Eine neue Bedrohung hat sich im Internetz aufgetan. Man nennt sie: Bissmünzen (unredl.Bitcoins). Nicht nur daß sie sich jeder Regulierung durch Banken entziehen, nein ich bin mir fast sicher, daß hart arbeitende Bankdirektoren unter Anderem auch deswegen die Deckelung ihrer wohlverdienten Boni in ganz Europa hinnehmen mussten. Ausserdem ist es unmöglich, solche Bissmünzen während der Kollekte in der heiligen Messe im Klingelbeutel zu platzieren, da sie nur auf Heimrechnern und unredlichen Speicherplatten gelagert werden. Jeder unlöbliche Geizkragen hätte dann eine Ausrede, nichts zur Spende beizutragen und das hinterzogene Geld unredlich für Tabak oder Alkohol auszugeben. Manchmal werden mit Bissmünzen sogar Einkäufe auf Sechsualheimseiten getätigt. Jedenfalls kann es so nicht weitergehen. Wieder ein Grund mehr, das Internetz in seiner jetzigen Form abzuschalten.
Bestürzt
Heribert Moench
Wenn Grüne in den Odel segeln,
dann helfen auch keine Bauernregeln
da der Herr noch nicht mit Blitzen in das Zwischennetz hineingefunkt hat,
können wir davon ausgehen, daß er dieses Netzgeld zumindest zu experimentellen
Zwecken duldet.
Hochinteressant ist u.a. der sehr schwankungsfreudige Wechselkurs.
Begeistert nach weiteren Informationen suchend
Heinrich Brucht
Noctem quietam et finem perfectum concedat nobis Dominus omnipotens.
Werter Herr Moench,
ich denke, dass es des Bürgers Entscheidung ist, ob und wie viel er zur Kollekte beiträgt. Wie sie schon richtig sagten, existiert dieses Geld nur auf Heimrechnern. Wenn der Bürger also zum Bäcker will, muss er weiterhin bares Münz oder Papiergeld mit sich führen, weshalb er auch sehr wahrscheinlich welches dabei hat welches er in den Klingelbeutel werfen kann.
Bissmünzen 
