten Leser zu schützen. Alle erwachsenen löblichen Brettgästen werden es wohl oder übel ertragen müssen.

[Christos]

Werte Herrn,
Ich stimme Ihnen voll und ganz zu, was die Sache mit dem Pranger betrifft.
Auch ich vernahm neulich ein Gespräch einiger Jugendliche auf der Straße, welches von der Schändung einer benachbarten Kirche handelte.
Einer von ihnen trug ein Leibchen des töften Marius (unredlich: Super Mario).
Ich sprach ihn also darauf an, dass er das Spielen solcher bösartigen Internetz-Spiele unterlassen solle, da mir sofort bewusst war, dass dies der Grund des Zerstörens des Gotteshauses war. Als er mich jedoch wüst beschimpfte, nahm ich eine Rute zur Hand und gab ihm, was er verdiente.
Danach betete ich drei Rosenkränze für ihn und seinesgleichen.
Nun frage ich mich, hätten es auch fünf sein sollen?

Mit lieben Grüßen, Christos.