Taugenichts Justus Bieber (unredlich: Justin Bieber)

Prangern Sie unredliche Entdeckungen oder Geschehnisse an! Erstatten Sie Selbstanzeige!
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Martin Berger
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Re: Taugenichts Justus Bieber (unredlich: Justin Bieber)

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Freundt,

ist Ihre Tochter nicht fröhlich und natürlich? Denn genau so eine Weib sucht das Bürschlein Bieber, wie ich soeben erfahren habe. Schalten Sie hier. Reisen Sie also schleunigst mit Ihrer Tochter zu den Biebers, damit schon im Frühjahr die Hochzeit gefeiert werden kann. Sie wollen doch nicht, daß Ihnen der Vater einer Ventilatorin zuvor kommt?!

Zur Eile ratend,
Martin Berger
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SvenSteiner
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Re: Taugenichts Justus Bieber (unredlich: Justin Bieber)

Beitrag von SvenSteiner »

Werter Herr Jalu,

erklären Sie mir bitte einmal, wie Sie es bewerkstelligen möchten, Justin mit einem Rohrstock zu schlagen ohne ins Gefängnis wegen Körperverletzung zu kommen. Sie werden höchstwahrscheinlich nicht einmal an den Jungen herankommen, da er prominenter als die meisten anderen Menschen ist.

Wenn Sie ihm drohen, ihn in die Türkei zu schicken, um ihn mit einer völlig unbekannten zwangszuverheiraten, kann er die Polizei rufen, die auf seiner Seite steht.

Bitte teilen Sie mir Ihren Plan mit, ich warte gespannt.

Es grüßt,
Sven
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DerG
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Re: Taugenichts Justus Bieber (unredlich: Justin Bieber)

Beitrag von DerG »

SvenSteiner hat geschrieben:Sie werden höchstwahrscheinlich nicht einmal an den Jungen herankommen, da er prominenter als die meisten anderen Menschen ist.
Fräulein Steiner,
unterschätzen Sie bitte niemals einen knorken Christen! Mit der Hilfe des HERRn ist wirklich alles möglich.
Zudem würde die löbliche Polizei wohl eher einen redlichen Christen in seinen Taten unterstützen als einen drogensüchtigen Knabbuben!

Zum Rohrstock greifend,

DerG
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Re: Taugenichts Justus Bieber (unredlich: Justin Bieber)

Beitrag von SvenSteiner »

Werter Herr DerG,

da die Polizei dem Rechtssystem folgt und nicht der Bibel, werden Sie schneller festgenommen als Sie "Amen" sagen können, sollten Sie versuchen, Justin zu "züchtigen".

Es grüßt,
Sven
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DerG
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Re: Taugenichts Justus Bieber (unredlich: Justin Bieber)

Beitrag von DerG »

Fräulein Sven,
bisher wurde ich noch nie festgenommen. Schließlich "unterstützt" die Polizei redliche Christen bei der Züchtigung von Kriminellen.

Bild

Auf diesem Bild können Sie die töften Polizisten sogar bei einem knorken Einsatz beobachten. Halleluja, ein weiterer Krimineller, der von den löblichen Herren gestoppt werden konnte!

Ehrenamtlicher Wachtmeister,

DerG
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Re: Taugenichts Justus Bieber (unredlich: Justin Bieber)

Beitrag von SvenSteiner »

Werter Herr DerG,

anscheinend haben Sie noch immer nicht begriffen, dass Sven kein Frauenname ist.

Ihr Foto ist schlicht damit zu erklären, dass der Mann auf dem Bild gegen das Gesetz verstoßen hat. Dann greift die Polizei ein, das ist ihr Job. Wenn allerdings jemand auf der Straße behauptet, es gäbe keinen Gott kann er hier nicht eingesperrt werden. Dies geht vielleicht im Iran aber nicht hier.

Es grüßt,
Sven
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DerG
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Re: Taugenichts Justus Bieber (unredlich: Justin Bieber)

Beitrag von DerG »

SvenSteiner hat geschrieben:Ihr Foto ist schlicht damit zu erklären, dass der Mann auf dem Bild gegen das Gesetz verstoßen hat.
Fräulein Sven,
sogar Sie müssten wissen, daß Knabbub Bieber schon öfter gegen das Gesetz verstoßen hat. Er konsumiert Drogen, verprügelt knorke Photographen und behandelt seine Mitmenschen wie Abfall.
Einige Rohrstockhiebe sind wohl eine gerechte Bestrafung.

Aufklärend,

DerG
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Martin Berger
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Re: Taugenichts Justus Bieber (unredlich: Justin Bieber)

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr DerG,

zur ohnehin schon langen Liste der Verbrechen kommt nun auch noch Diebstahl hinzu. Der Rotzbengel stahl ein Fahrrad. Dabei wurde er glücklicherweise von den Überwachsungskameras gefilmt und letztendlich auch geschnappt.

Quelle: Justus Bieber, der Fahrraddieb

Entsetzt,
Martin Berger
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Re: Taugenichts Justus Bieber (unredlich: Justin Bieber)

Beitrag von SvenSteiner »

Werter Herr Berger,

Sie schreiben selbst, er wurde geschnappt und hat wohl seine gerechte Strafe bekommen.

Werter Herr DerG,

Wenn Justin etwas verbrochen hat, kann man ihn der Polizei melden. Eigentlich ging es aber darum, den Jungen zwangszuverheiraten, was in den Augen der Polizei illegal ist.

Es grüßt,
Sven
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DerG
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Re: Taugenichts Justus Bieber (unredlich: Justin Bieber)

Beitrag von DerG »

SvenSteiner hat geschrieben:Eigentlich ging es aber darum, den Jungen zwangszuverheiraten, was in den Augen der Polizei illegal ist.
Fräulein Steiner,
Sie nehmen ein Wort in den Mund, dessen Bedeutung Sie offenbar nicht kennen. Wissen Sie, was eine Zwangsheirat ist? Offenbar nicht.
In diesem Fall handelt es sich um eine arrangierte Ehe! (Verschaltung zur Erklärung)
Der werte Herr Freundt möchte der Familie Bieber ein wirklich wunderbares Geschenk machen! Der Bieberjunge würde endlich durch einige knorke Rohrstockhiebe seines Schwiegervaters wieder auf den richtigen Weg finden.
Hassen Sie die Menschen etwa so sehr, daß Sie ihnen kein ewiges Leben im Paradies gönnen wollen? Wollen Sie den Bieberjungen etwa mit Ihnen in der Hölle brennen sehen?
Sapperlot, kommen Sie wieder zur Vernunft! Nur weil Sie anscheinend nicht ins Paradies gelangen wollen, muß es Knabbub Bieber nicht ebenfalls so ergehen!
Nehmen Sie gefälligst Rücksicht auf die Wünsche und Bedürfnisse Ihrer Mitmenschen!

Mahnend,

DerG
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Re: Taugenichts Justus Bieber (unredlich: Justin Bieber)

Beitrag von SvenSteiner »

Werter Herr DerG,

wie Sie schreiben, ist eine Zwangsheirat eine arrangierte Ehe. Eine arrangierte Ehe ist eine Ehe, die von Außenstehenden, in diesem Fall von Herrn Schnabel beschlossen wird. Demnach wäre es eine Zwangshochzeit. Versuchen Sie nicht andere zu korrigieren, wenn Sie es selbst nicht wissen.

Es grüßt,
Sven
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DerG
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Re: Taugenichts Justus Bieber (unredlich: Justin Bieber)

Beitrag von DerG »

SvenSteiner hat geschrieben:Versuchen Sie nicht andere zu korrigieren, wenn Sie es selbst nicht wissen.
Liebes Fräulein Sven,
Sie scheinen wohl wirklich nicht die hellste Kerze im Leuchter zu sein.
Abgrenzung zur Zwangsheirat

Bei einer arrangierten Heirat ist Vertrauen zwischen den Heiratswilligen und Heiratsvermittlern entscheidend für eine erfolgreiche Heiratsvermittlung. Die Heiratsvermittler bzw. Familien brauchen viel psychologisches Einfühlungsvermögen bei der Eheanbahnung. Wichtig ist nicht nur ein charakterliches Zusammenpassen der Brautleute, sondern auch ein passendes soziales und familiäres Umfeld.
Das Arrangieren einer Heirat führt nicht immer zur vollen Zufriedenheit aller Beteiligten. Sozialer Druck und überzogene bzw. falsche Erwartungen können den Prozess überschatten, was die objektive Entscheidungsfreiheit von Braut und/oder Bräutigam beeinträchtigen kann. Je nachdem wie stark der tatsächliche oder vermeintliche Druck ist, spricht man auch von Zwangsheirat. Da die Motivlage in den seltensten Fällen eindeutig feststellbar ist, gibt es hier einen Graubereich. Viel hängt auch von den Heiratswilligen ab, wie deutlich sie ihre Vorstellungen vom Ehepartner artikulieren und sich selbstbewusst in den Vermittlungsprozess einbringen. Natürlich gibt es auch eindeutige Fälle, in denen eine Braut oder ein Bräutigam zu einer Heirat gezwungen werden. Allerdings ist oft der feine Unterschied zwischen Zwangsheirat oder nicht (so wirklich) gewollter Heirat nicht leicht erkennbar. Menschen, die nicht recht wissen, was sie wollen oder entscheidungsschwach sind, laufen eher Gefahr zu einer Heirat gedrängt zu werden. Es entsteht dann ein Grenzbereich, wo einerseits kein eindeutiger Wille vorhanden ist, andererseits nicht von Zwang gesprochen werden kann.
Sapperment, natürlich handelt es sich hierbei um eine arrangierte Ehe! Eine arrangierte Ehe ist jedoch keine Zwangsheirat, wie Sie dem Text zweifelsfrei entnehmen können.
Nun möchte ich Sie allerdings freundlichst darum bitten, wieder in die Küche zurückzukehren und Ihrem Gatten ein löbliches Mal zuzubereiten, anstatt redliche Christen mit Ihren dümmlichen Beiträgen zu belästigen. Ihr Gatte wartet bestimmt schon sehnsüchtig auf ein knorkes Abendessen.

Immer nett,

DerG
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Re: Taugenichts Justus Bieber (unredlich: Justin Bieber)

Beitrag von SvenSteiner »

Werter Herr DerG,

haben Sie in der Schule immer noch nicht gelernt, dass Sven kein Frauenname ist?

Natürlich handelt es sich um eine Zwangsheirat, da Justin damit nicht einverstanden ist. Eine Zwangsheirat herrscht vor, wenn Braut oder Bräutigam nicht mit der Hochzeit einverstanden sind.

Es grüßt,
Sven
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DerG
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Re: Taugenichts Justus Bieber (unredlich: Justin Bieber)

Beitrag von DerG »

SvenSteiner hat geschrieben:Natürlich handelt es sich um eine Zwangsheirat, da Justin damit nicht einverstanden ist.
Liebes Fräulein Sven,
woher wollen Sie dies wissen?
Der Knabe Justus würde ein keusches Weib heiraten, endlich zum christlichen Glauben finden und streng nach den Lehren der Bibel erzogen werden.
Wieso sollte er nicht einverstanden sein? Endlich würde sich jemand um den verwahrlosten Bengel kümmern!

Sehr erstaunt,

DerG
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Nathan Freundt
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Re: Taugenichts Justus Bieber (unredlich: Justin Bieber)

Beitrag von Nathan Freundt »

SvenSteiner hat geschrieben:Wenn Sie ihm drohen, ihn in die Türkei zu schicken, um ihn mit einer völlig unbekannten zwangszuverheiraten, kann er die Polizei rufen, die auf seiner Seite steht.

Da die (türkische) Polizei dem Rechtssystem folgt und nicht der Bibel, werden Sie schneller festgenommen als Sie "Amen" sagen können, sollten Sie versuchen, Justin zu "züchtigen".
Fräulein Svenja,

glauben Sie denn tatsächlich, dass die türkische Polizei für die Einhaltung irgendwelcher dubiosen und nur auf dem Papier stehender Gesetze sorgt?!
Dann sollten Sie dieses lesen:
http://www.sueddeutsche.de/politik/prot ... -1.1852167
http://www1.wdr.de/radio/nachrichten/wd ... 57578.html
http://www.taz.de/Heftige-Kritik-an-Erdogan/!130069/

Der werte Herr Jalu hat genügend Beziehungen in der Türkei, um mithilfe der dortigen Polizei aus (fast) verliebten und (fast) glücklichen Paaren offiziell verheiratete Ehepartner zu machen.
Zudem hat der werte Herr DerG Sie bereits über die Unterschiede zwischen einer Zwangsheirat (von der niemals die Rede war!) und einer arrangierten Ehe freundlicherweise hinreichend informiert. Es wäre schön, wenn Sie seine Geduld und Mühe zu schätzen wüssten und angemessen anerkennen würden.

Schallend über Ihre Naivität lachend
Nathan Freundt
Lukas - Kapitel 19, 26
Ich sage euch aber: Wer da hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.
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