Welt der Kriegskunst - Der Gipfel der Unredlichkeit

[Ausonius Bordeaux]

Werte Gemeinde,

vor ungefähr 5 Jahren kam mein unredliches Weib vom Einkauf mit einer solchen WdK Weichware auf einer gepackten Scheibe zurück.
Diese gepackte Scheibe hatte sie für unseren Sohn gekauft. Ich beförderte diese gepackte Scheibe sogleich in das Sehrkurzewellengerät und zerstörte damit die gepackte Scheibe einschließlich Weichware völlig. Mein Weib musste augenblicklich Kassensturz machen, und erhält seit diesem Zeitpunkt das Haushaltsgeld nur noch für jeden Einkauf einzeln zugeteilt. Außerdem habe ich sie härter denn je die Hausarbeit verrichten lassen.
Denn wie heißt es doch: "durch harten Frohn muss sie geläutert werden".

Mit freundlichen Grüßen

Bordeaux

[Rotzbengel Rüdiger]

Herr Bordeaux,

ist Ihnen der Nutzen von Pronomen bekannt?

Schmunzelnd,
Rotzbengel Rüdiger

[Sleiphnir]

Werter Herr Brodeaux

Entschuldigt aber Sie sehen nicht so aus als könnten Sie irgendjemandem irgendetwas befehlen. Außerdem glaube ich dass Sie für so eine Tat Schadensersatz zahlen müssen. :)

grinsend
Sleiphnir

[Kreuzritter]

Fräulein Schleifpapier,

ich wage es stark zu bezweifeln, dass ein Mann, der das Geld des Haushalts verwaltet, seiner Frau Schadensersatz zahlen muss. Er würde es im Prinzip an sich selbst zahlen und das wäre ziemlich sinnlos.

Aufklärend,
Kreuzritter

[Quirinius]

Werte Gemeinde,

heute ist etwas Ungeheures passiert: Das Spiel Welt der Kriegskunst forderte ein weiteres Todesopfer.
In China starb ein 24-jähriges Kind, das sich 19 Stunden lang in einem Internetzkaffee einnistete, um dort Welt der Kriegskunst zu konsumieren.
Trotz körperlicher Anzeichen der Schwäche in Form von Blutspucken, entfernte sich der Jugendliche in seinem Wahn nicht von dem Heimrechner, sondern ignorierte diese und suchtete weiter.

Dem Bericht zufolge hatte der Mörderspieler plötzlich angefangen, heftig zu husten. Danach sei er in seinem Stuhl vor dem PC zusammengesackt. Anwesende alarmierten den Notarzt. [...] „Er hat sich den Mund mit einem Taschentuch abgetupft, auf dem Blut war“, sagte ein Bekannter des 24-Jährigen, der ebenfalls in dem Internetcafé war. “Ich habe ihn gefragt, ob alles ok sei und er hat gesagt, er fühle sich besser“, so der 20-Jährige weiter.

Zu näheren Informationen drücken Sie doch bitte folgende Verschaltung:
Exzessiver "Welt der Kriegskunst"-Konsum führte zum Tode eines Kindes

Ich frage mich, was dort schief gelaufen sein muss.
Wo war der Vormund des Kindes? Wieso hat der Besitzer des Internetzkaffees den Jungen nicht vor solch einem Spiel bewahrt? Wieso darf ein Minderjähriger unbeaufsichtigt stundenlang alleine stehsegeln? Kann sowas auch bei uns passieren und wenn ja, was können wir dagegen tun?
Liebe Mitchristen, ich hoffe, dieses Beispiel verdeutlicht nun einmal mehr, was dieses Spiel unserer Jugend antut und das ein Verbot dringender denn je benötigt wird, um weitere Opfer zu vermeiden.

Für die verstorbene Seele und aller folgenden betend,
Quirinius

[Mario Knebel]

Werter Herr Quirinius,

Eine schreckliche Nachricht übermitteln Sie da. Das es soweit kommen konnte hätte verhindert werden müssen. Ich schlage eine Kerkerhaft bei Brot und Wasser mit täglichen Rohrstockhieben, für den Vormund und den Internetzkaffee Besitzer vor.

Welt der Kriegskunst verachtend,
Mario Knebel

[Sr Maria Bernadette]

Sehr geehrter Herr Quirinius,

sapperlot, welch schlimme Nachricht. Es ist nachgerade schrecklich was in China passiert ist, allerdings erkennt man an dieser Tragödie, dass Welt der Kriegskunst (unredl: World oft Warcraft) nicht nur gefährlich für das Seelenheil, sondern auch für Leib und Leben ist. Leider wird diese Nachricht die juvenilen Knabbuben kaum abschrecken, ein Bube in meiner Klasse ist selbst hochgradig abhängig von Welt der Kriegskunst (unredl: World of Warcraft). Warnungen meinerseits, dass dieses Ketzerspiel, welches Satanismus und Hexerei beinhaltet, nicht gut für sein Seelenheil ist, entgegnete der dumme Bub stets mit Beleidigungen. Wir Christen können nur hoffen und beten, dass der hochverehrte Herr Asfaloths Bundeskanzler wird, dann werden diese Spiele endlich verboten und kein Bube muss mehr sterben. Die Internetzkaffeebetreiber und Heimrechnerspieleverkäufer, sollte man zu langer Kerkerhaft und Rohrstockhieben verurteilen, so wie es der werter Herr Knebel ja für den Vormund des verstorben fordert.

Schockiert und traurig ob dieser schrecklichen Nachricht,

Ihr Fräulein Jessica Baal

[Walter Schneider]

Werte Gemeinde,
Dies ist wahrlich ein erschreckender Fall.
Glücklicherweise sind solche Fälle bei der Walter Schneider GmbH auszuschließen.

Walter Schneider

[DerPeter]

Soso , Beleidigungen sind hier also nicht erwünscht ,.... man siehts ....

Herr Thyra,

Ich beleidige hier aber nicht - wie Sie - den Großteil des Brettes, nur auf grund deren tiefen Glauben und der wohlbegründeten Angst vor Unredlichen einflüssen aus der Umwelt, sondern gebe lediglich einem störrischem Fakir und Dosenfleischer einen hier - für solche Fälle - gebräuchlichen und adäquaten Namen. Schließlich versuchte dieser auch nicht uns mit dem angemessenen Raspekt zu behandeln.

Aufklärend,

W. Kerlinger

Herr Kerlinger

Von wegen nicht beleidigen. Man spricht hier jemanden mit 'Herr' an und sagt seine Meinung und gleich kommt 'Depp', 'Lausebub' oder so was. Und hier soll man schließlich respektvoll miteinander
umgehen. Davon hab ich aber noch niemanden von euch hier gesehen der respektvoll mit jemanden anderer Meinung umgegangen ist.

Grüße,
Peter

[Dr. Waldemar Drechsler]

Davon hab ich aber noch niemanden von euch hier gesehen der respektvoll mit jemanden anderer Meinung umgegangen ist.

Hochgeehrter Lausebengel Peterchen!

Sie kleiner Wicht wollen uns redlichen Christenmenschen Respekt lehren, Parbleu? Kehren Sie zuerst vor der eig'nen Haustür, Sie haben zu siezen! Weiters ist der geschätzte Herr Kerlinger seit bald vier Jährchen abschnur, Ihr Beitrag Dosenfleisch und vor Rechtschreib- sowie Interpunktionsfehlern strotzend, er ist - höflich ausgedrückt - eine Zumutung, Sackerlot!

Überaus erbost,
Dr. Waldemar Drechsler

[DerPeter]

Davon hab ich aber noch niemanden von euch hier gesehen der respektvoll mit jemanden anderer Meinung umgegangen ist.

Hochgeehrter Lausebengel Peterchen!

Sie kleiner Wicht wollen uns redlichen Christenmenschen Respekt lehren, Parbleu? Kehren Sie zuerst vor der eig'nen Haustür, Sie haben zu siezen! Weiters ist der geschätzte Herr Kerlinger seit bald vier Jährchen abschnur, Ihr Beitrag Dosenfleisch und vor Rechtschreib- sowie Interpunktionsfehlern strotzend, er ist - höflich ausgedrückt - eine Zumutung, Sackerlot!

Überaus erbost,
Dr. Waldemar Drechsler

Wetter Herr Drechsler,
Ich entschuldige mich vielmals. Ein Heimrechner Knacker hat sich in meinen Heimrechner geschlichen und über mein Profil diesen Atheistischen Unrat geschrieben. Es tut mir nochmals leid,

50 Rosenkränze betend,

Peter

[Martin Berger]

Werte Herren,

es gibt gute Neuigkeiten. Dank dem unermüdlichen Einsatz seitens der Arche Internetz, konnte allein in den ersten drei Monaten des Jahres 2015 die Anzahl der WdK-Spieler um weitere drei Millionen Spieler reduziert werden.

Welt der Kriegskunst hat im ersten Quartal des Jahres fast drei Millionen Spieler verloren. Das entspricht etwa einem Drittel aller Nutzer des Anschnur-Rollenspiels und stellt gleichzeitig den größten Nutzerschwund in der knapp zehnjährigen Geschichte von Welt der Kriegskunst dar. Ende 2014 konnte die Entwicklerfirma Schneesturm noch über zehn Millionen Abonnenten vorweisen.

Quelle: Der leise Tod von WdK: Anschnurspiel verliert weitere 3 Millionen Spieler

In ein paar Jahren wird die Arche Internetz endgültig über dieses teuflische Spiel gesiegt haben. Kaum aussprechbar wird die Zahl jener sein, deren Seele dadurch vor der ewigen Verdammnis gerettet wird.

Jubelnd ob dieser freudigen Nachricht,
Martin Berger

[D Carwin]

Werter Herr Berger,

welch erfreuliche Nachrichten Sie überbringen! 3 Millionen Spieler haben jenes Spiel bereits vom Heimrechner verbannt, eine große Zahl, wahrhaftig.
Einige dieser ehemaligen Spieler haben sich bestimmt für ein Leben umentschieden, welches dem HERRn gewidmet sein soll. Der Kampf ist noch lange nicht vorbei, aber unser aller Arbeit zeigt bereits große Wirkung!

Erfreut,
D. Carwin

[Benedict XVII]

Werter Herr Carwin,

können Sie eine Aussage treffen, wieviele einstmals verlorene Seelen dieses widerwärtige Mörderspiel auf Grund des Redlichkeitsprüfers von ihrem Heimrechner entfernt haben?

Hoch erfreut

Benedict XVII

[Martin Berger]

Werter Herr Carwin,

da Sie sich als begnadeter Programmierer des redlichen Redlichkeitsprüfers bereits einen Namen gemacht haben, möchte ich Sie fragen, ob Sie denn nicht auch eine löbliche WdK-Hinzuaddierung (unredlich: WOW-Addon) programmieren könnten. Einst erstellte ich schon ein knorkes Bild dafür:



Wäre es nicht nachgerade knorke, wenn man auch die übrigen 7 Millionen Spieler aus den pelzigen Klauen Satans retten könnte? Davon abgesehen: Es zu versuchen ist ohnehin unsere gottgegebene Pflicht. Denn was wären wir für Christen, würden wir nicht versuchen zu retten, was zu retten ist? Wenn wir jene der ewigen Verdammnis überlassen, die wir mit geringer Anstrengung retten könnten, würde uns dies der HERR nie verzeihen und uns höchstselbst in den finstersten Winkel der Hölle werfen, wo wir ewiglich darüber nachdenken könnten, warum wir nicht helfend eingegriffen haben. Ein Platz am Tische des HERRn, der jetzt noch so sicher scheint, wäre dann in ungreifbarer Ferne.

Einen Ausweg für 7 Millionen Welt-der-Kriegskunst-Süchtige suchend,
Martin Berger