Hilfe ich bin Fremdgegangen

Prangern Sie unredliche Entdeckungen oder Geschehnisse an! Erstatten Sie Selbstanzeige!
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Luna
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Hilfe ich bin Fremdgegangen

Beitrag von Luna »

Werte Gemeinde,

ich habe mit einem anderen Mann geschlafen da mein Horst es nicht mehr bringt und hatte Gefallen daran.
Ich habe nun ein schlechtes Gewissen und möchte Reue zeigen :rufzeichen:
Was kann ich tun?

Freundlich fragend,

Luna
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L. Ziffer
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Re: Hilfe ich bin Fremdgegangen

Beitrag von L. Ziffer »

Dirne Luna,
Ihnen ist nicht mehr zu helfen. Aus Ihren Worten schließe ich, daß sowohl Sie als auch "Ihr" Horst und ebenfalls Ihr neuer Ruckelaffe aus reiner Erregung Unzucht treiben. Dies ist zutiefst verabscheuungswürdig und ekelhaft! Sechs dient allein dazu, Kinder zu erzeugen. Der sechsuelle Akt sollte ohne Lustempfingen bei Dunkelheit unter der Bettdecke vollzogen werden. Und das auch möglichst schnell.
Pfui,
schämen Sie sich!

Angewidert,
Ziffer
Die Homo-Ehe ist ein Schachzug des Teufels!
Papst Franziskus I.
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H_Koehlbacher
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Re: Hilfe ich bin Fremdgegangen

Beitrag von H_Koehlbacher »

Luder Luna!

Igitt! Sie widern mich an! Sie haben sich aus Wolllust zur Gespielin eines rammelnden Karnickels gemacht und prahlen auch noch in aller Öffentlichkeit damit!

Ein Gebot Gottes: Du sollst nicht die Ehe brechen!

Wären Sie eine wahrlich bereuende Sünderin hätten Sie sich nicht solchen Schundvokabulars bedient!

Für Ihre Sünden werden Sie bestenfalls im Fegefeuer im Schwefelsee baden, bis Sie wahrhaftig bereut haben, aber wahrscheinlich ist Ihre Seele bereits vom Teufel besessen und Sie werden ewiglich in der Hölle schmoren!

Für eine Verbannung plädierend

Hans Köhlbacher
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Heinrich Brucht
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Re: Hilfe ich bin Fremdgegangen

Beitrag von Heinrich Brucht »

Frau Luna,

selbstverständlich bin auch ich angewidert, aber ich habe in meiner
unermüdlichen ehrenamtlichen Tätigkeit schon wesentlich schlimmere
Dinge erleben müssen.
Drum kann ich Ihnen auf Ihre Frage, was sie tun können, eine klare Antwort
geben.

Nehmen Sie unverzüglich einen Stock und züchtigen sie Ihren Horst hart.
Hören sie auf keinen Fall auf damit.
Er wird erst lamentieren wollen, dann eindringlich Einhalt gebieten und schließlich
aber dazu übergehen, Sie zu züchtigen.
Wenn Sie diese Maßnahme mehrere Wochen lang täglich durchgeführt haben,
werden Sie sicher sehr löbliche Änderungen bei Ihrem Herrn Gatten bemerken
und dies wird Sie in Zukunft von anderen Männern fern halten.
Falls Sie dann das Bedürfnis nach redlichem Zeitvertreib verspüren, so fragen
Sie einfach ihren Herrn Pfarrer, ob er Sie mit der Pflege des Kirchgartens
beauftragen könne.

Wohlmeinend
Heinrich Brucht
Noctem quietam et finem perfectum concedat nobis Dominus omnipotens.
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Pater Aloisius
Stammgast
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Re: Hilfe ich bin Fremdgegangen

Beitrag von Pater Aloisius »

Frl. Luna,

Das ist ja eine Abscheulichkeit! Ich musste mir die Augen auswaschen nachdem ich über dieses schändliche Verhalten gelesen habe! Schämen Sie sich! Nicht nur, dass es, wie Herr Köhlbacher bereits schilderte gegen eines der 10 Gebote verstößt, auch Paulus schrieb doch:
Von nichts sollst du dich beherrschen lassen. Dein Leib ist für den Herrn, nicht für Hurerei

(1. Korinther 6,12-14)
"Wenn eine Jungfrau verlobt ist und ein Mann trifft sie innerhalb der Stadt und wohnt ihr bei, so sollt ihr sie alle beide zum Stadttor hinausführen und sollt sie beide steinigen, dass sie sterben, die Jungfrau, weil sie nicht geschrien hat, obwohl sie doch in der Stadt war, den Mann, weil er seines Nächsten Braut geschändet hat; ..."

(5. Mose 22,23-24)
Sie haben allen Grund sich schuldig zu fühlen, denn der HERR vergibt keinen begierigen Dirnen, welche von einem Bett ins nächste springen. Sollten Sie wirklich an Umkehr denken, müssen Sie aufrichtig bereuen und den HERRn um Vergebung bitten. Anfangen würde ich, wenn ich Sie wäre, mit Selbstflaggelation. Sie sollten sich so lange geißeln, bis Sie blutige Striemen auf dem Rücken haben und nur noch, in Extase gestammelte, Bibelverse von sich geben!

Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen Sie leben in Sodom und Gomorra!

Sich vor Ekel übergebend,
Pater Aloisius
Die Lippen des Toren führen Streit herbei; und es ruft sein Mund nach Schlägen.

- Sprüche 18;6
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Ansgar Busch
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Re: Hilfe ich bin Fremdgegangen

Beitrag von Ansgar Busch »

Weib Luna,

was ist denn in Sie gefahren ?

Wie können Sie, beim Akt der Unzucht, soetwas wie Gefallen empfinden, und dann noch mit einem fremden Mann ? Ekelhaft !

Die Unzucht im gemeinsamen Ehebett ist geschmacklos, aber was Sie da treiben lässt mich meine eigene Galle schmecken.


stark würgend,
Ansgar Busch
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Lancelotta
Ordensfrau
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Re: Hilfe ich bin Fremdgegangen

Beitrag von Lancelotta »

Ganz einfach: Der Rammler verliert seine Glöckchen auf dem präparierten Treppengeländer, das läufige Weib kommt unters Messer. Diese Methode hat schon bei meinen Kampfkarnickeln für eitel Sonnenschein im Gehege gesorgt und wird auch bei Frau Luna und ihrem Stecher die Wirkung nicht verfehlen.

Gut ratend
Lancelotta
Erste Hüterin der Heiligen Handgranate
Vergib deinen Feinden, aber vergiß niemals ihre Namen!
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BSE_Kuh
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Re: Hilfe ich bin Fremdgegangen

Beitrag von BSE_Kuh »

Werte redliche Gemeinde, unredliche Dirne Luna,

natürlich ist das Vergehen der Dirne Luna auf das Schärfste zu verurteilen. Meiner Meinung nach ist das ewige Bad im Schwefelsee die einzig gerechte Strafe hierfür. Doch wie schon Jesus am Kreuze einstmals sprach: "HERR, Dein Wille geschehe."

Rügen jedoch muss ich meine Vorredner, da diese offensichtlich nicht sehr bibelfest sind. Im neuen Testament findet man ein Gleichnis, in dem das Volk eine Ehebrecherin steinigen wollte. Jesus tat damals den berühmten Spruch: "Wer von Euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein." Als dies nicht geschah wandte er sich zur sündigen Dirne und sprach: "Geh und sündige fortan nicht mehr." Und sie ging und sündigte nicht mehr.

Dass die Dirne Luna Busze tun muss für ihre schwere Sünde steht auszer Frage, doch wir liebe Gemeinde müssen uns an die heilige Schrift halten und dieser Dirne vergeben. So wie es einstmals der HERR tat.

Gütig und wohlwollen grüszt

Ihre heilige BSE_Kuh
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Pater Aloisius
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Re: Hilfe ich bin Fremdgegangen

Beitrag von Pater Aloisius »

Frl. BSE_Kuh,
BSE_Kuh hat geschrieben:Rügen jedoch muss ich meine Vorredner, da diese offensichtlich nicht sehr bibelfest sind. [...] "Wer von Euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein."
Wie können Sie sich nur auf eine Bibelstelle stützen, wenn Sie im selben Atemzug Ihre Vorredner (mich eingeschlossen) "mit dem ersten Stein bewerfen". Die Kenntnis der heiligen Schrift ist nicht die einzige Vorraussetzung, die ein redlicher Christ erfüllen sollte.

Nebenbei möchte ich noch anmerken, dass ich niemals auf eine solch abscheuliche Weise gesündigt habe! Das Fleisch von Dirne Luna hingegen ist schwarz und von Sünde durchsetzt!

Einen Jägermeister zur beruhigung trinkend,
Pater Aloisius
Die Lippen des Toren führen Streit herbei; und es ruft sein Mund nach Schlägen.

- Sprüche 18;6
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Paul Atreides
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Re: Hilfe ich bin Fremdgegangen

Beitrag von Paul Atreides »

L. Ziffer hat geschrieben:Dirne Luna,
Ihnen ist nicht mehr zu helfen. Aus Ihren Worten schließe ich, daß sowohl Sie als auch "Ihr" Horst und ebenfalls Ihr neuer Ruckelaffe aus reiner Erregung Unzucht treiben. Dies ist zutiefst verabscheuungswürdig und ekelhaft! Sechs dient allein dazu, Kinder zu erzeugen. Der sechsuelle Akt sollte ohne Lustempfingen bei Dunkelheit unter der Bettdecke vollzogen werden. Und das auch möglichst schnell.
Pfui,
schämen Sie sich!

Angewidert,
Ziffer
Herr Ziffer
,,Der Schwache kann nicht verzeihen. Verzeihen ist eine Eigenschaft des Starken."
Sollten sie in diesem Moment als Starker Christ der schwachen Sünderin nicht verzeihen können ? Und sollte es Gott nicht etwa auch können als höchste Macht von allen ? War es nicht Jesu Höchstselbst, der den Sündigen vergab und jedem eine Zweite Chance gewehrte sofern er bereute?

So sollten wir doch alle verfahren.
Denn was nützt alle Macht und unser Glaube, wenn wir nicht mehr vergeben können. Sofern sie ihre Taten bereut und nicht wiederholt sehe ich keinen Grund für Hass. Nur jene ohne Liebe und Licht in ihrem Herzen hassen.

mit freundlichen Grüßen
Paul
Ich darf mich nicht fürchten.
Die Furcht tötet das Bewußtsein.
Die Furcht führt zu völliger Zerstörung.
Ich werde ihr ins Gesicht sehen.
Sie soll mich völlig durchdringen.
Und wenn sie von mir gegangen ist, wird nichts zurückbleiben.
Außer mir.
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L. Ziffer
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Registriert: Mi 6. Jan 2010, 23:33

Re: Hilfe ich bin Fremdgegangen

Beitrag von L. Ziffer »

Herr Atreides,
Paul Atreides hat geschrieben:Sollten sie in diesem Moment als Starker Christ der schwachen Sünderin nicht verzeihen können?
Nein!
Lassen Sie uns doch Ihre liberale Idee einmal weiterspinnen:
Was Sie im Grunde verlangen ist die Aussage unsererseits:
Sündigt ruhig, der HERR vergibt Euch ja sowieso.

Aber so funktioniert das nicht. Was wären wir denn für christliche Ratgeber, wenn wir die Leute dazu ermuntern würden, dem HERRn zu zürnen und fleißig zu sündigen? Da wir unsere Mitmenschen lieben und ihnen helfen wollen ist es unabdingbar, die Konsequenzen ihres Handelns aufzuzeigen. Und da Fräulein Luna den Zorn des HERRn durch ihre schwere Sünde auf sich gezogen hat, ist dies der Schwefelsee.
Man kann nun einmal kein Leben in Sünde auf Erden führen, sich dann entschuldigen und trotzdem dreist in das Himmelreich einmarschieren. Letzendlich wird unser Vater im Himmel über uns richten.

Beratend,
Ziffer
Die Homo-Ehe ist ein Schachzug des Teufels!
Papst Franziskus I.
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BSE_Kuh
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Re: Hilfe ich bin Fremdgegangen

Beitrag von BSE_Kuh »

Nein Herr Ziffer, da muss ich widersprechen. Der HERR ist gütig. Und der HERR ist bereit (Sünden) zu vergeben. Voraussetzung natürlich, der arme Sünder bekennt und tut Busze. Auch der Dirne Luna steht (noch) das Tor zum Himmelreich auf. Seien auch wir gnädig und beraten sie dahingehend welche Busze ihr auferlegt werden sollte.

Eine gehörige Mitschuld sehe ich allerdings auch bei ihrem treuen Ehegatten Horst. Wieso sperrt er sein Weib nicht ein, während seiner Abwesenheit? Und warum verpasst er seinem Weib keinen Keuschheitsgürtel? Dies ist Beihilfe zur Unzucht.
Direkt noch in der Hochzeitsnacht habe ich meinem Weib einen Keuschheitsgürtel angelegt, damit sie nicht der Wollust fröhnt. Alle paar Jahre, wenn mir mal wieder danach ist ein Kindlein zu zeugen, öffne ich ihr für wenige Minuten den Keuschheitsgürtel und verschließe diesen direkt nachdem mein lebensspendener Samen in sie geflossen ist.
Einmal allerdings liesz sie diesen gewaltsam aufbrechen. Ich war auf Reisen um das Wort des HERRN zu verkünden, als bei ihr die Wehen einsetzten. Im Kreiszsaal liesz sie ihn dann aufbrechen. Selbstverständlich züchtigte ich sie dafür. Sie hätte ja auch durch Kaiserschnitt entbinden können.
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