Unchristliche Haushaltsgeräte

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Herr Jalu
Stammgast
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Re: Unchristliche Haushaltsgeräte

Beitrag von Herr Jalu »

Kasperl Faber,

Sie bringen einen wahrlich zum Lachen.
johnfaber hat geschrieben:Anzumerken ist, dass das Fehlen einer Dunstabzugshaube in Kombination mit kalten Wänden die Schimmelbildung fördert, welches einerseits höchst krankheitserregend ist und andererseits die Wände dauerhaft schädigt.
Nicht umsonst befehlige ich meinem Weib, vor dem Essen die Wände mit einem staubtrockenen Tuch abzutupfen. Zudem braucht ein Weib von Natur aus kein Wohlbefinden, um effizient kochen und putzen zu können. Das ist eine reine psychische Modeerscheinung, welche mit reihenweise elektrischen Haushaltsgeräten einhergeht. Dass dies in Ihrer Fabelwelt anders sein mag, möchte ich jedoch nicht bezweifeln.

Dem Kasperl begeistert applaudierend,

Herr Jalu
Der Pfarrer, ein weiser Mann der Stadt, auf alle Kinder ein Auge hat.
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Unchristliche Haushaltsgeräte

Beitrag von Martin Berger »

Herr Faber,

man hat Sie nicht umsonst zum Brettkasperl ernannt. Mit Ihren schwach- und unsinnigen Beiträgen in anderen Fäden haben Sie eindrucksvoll bewiesen, daß Sie von, wenn überhaupt, nur wenigen Dingen Ahnung haben.

Zu Ihrer Information: Ja, ich arbeite in unbeheizten Räumen. Dies tue ich sogar sehr gerne, da ich stets hart und fleißig arbeite und mir bei der Arbeit warm wird. Wozu ich bei der Arbeit einen beheizten Raum brauchen sollte, weiß ich nicht.

Moderne Haushaltsgeräte, beispielsweise den von Ihnen angesprochenen Kühlschrank, gibt es im Hause Berger nicht. Wir haben einen großen Bauernhof, mit dem uns der HERR bestens versorgt. Geschlachtet wird immer in Abstimmung mit den Nachbarn, die ihrerseits Selbiges auch mit uns absprechen, sodaß nie etwas übrig bleibt, wenn ein Tier geschlachtet wird. Wir nehmen uns den Teil, den wir brauchen; der Rest wird den Nachbarn gegeben. Diese tun es uns gleich, wenn sie ein Tier schlachten. So kommt stets frisches Fleisch auf den Tisch; wir sind nicht auf Gammelfleisch angewiesen, welches von Tieren stammt, die bereits vor Monaten geschlachtet wurden. Ebenso gibt es bei uns täglich frische Eier und leckere Milch. Da uns der HERR jeden Tag davon im Überfluß gibt, teilen wir die Eier und die Milch mit den Nachbarn, die keinen eigenen Bauernhof haben.

Aufklärend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
johnfaber
Brettkasperl
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Re: Unchristliche Haushaltsgeräte

Beitrag von johnfaber »

Herr Jalu,
Nicht umsonst befehlige ich meinem Weib, vor dem Essen die Wände mit einem staubtrockenen Tuch abzutupfen.
Das reicht nicht im Mindesten aus. Feuchtigkeit dringt ins Mauerwerk ein, wenn diese nicht gerade aus massivem Gestein besteht. Und selbst da sind Flechten im Bereich des Möglichen.
Zudem braucht ein Weib von Natur aus kein Wohlbefinden, um effizient kochen und putzen zu können. Das ist eine reine psychische Modeerscheinung, welche mit reihenweise elektrischen Haushaltsgeräten einhergeht. Dass dies in Ihrer Fabelwelt anders sein mag, möchte ich jedoch nicht bezweifeln.
Wenn Sie sich schon so weit von der Wirklichkeit entfernt haben, dass diese Ihnen als Fabel erscheint, kann Ihnen nicht mehr geholfen werden.


Herr Berger,
Selbstversorgung, wie Sie sie betreiben, funktioniert nur dort, wo genug Produzenten zur Verfügung stehen, in Ihrem Fall auf dem Lande. In der Großstadt ist man auf gewisse Hilfsmittel angewiesen.

Sie beide gehen nicht im Mindesten auf den Rest meines Beitrags ein. Daran habe ich mich immer noch nicht gewöhnt.

Ihr
John Faber
Zeig einem schlauen Menschen einen Fehler, und er wird sich bedanken.
Zeig einem dummen Menschen einen Fehler, so wird er dich beleidigen.
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Heinrich Brucht
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Re: Unchristliche Haushaltsgeräte

Beitrag von Heinrich Brucht »

Lieber Herr Faber,

ich stimme dafür, die Liste sofort um die von Ihnen genannten Punkte zu erweitern.
Leider muß ich zugeben, daß ich selbst diese Kriterien noch nicht erfülle.
Elektrisches Licht brauche ich gar nicht, ich hab es aber, weil ich übergangsweise den Heimrechner
noch betreibe.
Kochbücher liegen bei mir noch in den Regalen als Staussymbol, ich könnte sie aber sofort in den
Ofen werfen.
Der Kühlschrank erspart mir den kurzen Weg in den Keller. Er könnte sofort entsorgt werden.
Sowohl Keller, als auch Speisekammer sind kühl genug.

Auch ich schlachte frisch und ich hole das Gemüse i.d.R. frisch aus dem Garten.
Ich möchte daran erinnern, daß die Stadtbewohner noch teilweise bis in die 60-er Jahre
Gärten bewirtschafteten, Kleinviecher hielten und in Bescheidenheit glücklich waren.
johnfaber hat geschrieben:In der Großstadt ist man auf gewisse Hilfsmittel angewiesen.
Welche sind das denn?
Warum hindern diese Hilfsmittel die Städter an einer redlichen und bodenständigen Lebensweise?

Nebenbei Hühnerfrikassee bereitend
Heinrich Brucht
Noctem quietam et finem perfectum concedat nobis Dominus omnipotens.
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Wachtmeister M
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Re: Unchristliche Haushaltsgeräte

Beitrag von Wachtmeister M »

Meine Herrschaften
Ich sage nur: Zurück zu den Wurzeln, Frau an den Herd und Gatten in die Schlacht!

Was ich zur Liste zu sagen habe.
Als gelernter Koch, Diplom Käsekenner und Jung Sommelier Österreich muss ich sagen. So ein Sparschäler ist schon etwas Feines. All diese Geräte sollten nur von gelernten Köchen benutzt werden.
Salutierend
Inzwischen Oberwachtmeister M
MariaAngelica
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Re: Unchristliche Haushaltsgeräte

Beitrag von MariaAngelica »

Und die Frau hat also kein bisschen Freiheit verdient ja? :huch:

Ich für meinen Teil gehe studieren, während mein Freund zuhause in unserer gemeinsamen Wohnung ist und kocht. Er geht zwar auch arbeiten um das Geld für die Rechnungen und so weiter zu bezahlen, aber ist tagsüber meistens zuhause. Und das macht er auch sehr gut. Er beschwerd sich nicht einmal. Ich frage mich da nur, wo ist da bitte das Problem?

Der wahre Grund, wieso uns Frauen immer vorgeschrieben wird, dass der Mann etwas besseres ist, ist der, dass die Männer angst haben, dass wir ihnen überlegen sein können. Obwohl dies nicht stimmt. Fest steht jedoch das Frauen ein stärkeres Immunsystem und eine längere Lebenserwartung besitzen. Aber das wars nach meinem Wissen auch schon.

Was ich sagen will ist,diese Liste in die Mülltonne gehört. :pfeil:


empört und trotzdem den Segen wünschend,
MariaAngelica :kreuz1:
Wenn die Wahrheit sich ausbreiten soll, so ist dies der Wille des Himmels. Wenn die Wahrheit untergehen soll, so ist auch dies der Wille des Himmels.
"Konfuzius"

"Suchet so werdet ihr finden."
Matthäus 7,7
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Martin Berger
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Re: Unchristliche Haushaltsgeräte

Beitrag von Martin Berger »

MariaAngelica hat geschrieben:Aber das wars nach meinem Wissen auch schon.
Fräulein Angelika,

Sie scheinen ja nicht viel zu wissen, obwohl Sie, zumindest Ihren eigenen Angaben zufolge, studieren:
MariaAngelica hat geschrieben:Ich für meinen Teil gehe studieren....
Offensichtlich nehmen Sie einem männlichen Studenten den Studienplatz weg, da Sie kaum schlauer als ein Holzbrett sind. Dem Weibsvolk sollte das Studieren verboten werden. Wichtige "Fächer" gibt es auch daheim in den eignen vier Wänden, nämlich Kochen, Putzen, Waschen, etc.

Ein Studienverbot für Frauen fordernd,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
MariaAngelica
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Re: Unchristliche Haushaltsgeräte

Beitrag von MariaAngelica »

Herr Berger,

bevor Sie soetwas sagen, sollten Sie mich doch erst besser kennen.

Zudem gibt es ein Sprichwort welches lautet:

"Wer zuerst kommt mal zuerst!"

Da ich schneller war als vielleicht jemand anderes, ist dies sein eigenes Pech. Außerdem bin ich nich bereit den Haushalt alleine zu machen. Ich kann verstehen das jeder seine Rolle hat, aber wenn es andersrum genauso gut funktioniert? Warum dann auch nicht?

auf Antworrt wartend,
MariaAngelica :kreuz1:
Wenn die Wahrheit sich ausbreiten soll, so ist dies der Wille des Himmels. Wenn die Wahrheit untergehen soll, so ist auch dies der Wille des Himmels.
"Konfuzius"

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Benedict XVII
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Re: Unchristliche Haushaltsgeräte

Beitrag von Benedict XVII »

Fräulein Angelica,

was möchten Sie denn malen?

Es spielt keine Rolle, ob Sie bereit sind, den Haushalt alleine zu machen.
GOTT, der HERR, hat Sie für diese Tätigkeit vorgesehen.
Und "andersrum" funktioniert dies eben nicht "genauso gut". Es kann "andersrum" nicht funktionieren, da es gegen den Willen des HERRn ist.

Die Fähigkeiten des Weibes sind auf die Verrichtung niederer Aufgaben ausgelegt. Bei der Ausübung anderer Tätigkeiten, muss das Weib zwangsläufig scheitern. Für dieses Scheitern können Sie auf diesem Brett zahlreiche Beispiele finden. Ebenso in der Welt, welche Sie umgibt. Sie müssen lediglich die Augen öffnen, und Ihre Umgebung beobachten. Schalten Sie einfach mal die Nachrichten an. Die derzeitigen Zustände auf dem Inselstaat Zypern beispielsweise, sind ein Ausdruck des Scheiterns des Weibes Merkel.

Grüße

Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
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Heinrich Brucht
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Re: Unchristliche Haushaltsgeräte

Beitrag von Heinrich Brucht »

Junges Fräulein Angelica,

es ist wohl dringend notwendig, einige Ihrer Lebenseinstellungen zu überprüfen.
MariaAngelica hat geschrieben: Außerdem bin ich nich bereit den Haushalt alleine zu machen.
So funktioniert das nicht.
Sie können mir das ganz unhinterfragt glauben, denn ich habe ca. 42 Jahre mehr Lebenserfahrung,
als Sie.
Kein normaler Mann, der etwas taugt, wird sich mit einer Fraue einlassen wollen, die mit solch
einer Einstellung in eine Partnerschaft geht.
Jeder tüchtige Mann würde aber gern mit einer Frau sein Leben teilen wollen, wenn diese bereit
ist, bedingungslos alles für ihn zu tun.
Sie dürfen aber auch dessen gewiss sein, daß ein solcher tüchtiger Mann bereit sein wird, alles
für Sie zu tun. Das wäre für Sie das, was man mit dem kleinen Wörtchen "Glück" sehr treffend
umschreibt. Haushaltskram ist da wirklich Nebensache.
Wenn Sie im Studium etwas Abwechslung suchen, so lesen Sie doch mal die Werke von
Georg Wilhelm Friedrich Hegel. Wenn Sie dann begriffen haben, was Negation der Negation
bedeutet, dann erschießt sich Ihnen alles, was Gott auf der Erde veranstaltet und somit auch
das winzige Detail Partnerschaft.
Benedict XVII hat geschrieben:Die Fähigkeiten des Weibes sind auf die Verrichtung niederer Aufgaben ausgelegt. Bei der Ausübung anderer Tätigkeiten, muss das Weib zwangsläufig scheitern.
Ein solches Scheitern bedeutet nicht nur Unglück für die Frau selbst, sondern eine insgesamt
chaotische Partnerschaft und es bedutet Unglück für die Kinder, die völlig irritiert in zerrütteten
Verhältnissen aufwachsen müssen und die dann diese Zerrüttung an die folgende Generation
weiter geben.
MariaAngelica hat geschrieben:Ich kann verstehen das jeder seine Rolle hat, aber wenn es andersrum genauso gut funktioniert? Warum dann auch nicht?
Es funktioniert tatsächlich in Einzelfällen auch andersherum.
Aber haben Sie sich einmal die Frage gestellt, was denn dazu für ein Typ Mann notwendig
ist?
Variante a) Er ist ein kluger Stratege, so wie ich. Dann lässt er Sie tatsächlich in dem Glauben,
die Rollen wären vertauscht und Sie merken es gar nicht, daß Sie genau das wollen, was er
schon geplant hat.

Variante b) Die Rollen sind tatsächlich vertauscht. Er ist ein Kind, ein weicher, schwächlicher,
nicht besonders kluger, aber in seiner erbärmlichen Hilflosigkeit liebenswerter Trottel, der in
den Frauen den Mutterinstinkt wachruft.
In solch einer Rolle wären Sie dann aber Mutter und Vater zugleich für ein großes und
mehrere kleine Kinder.

Die Dinge vom Kopf auf die Füße stellend
Heinrich Brucht
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bella swan
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Re: Unchristliche Haushaltsgeräte

Beitrag von bella swan »

Herr Brucht sie sind in Meinen Augen ein Macho.
Ein Frau muss tun was der Mann sagt. Tut mir Leid aber WIR Frauen haben das RECHT so zu leben wie wir es wollen.
Ich lebe in einer Partnerschaft und da sind die Rollen verdammt gerecht geteilt.
Denn es kann nicht sein das sie als Mann nicht wissen wie eine Mikrowelle oder Staubsauger geht den wenn sie das nicht wissen dann ist in meinen Augen was bei ihnen schief.
Mein Verlobter kann sich auch alleine versorgen wenn ich mal nicht da bin und das ist gut.
Ich hab wenigstens ein Freund der sich selbstständig versorgen kann.
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Unchristliche Haushaltsgeräte

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Wertes Fräulein Schwan,
ich bin tief beeindruckt, von all Ihren Fähigkeiten.
Läge das Erlernen der deutschen Sprache eventuell noch im Rahmen Ihres überragenden Intellekts?
Beim Versuch, der Entzifferung dieses Kauderwelschs, im vorstehenden Beitrag, mußte ich mich erneut schwallartig übergeben.
Das Schnurlostelephon abwischend,
Schnabel
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Heinrich Brucht
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Re: Unchristliche Haushaltsgeräte

Beitrag von Heinrich Brucht »

Liebes Fräulein Schwan,

vermutlich haben Sie dieser Aussage recht.
bella swan hat geschrieben: Herr Brucht sie sind in Meinen Augen ein Macho.
Und ich stehe dazu.
bella swan hat geschrieben: Tut mir Leid aber WIR Frauen haben das RECHT so zu leben wie wir es wollen.
Ja, aber selbstverständlich.
Es funktioniert aber nicht immer perfekt.
Siehe: http://www.welt.de/vermischtes/weltgesc ... -Euro.html
bella swan hat geschrieben: Ich lebe in einer Partnerschaft und da sind die Rollen verdammt gerecht geteilt.
Zurückblickend behaupte ich, daß dies auch in all meinen Partnerschaften so war.
Spätestens dann, wenn Ihr zukünftiger Ehemann Ihnen zu Weihnachten eine starke
Motorkettensäge schenkt, sollten Sie aber Ihre Prinzipien überdenken.
Verprügeln Sie ihn aber nicht gleich, denn er wollte vielleicht nur humorvoll sein.

In bester Schreiblaune
Heinrich Brucht
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bella swan
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Re: Unchristliche Haushaltsgeräte

Beitrag von bella swan »

Wollen sie sich Lustig über mich machen??
Wenn ja das hat wohl nicht geklappt.
Und wenn mein Verlobte eine Kettensäge schenkt.
Macht nichts ich kann in gegensatz zu manch andere damit umgehen.
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Heinrich Brucht
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Re: Unchristliche Haushaltsgeräte

Beitrag von Heinrich Brucht »

Oh, oh,
jetzt hab ich aber voll mit dem Finger in das Wespennest hineingepiekst
und die töfte zukünftige Lehrerin ganz böse gemacht.

Liebes Fräulein Schwan,
ich glaube durchaus, daß Sie gern mit der Säge spielen.
Haben Sie nicht gar eine geschrottet?

Freudig die Antwort erwartend
Heinrich Brucht
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