Welt der Kriegskunst - Der Gipfel der Unredlichkeit

[Dr Karl Savitius]

Wertes Fräulein Baal,
mir geht es ähnlich. Mittlerweile gibt es schon berufsmäßige Spieler, die dadurch, dass sie Mörderspiele spielen, Geld verdienen. In China bspw. arbeiten Kinder, was an sich löblich ist, allerdings als Spieler, die die Spielwährung erspielen, welche dann an reichere Spieler verkauft wird. Offenbar hat die Mörderspiel-Ketzerei ungeahnte Ausmaße angenommen.
Entsetzt berichtend,
Dr. Karl Savitius

[Schwester-Doris]

Werte Anschnurgemeinde!
Da ich in einem Kloster hause und Gott, unserem Herrn, diene, und versuche Jugendliche zu erleuchten, komme ich mit diesen Medien unfreiwillig in Kontakt. Diese Jugendlichen!!!
Sie sind regelrecht süchtig nach der "Welt der Kriegsgunst" (unredl. World of Warcraft)

Hier noch eine Liste von weiteren Spielen, die sie von Kindern weghalten sollten:

Ruf der Pflicht (unredl. Call of Duty)
Kampffeld (unredl. Battlefield)
Minengunst (unrel. Minecraft)

Eigentlich jedes Medienspiele!

Betend für die Kinder und mit christlichem Gruß,
Eure Schwester-Doris

[Rufus Donnerbusch]

Geben Sie Ruhe, Weib Doris!

Auch wenn Sie eine Ordensschwester sind, müssen Sie nicht zum 1.000sten Mal wiederholen, was schon viele Male von redlichen Männern geschrieben wurde und deshalb längst jedem bekannt ist. Ihr Beitrag war so unnötig wie die damit verbundene Verschwendung von christlichem Speicherplatz, Potzdonner! Alle Spiele, die Sie aufzählten, und noch viele mehr, wurden bereits ausführlich behandelt und für unredlich befunden. Daß das jugendliche Pack danach süchtig ist, weil es damit den Amoklauf planen und üben kann, ist ebenfalls bekannt. Bitte melden Sie sich erst wieder, wenn Sie Neuigkeiten zu berichten haben.

Es rät Ihnen zum Eintritt in ein Schweige- und Schreibverweigerungskloster

Rufus Donnerbusch

[Martin Berger]

Mittlerweile gibt es schon berufsmäßige Spieler, die dadurch, dass sie Mörderspiele spielen, Geld verdienen. In China bspw. arbeiten Kinder, was an sich löblich ist, allerdings als Spieler, die die Spielwährung erspielen, welche dann an reichere Spieler verkauft wird. Offenbar hat die Mörderspiel-Ketzerei ungeahnte Ausmaße angenommen.

Herr Dr. Savitius,

was Sie hier scheinbar als Neuigkeit verkaufen wollen, thematisierte ich bereits vor mehr als drei Jahren. Der Originalbeitrag wäre hier zu finden gewesen, doch der Brisanz des Themas wegen, zitiere ich ihn an dieser Stelle noch einmal:

Werte Herren,

dieses Thema hat mich nicht losgelassen, weswegen ich nach weiteren Informationen suchte. Dabei stieß ich auf den Begriff "China farmer". Nun könnte man denken, daß das irgendwas mit chinesischen Bauern zu tun hat, doch in Bezug auf Welt der Kriegskunst ist damit etwas völlig anderes gemeint.

Da werden doch tatsächlich junge Knaben dazu abkommandiert, Tag und Nacht dieses teuflische Spiel zu spielen.



Gott, der HERR, möge sich der armen Kinder erbarmen, die für dieses Teufelswerk mißbraucht werden.

Für die Kinder betend,
Martin Berger

Junge, arbeitsfähige Knaben werden halbnackt mit anderen Knaben zur virtuellen Arbeit gezwungen. Das macht sie nicht nur faul und träge, sondern, der Nacktheit wegen, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch homosechsuell. Skrupellose WdK-Spieler mißbrauchen diese armen Kinder und rauben ihnen ihre Seelen, um sich so Vorteile gegenüber anderen Spielern zu verschaffen, die ihrerseits die Vorteile der anderen Spieler ausgleichen, indem sie ebenfalls Kinder zur Arbeit schicken. Um die anderen zu übertreffen, werden es noch mehr und noch nacktere Kinder sein. Sodom und Gomorrha! Wenn sich dieses unredliche Treiben fortsetzt, werden spätestens in 19,5 Jahren alle chinesischen Kinder bis zum 26. Lebensjahr homopervers sein. Hernach wird es keine 100 Jahre mehr dauern, bis das gesamte chinesische Volk durch zwangsvermittelte Homosechsualität ausgerottet ist. Wie schrecklich! Gegen die Ausrottung der knorken Chinesen muß unbedingt vorgegangen werden!

Doch auch hier gibt es Abhilfe! Ebenfalls in diesem Faden, an dieser Stelle zu finden, schlug ich bereits vor, eine Fakir-Erweiterung zu programmieren. Auch dieser Beitrag sei an dieser Stelle noch einmal zitiert:

Werte Herren,

ich habe mich ein wenig künstlerisch betätigt und bin nun an Ihrer Meinung interessiert. Was halten Sie hiervon?



Bevor nun Zweifel aufkommen: Nein, ich bin nicht vom Teufel verführt worden.

Der Plan dahinter: Die Abschaltung sämtlicher Welt der Kriegskunst-Servierer!

Die dummen Kinder, die süchtig nach "Welt der Kriegskunst" sind, werden sich diese Erweiterung holen. Man könnte sie sogar verschenken, denn einem geschenkten Gaul schaut der Süchtige auf alle Fälle ins Maul. Und dann schnappt die Falle zu und der Plan geht auf. Es handelt sich selbstverständlich NICHT tatsächlich um eine Erweiterung des teuflischen Spiels, sondern um ein löbliches Stück Weichware, die einen sogenannten Virus auf der Festplatte hinterlegt, der Angriffe auf die WdK-Servierer startet und für immer abschnur nimmt.

Darüber hinaus greift dieser Virus auch tief in den Internetzbrauser ein, welcher fortan nur noch das Aufrufen redlicher/löblicher Internetzseiten erlaubt. Als Startseite könnte man standardmäßig die Adresse dieses Brettes angeben oder auf eine Anschnurbibel verweisen. Der Aufruf unnötiger Seiten, dies betrifft mindestens 99,999999% aller Internetzseiten, wird jedenfalls unterbunden.

Die Festplatte des Heimrechners wird natürlich auch durchsucht. Unzüchtige Bilder, Sechsfilme, dümmliche Spiele und unnötige Weichware werden dabei gelöscht.

Um Ihre Meinung bittend,
Martin Berger


Post Scriptum:

Der unlöbliche Name und weitere Anglizismen, müssen zwecks Tarnung leider erhalten bleiben.

Leider sind derweil noch alle Programmierer der Netzwacht mit anderen Problemen beschäftigt. Jedoch sollte die "Erweiterung" spätestens im Jahre 2017 fertiggestellt werden und sodann die WdK-Servierer für immer abschnur nehmen.

Es freut sich auf den Tag der Abschnurnahme aller Welt-der-Kriegskunst-Servierer,
Martin Berger

[Schwester-Doris]

Werter Herr Rufus Donnerbursch, werte Gemeinde.
Dieser Tag ist der erste Tag an dem Schreiber (untedl. Computer)
Ich habe keine Erfahrung mit den Medien. Ich habe auch noch nicht alle E-Briefe gelesen die in dieser Arche stehen. Bitte verzeihen sie es mir. Unser Kloster hat sich erst vor geraumer Zeit das "Internetz" angeschafft.
Ich habe auch nicht die Diskussionen über das Thema durchgelesen.
Ich melde mich bald wieder,
mit christlichem Gruß
Schwester-Doris

[Sr Maria Bernadette]

Sehr geehrter Herr Berger,

eine wahrlich töfte Idee, würden die Welt-der-Kriegskunst-Servierer abschnur gehen, wäre die Welt ein wenig besser. Millionen von Knabbuben könnte geholfen werden, Amokläufe würden der Vergangenheit angehören und die Knabbuben würden wieder zur Kirche gehen. Ich bete zum HERRn, dass dieser Tag kommen wird, wo Jugendliche nicht mehr abhängig von Kleber und Mörderspiele sein werden.

Voller Hoffnung,

Ihr Fräulein Jessica Baal

[Fenris]

Diese Spiele sind nun ca15 Jahre alt. Längst gibt es neue Titel.

[Benedict XVII]

Frl. Fenris,

Sie scheinen hierin ja eine große Expertin zu sein?
Löbliche Christen beschäftigen sich nicht mit diesen Dingen. Sie sollten dies auch nicht tun.

Grüße

Benedict XVII

[Sr Maria Bernadette]

Sehr geehrter Herr Benedikt XVII.,

Sie sprechen vollkommen wahr, als Christ beschäftigt man sich mit wichtigeren Dingen, zum Beispiel, dem Studium der Heiligen Schrift oder mit dem Gebet. Dennoch habe ich mich über dieses Ketzerspiel schlau gemacht, seit nun mehr 10 Jahre, verdirbt die Firma Schneesturm, die ohne Zweifel mit dem Satan verbündet ist die Jugend. Dieses Jahr feiert das Mord und Vergewaltigungsspiel Welt der Kriegskunst (unredl: World of Warcraft) Geburtstag, es ist davon auszugehen, dass Schneesturm seine Anhänger mit virtuellen Waffen oder der gleichen beschenken wird. Beten wir gemeinsam dafür, dass irgendwann dieses Spiel verboten wird, meine Sorge allein gilt der Jugend, die sich vom Gehörnten in Gestallt der Firma Schneesturm verführen lässt.

Für ein Verbot dieses Spiels betend,

Ihr Fräulein Jessica Baal

[Asfaloths]

Werte Herrschaften!

Ich habe eine Aufdatierung zum Thema Welt der Kriegskunst. Mir wurde vorhin ein Film auf DuRöhre übermittelt, welcher mir gezeigt hat, dass Welt der Kriegskunst offensichtlich seine Spieler zu Dämonen heranzüchtet.

Standfeste Brettmitglieder können hier schalten, um sich den Film anzusehen.

Es wird eindeutig gezeigt, dass der Bube hier besessen ist. Der in ihm manifestierte Dämon zwingt ihn zu unkontrollierten Bewegungen und Geräuschen fern von Gut und Böse. Es handelt sich offenbar um einen Spieler im schlimmsten Stadium, der über eine Stunde täglich spielt. (Ein Süchtiger.)
Ich befürchte, dass Welt der Kriegskunst hier einen diabolischen Einfluss auf alle Spieler dieser Art ausübt und werde umgehend eine Anzeige ersttatten.

Seien Sie vorsichtig, liebe Gemeindemitglieder. Hier ist eindeutig eine dunkle Macht am Werk, wenn nicht der Leibhaftige gar selbst!

Entsetzt und angewidert,

Ihr Asfaloths, der Sittenwart

[Franz von der Meden]

Werter Herr Asfaloths,

dem HERRn sei Dank gehen die Spielerzahlen von Welt der Kriegskunst massiv zurück, sodass solche schlimmen Bilder seltener werden. Doch ein weiterer Beweis, als ob wir noch einen bräuchten, dafür, dass der Teufel höchstselbst die Spieleindustrie leitet, ist, dass ebenso wie Welt der Kriegskunst verschwindet ein neues Spiel an dessen Stelle tritt. Vielleicht (wenn möglich) noch ketzerischer und verdummender als Welt der Kriegskunst. Der Teufel ist vielseitig und gerissen, doch der HERR ist mit uns! Ich werde umgehend Truppen, aus Mitglieder meiner Heimatgemeinde zusammenstellen, die Töftemärkte stürmt, um die dortigen Spieleabteilungen auszuradieren. Tun Sie es mir nach!

Auf die Netzwacht und ARA vetrauend,
Franz von der Meden

[B Lemmert]

Werter Herr Sittenwart,

tatsächlich waren diese Bewegtbilder schon Thema in diesem Forum. Schlimme Bilder, fürwahr. Beten wir für die nahezu verlorene Seele!

Im Gebet für die verlorene Seele,
Bernd Lemmert

[Analytiker]

Werter Herr Berger

Ihr Versuch ein Virus-AddOn zu installieren kann leider nicht funktionieren, da Blizzard alle Offiziellen Addons öffentlich verkündet.
Wie würden sie diese Fake-Erweiterung denn verkaufen wollen? Und die Spielerzahlen sind förmlich nach oben geschossen, seit dem letzten Addon:"Warlords of Dreanor" . Ich habe mich zudem mal umgehört. World of Warcraft wird von vielen Jugendlichen nicht gespielt.

[Sr Maria Bernadette]

Kindlein Analytiker,

man merkt das Sie kein vertrauen zum HERRn haben, selbstverständlich wird der HERR uns helfen diese Erweiterung an den juvenilen Mörderspiele weiterzugeben. Die meisten Knabbuben, die Welt der Kriegskusnt (unredl: World of Warcraft) spielen, können ohnehin nicht richtig lesen und schreiben. Die Satansfirma Schneesturm (unredl: Blizzard) kann also veröffentlichten was sie will, da dies keiner lesen wird, weil die Mörderspieler es nicht können, besteht da keine Gefahr für dieses überaus löbliche Unterfangen. Der Zeitpunkt ist momentan überaus günstig, dieses Teufelsspiel feiert sein zehnjähriges bestehen, die süchtigen Knabbuben würden unsere Erweiterung uns aus den Händen reißen. Vielleicht könnte man Werbung für die Erweiterung machen und den wenn man den Knabbuben sagt, mit dieser Erweiterung bekommt ihr eine seltene und wertvolle Waffe ist die Verbreitung dieser Erweiterung quasi ein Selbstläufer. Wenn der HERR es so will, werden die Welt der Kriegskunstservierer schon sehr bald für immer abschnur gehen, Millionen junger Knabbuben werden sich dann wieder dem Studium der Heiligen Schrift widmen können und nicht mehr dieser virtuellen Ketzerei frönen.

Auf dem HERRn vertrauend,

Ihr Fräulein Jessica Baal

[Asfaloths]

Frl. Analyse!

Ein Plusauf zu veröffentlichen wäre unter Garantie möglich, denn der Glaube versetzt bekanntlich Berge. (Matthäus 17.20)
Auch ein Schneesturm kann sich nicht der geballten Macht des Herrn entziehen. Hurra!

Ihre Quellen sind übrigens nicht zuverlässig. Laut Erhebungen und Studien des deutschen Sittenwartkonzils spielen 87,3% der deutschen Jugendlichen WdK, davon 92% suchtartig, also über 20 Minuten am Tag. Somit können wir nicht davon reden, dass viele Jugendliche nicht dieser virtuellen Pornografie frönen.

Aufklärend,

Ihr Asfaloths, der Sittenwart