Taugenichts Justus Bieber (unredlich: Justin Bieber)

[Nathan Freundt]

Ist Ihre Tochter nicht fröhlich und natürlich? Denn genau so eine Weib sucht das Bürschlein Bieber, wie ich soeben erfahren habe.

Werter Herr Berger,

natürlich ist meine Tochter auf jeden Fall, schließlich rasiert sie sich noch nicht einmal die Beine oder zupft sich ihre zusammengewachsenen Augenbrauen. Auch Schminke benutzt sie nie, schließlich soll sie nicht rumlaufen, wie eine Bordsteinschwalbe (!), doch trotzdem hat sie meist rote Bäckchen. Vor allem dann, wenn sie vom Holzhacken mit ihrer Mutter zurückkommt.

Als fröhlich hat sie jedoch noch nie jemand beschrieben, jedoch dürfte es daran nicht scheitern, denn ich werde ihr einfach befehlen, zukünftig fröhlich zu sein. Andernfalls werde ich sie eben solange liebevoll mit dem Rohrstock züchtigen, bis sie endlich fröhlich ist, Potzdonner!

Es wundert hat mich allerdings sehr, dass das Bieberbübchen angeblich nach einer neuen Freundin sucht, schließlich hat mein holdes Töchterchen von Herrn Bieber höchstpersönlich erst vor wenigen Stunden auf ihrem Schnurlostelefon Glückwünsche für das neue Jahr erhalten mit der flehenden Aufforderung, ihm doch bitte auch 2014 treu zu bleiben.
Belügt dieser Bieberschuft etwa mein unschuldiges, keusches Töchterchen dreist und schamlos und spielt nur mit den Gefühlen?! Oder fährt er womöglich gar zweigleisig?!
(mich schnell mehrfach bekreuzigend)
.

Übrigens habe ich noch ein weiteres schlüssiges Argument für arrangierte Ehen gefunden, denn manchmal wissen die Menschen einfach noch gar nicht bewusst, wonach sie sich tatsächlich im tiefsten ihres Herzens sehnen.
Denken wir doch nur einmal exemplarisch dafür an die besonders dankbaren südamerikanischen Ureinwohner, die sich so sehr nach Errettung durch Jesus Christus sehnten und daher ihr Glück kaum fassen konnten, als endlich die ersten Missionare kamen!

http://www.sueddeutsche.de/panorama/emp ... s-1.683441

Am Ende seiner Brasilien-Reise behauptete Papst Benedikts XVI,, dass sich die Ureinwohner "im Stillen" danach gesehnt hätten, das Christentum kennenzulernen.

Glaubt man den Äußerungen Papst Benedikts XVI., ist den Ureinwohnern Lateinamerikas der neue Glaube nicht aufgedrängt worden. Wahrscheinlich war es also Anfang Oktober 1492 so, dass zwischen Mexiko und Feuerland die Menschen verstohlen aufs Meer blickten und dachten: "Wo sie nur bleiben? Wann endlich dürfen wir Indianer heißen und Christen werden?"

Dem HERRn für unser vorherbestimmtes Leben dankend
Nathan Freundt

[Martin Berger]

Werte Herren,

das Rotzbubenmädchen hat wieder zugeschlagen. Die löbliche Bild-Zeitung recherchierte folgendes:

Bieber wird beschuldigt, am letzten Donnerstag Eier auf das Haus seines Nachbarn geworfen zu haben. Der Nachbar war nach eigenen Angaben gemeinsam mit seiner Tochter auf dem Balkon, als Bieber die Eier warf. Es soll ein Video von dem Vorfall geben.

Die Hausdurchsuchung sei notwendig, weil der verursachte Schaden sich auf 20.000 VS-Dollar (etwa 15.000 Europa) beläuft. Ziel der Aktion sei es, weitere Videos von Überwachungskameras oder andere Beweise zu finden.

Quelle: Hausdurchsuchung bei Justus Bieber

Sapperlot, wann treibt man ihm/ihr endlich diese Flausen aus? So kann es doch nicht weitergehen.

Entsetzt über das Knabenfräulein,
Martin Berger

[Rotzbengel Rüdiger]

Werter Herr Berger,

vielleicht sollte man die Knabengöre einmal zu uns ins Internat schicken. Geholfen würde Ihm hier sicherlich, ja, ja, ja.
Andererseits graut es mir bei dem Gedanken, mit dem/der Krawallmacher/in unter einem Dach zu leben.
Ei, ei, ei, doch das Wohl der Menschen ist mir wichtiger, als mein eigen Wohl.

dem Direktor von seinem Vorschlag erzählend,
Rotzbengel Rüdiger

[Martin Berger]

Rotzbengel Rüdiger,

Ihr selbstloser Gedanke wird Ihnen dereinst vom HERRn höchstselbst vergolten werden. Ein katholisches Internat wäre sicherlich nicht der falsche Ort für das Bubenfräulein Bieber, aber man sollte auch nicht das Wohl aller über das einer Einzelperson stellen. Denn eines kann man sich nicht schönreden, nämlich den negativen Einfluß auf andere. Die Bieber-Ventilatoren, sie nennen sich selbst "Belieber", wurde schon allesamt verrückt. Und das sind nicht nur ein paar arme Kindlein, wie Sie es aus dem Internat kennen, sondern viele Millionen. Oh Gott, oh Gott, denken Sie nur mal an Ihre Schulkameraden.

Einen Ausweg könnte es aber geben, denn das Internat ist sicherlich unterkellert. Dort wird sich doch sicher die eine oder andere Zelle befinden. Man könnte ihn anfangs für vier bis fünf Wochen einsperren, bis er sich beruhigt hat. Zur Not kann die Inhaftierungszeit auch ausgedehnt werden. Bei Wasser und Brot und ansonsten nur mit einer Bibel aufgestattet, wird er schon zur Besinnung kommen.

Um eine Lösung bemüht,
Martin Berger

[Rotzbengel Rüdiger]

Werter Herr Berger,

Zellen werden wir nicht aufweisen können, doch eines der alten Lagergewölbe könnte leergeräumt und mit einer dicken Eisentür verriegelt werden, ja, ja, ja.
Nebenbei sollte der Raum noch schalldicht gemacht werden, ei, ei, ei, soll doch kein Ministrantenknabe verrückt werden, weil Hermaphrodit Bieber dumm am herum"singen" ist, nein, nein, nein.
Diesen jenem Bekehrungsvorschlag steht wohl kaum noch etwas im Wege. Herr von Straffler versicherte mir bereits, er würde alle Kosten selber tragen, ist es ihm doch ein besonderer Dienst an Gott, Haderlump/ine Bieber den Satan mit Stock und Stimme auszutreiben. Hurra.

begeistert die Kellergewölbe begutachtend,
Rotzbengel Rüdiger

[Paul Anschnur]

Werte Gemeinde,

Auch ich konnte das Geschlecht dieses "Buben" nicht erkennen, als ich jene schrecklichen Bilder sah. Ich muss Herrn Berger meine Zustimmung geben. Dieser "Knabbub" führt eindeutig ein Doppelleben als Milena Zitrus (unredl.: "Miley Cyrus"). Ich habe gehört, dass er mit der Musikkarriere aufhören möchte und ich habe Freudensprünge gemacht als ich dies erfuhr. Jedoch entwickelte sich meine Freude in Zorn um, als ich nachlies, dass dieser Ketzer nur einen Spaß machte. Dieser "Bube" muss vollkommen vom Klebstoff kontaminiert sein.

Schallplatten dieses Homogestörten verbrennend,
Herr Anschnur

[kleinjohanna]

Sehr geehrter Herr Christian Mayer,

ich wurde auf Ihren Justus Bieber unredlichen Artikel aufmerksam und möchte diesbezüglich ebenso eine Äußerung erläutern

meine Befürwortung dieses Artikels steht natürlich an großer stelle, was muss ich tun um meine nichte zu bekehren vom Justus Bieber
ich habe erkannt das, dass ich sie beim ersten mal als sie diese Obszönität der teuflischen Lieder hörte eine negative Energie im raum ausstrahlte.

Im Übrigen zustimmend,
Johanna Klein

[Franz-Joseph von Schnabel]

Fräulein Mai Ling,
es ist löblich, daß Sie trotz fehlender Sprachkenntnisse versuchen am redlichen Disput teilzunehmen.
Leider ist die Weichware zur automatischen Übersetzung von Chinesisch nach Deutsch noch nicht so weit entwickelt, daß ein Sinn des Ergenisses ersichtlich wäre.
Bedauernd,
Schnabel

[Friedrich Kramer]

Werte Gemeinde,
Lange genug hat der HERR den Machenschaften dieses Buben zugesehen, nun scheint auch ER die Geduld verloren zu haben:
So musste ich erst kürzlich folgendes vernehmen:

Mehr als 100 000 Unterschriften: Anschnur- Petition fordert Abschiebung von Justus Bieber

http://www.spiegel.de/panorama/leute/on ... 46291.html

Bemerkenswert, dass selbst im Sodom und Gomorrha unserer heutigen Zeit, die VSA, noch solche Wunder geschehen. Der HERR hat den Menschen Einsicht geschenkt, wie schön!

Erst kürzlich ist Knabe Bieber wieder aufgefallen, als er die Bewohner der Stadt "MeineMammi Strand" (unredl.: "Miami Beach") aus dem Schlaf gerissen hatte, weil er mitten in der Nacht mit sage und schreibe 80 Stundenkilometern durch die Straßen gesaust ist.
Auch wird ihm mittlerweile Drogenkonsum nachgesagt.

Vielleicht hat er dann ja genug Zeit, zum HERRn zu finden, in den endlosen Weiten Britisch- Nordamerikas (unredl.: "Kanada").

frohlockend,
Friedrich Kramer

[Rudolf der Harras]

Sehr geehrte Internetz-Gemeinde,

kürzlich schritt ich durch die Gassen meines Heimatdorfes, als meine Ohren plötzlich schreckliche Laute vernahmen.
Die Quelle dieses satanistischem Übels war schnell gefunden: Der Musikdateienminispieler einer kleinen, verzogenen Göre.
Sofort schlug ich ihr dieses Bollwerk des Teufels aus ihren langen Krallen. Da entglitt der Teufel aus ihrem Körper: Wie in Extase öffnete sie weit ihren
Mund und folgende Laute entwichen ihr (Warnung: Die folgende Passage könnte unredlichen Ursprungs sein): "Ey alta, was willst du, was ist falsch mit dir
Magga ich war gerade voll nice Justin Bieber am hören sein tun! Der ist voll der cute Boy am sein!" Geschockt über diesen Frevel brach ich meinen stündlichen
Stadtspaziergang ab und suchte Zuflucht in der Kirche. Dort hatte ich eine Vision, ich bekam Kopfschmerzen, jemand sagte mir: "Kuriere aus deinen Schmerz zu
Hause im Bett, und danach suche auf jenes gewisse redliche Brett!" Durch Erzählungen meiner redlichen Brüder und Schwestern wusste ich dieses Rätsel zu
entziffern und suchte bereits eine Stunde und dreiundzwanzig Minuten nach den Geschehnissen die Arche auf.
Ich bin nicht hier, um Beistand zu erflehen, sondern um die Botschaften des Justus Nagetier (unredl. Justin Bieber), welcher die Jugend verdirbt,
anzuprangern. Niemals sonst wird unseren Nachkommen die Möglichkeit ein redliches Leben zu führen offenstehen. Dies ist mit dem Gebot der Nächstenliebe nicht
zu vereinbaren! Deshalb fordere ich die Indizierung sämtlicher Botschaften des Justus Nagetier!

Für das Eintreten dieser Forderung betend,
Rudolf der Harras

[Martin Berger]

Werte Herren,

ein Bekannter von Herrn Bieber verriet nun, wie viel der Lump für Drogen ausgibt. Offensichtlich ist der Drogenkauf und der Konsum selbiger sein liebster Zeitvertreib.

Ein Bekannter des Musikers verriet nun der britischen Die Sonne, wie viel Geld er wöchentlich für seine Drogen ausgebe. Dem Magazin wurde zugetragen, dass sich Justus' engstes Umfeld sehr um den jungen Musiker sorge. Er sei außer Kontrolle und würde über 6.000 Europa monatlich für den Kauf von Drogen ausgeben.

Quelle: So viel gibt Justin Bieber für Drogen aus

Findet sich denn niemand, der dem Bengel mit dem Rohrstock den Weg weist?

Entsetzt,
Martin Berger

[Rudolf der Harras]

Welch ein Frevel!
Er sollte aus der Öffentlichkeit verbannt werden.
Hoffentlich brennt dieser Taugenichts im ewigen Fegefeuer.

Betend und sich selbst züchtigend,
Rudolf der Harras

[Martin Berger]

Herr Harras,

es ist gewiß, daß dieser drogenverseuchte Lump im Höllenfeuer brennen wird, wenn nicht bald jemand eingreift und ihn auf den rechten Pfad prügelt, der zum HERRn führt. Doch fast schlimmer als sein Verhalten finde ich das Ihrige, scheinen Sie doch zu wollen, daß der besagte Bube nicht gerettet wird, sondern im ewigen Feuer brennt. Haben Sie bereits Rettungsmaßnahmen unternommen, wie es als redlicher Christ Ihre Pflicht wäre? Nein? Dann sind Sie der Hölle näher als er!

Es gibt eine Lektion, die Sie noch zu lernen haben. Aus diesem Grunde folgt nun ein etwas ausführlicheres Bibelzitat; lesen Sie es gründlichst durch!

Wenn aber des Menschen Sohn kommen wird in seiner Herrlichkeit und alle heiligen Engel mit ihm, dann wird er sitzen auf dem Stuhl seiner Herrlichkeit, und werden vor ihm alle Völker versammelt werden. Und er wird sie voneinander scheiden, gleich als ein Hirte die Schafe von den Böcken scheidet, und wird die Schafe zu seiner Rechten stellen und die Böcke zu seiner Linken. Da wird dann der König sagen zu denen zu seiner Rechten: Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters ererbt das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt! Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mich gespeist. Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mich getränkt. Ich bin Gast gewesen, und ihr habt mich beherbergt. Ich bin nackt gewesen und ihr habt mich bekleidet. Ich bin krank gewesen, und ihr habt mich besucht. Ich bin gefangen gewesen, und ihr seid zu mir gekommen. Dann werden ihm die Gerechten antworten und sagen: Wann haben wir dich hungrig gesehen und haben dich gespeist? Oder durstig und haben dich getränkt? Wann haben wir dich als einen Gast gesehen und beherbergt? Oder nackt und dich bekleidet? Wann haben wir dich krank oder gefangen gesehen und sind zu dir gekommen? Und der König wird antworten und sagen zu ihnen: Wahrlich ich sage euch: Was ihr getan habt einem unter diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan. Dann wird er auch sagen zu denen zur Linken: Gehet hin von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln! Ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mich nicht gespeist. Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mich nicht getränkt. Ich bin ein Gast gewesen, und ihr habt mich nicht beherbergt. Ich bin nackt gewesen, und ihr habt mich nicht bekleidet. Ich bin krank und gefangen gewesen, und ihr habt mich nicht besucht.

Matthäus 25,31-43

Es zitiert aus der Bibel,
Martin Berger

[Martin Berger]

Werte Herren,

die Schreckensmeldungen um den Burschen Bieber reißen nicht ab. Wie nun bekannt wurde, mußten die Piloten des Flugzeugs, das den Rotzlöffel transportierte, aufgrund des Drogenkonsums des Burschen Sauerstoffmasken anlegen, um nicht auch berauscht zu werden. Was dem Faß die Krone aufsetzt: Sein unredlicher Vater sah dem Treiben nicht nur tatenlos zu, sondern nahm ebenfalls Drogen!

Der Sänger mietete ein Flugzeug, um mit seinem Gefolge, darunter Vater Jeremias (38), zum Fußball-Großereignis nach Neu Jersey zu fliegen. Jetzt berichtet die „Neu York Post“, dass der Flieger vom Cannabis-Konsum so verqualmt war, dass die Piloten Angst hatten, selbst benebelt zu werden – sie mussten Sauerstoffmasken anlegen.

Im offiziellen Bericht heißt es: „Der Kapitän bat die Passagiere, aufzuhören, das Flugpersonal zu belästigen, und holte die Flugbegleiterin schließlich zu sich in die Pilotenkabine. Die Flugbegleiterin gab an, dass die Fluggäste, darunter auch Bieber und sein Vater, sie verbal massiv belästigt haben. Und sie würde keine erneute Reise mit ihnen unternehmen.“

Quelle: Weil der Bieber im Flieger Hanfgift rauchte - Piloten legen Sauerstoffmasken an!

Ich fürchte, daß der Bube unrettbar verloren ist.

Traurig ob der verlorenen Seele,
Martin Berger

[Nathan Freundt]

Lieber Herr Berger,

wir können Ihnen alle sehr dankbar dafür sein, dass Sie uns stets über die neuesten Fehltritte dieses Lumpen auf dem Laufenden halten.
Inzwischen habe ich leider auch keine Hoffnung mehr, dass es noch zu einer Eheschließung mit meiner Tochter kommen könnte, dabei hätte doch nur ich ihn wieder auf den Pfad der Tugend zurückführen können.

Bedauernd
Nathan Freundt