Sehr geehrter Herr Ziffer,
nicht züchtigen ist aber auch der falsche Weg, denn nur ein Vater, der seinen Sohn abgrundtief haßt, züchtigt ihn nicht. Zugegebenermaßen ist es eine verzwickte Situation, wenn der löbliche Rohrstock, der Haselnußstecken, die Weidenrute und der Lederriemen nicht eingesetzt werden dürfen, weil dies zur teuflischen Lust führen würde.
Mit einem Elektroschockhalsband konnte schon so mancher beißwütigen Hundebestie die Tötungslust ausgetrieben werden. Das läßt sich sicherlich auch auf Menschen mit grobem Fehlverhalten umlegen. Ein paar Wochen im engen Hundekäfig, bringen den Buben vielleicht auch wieder zur Vernunft.
Bei Erziehungsfragen stets kompetent
Rufus Donnerbusch
Masochistische Neigungen
- Rufus Donnerbusch
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Re: Masochistische Neigungen
Das knorke Spiel "Töfter Asfaloths": http://arche.bibeltreue-jugend.net
Wer die Rute spart, hasst seinen Sohn, wer ihn liebt, nimmt ihn früh in Zucht.
Sprüche 13,24
Wer die Rute spart, hasst seinen Sohn, wer ihn liebt, nimmt ihn früh in Zucht.
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- keuscherChrist
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- Registriert: Mo 24. Dez 2012, 12:29
Re: Masochistische Neigungen
Werter Herr Horrifer,
es ist ihre eigene Schuld!
Wenn sie ihren Sohn zu häufig züchtigen, stellt sich ein Gewöhnungseffekt ein. Dieses Verhalten wurde schon des öfteren festgestellt. Beispielsweise werden Jagdhunde lauten Geräuschen die Gewehrschüsse interpretieren sollen ausgesetzt und gleichzeitig wird ihnen Gesellschaft geleistet, sie bekommen ein Leckerli oder etwas zu Essen. Später verbinden sie laute Geräusche mit angenehmen Erinnerungen. Diese Technik wird weltweit zur Heilung von Phobien benutzt. Wenn sie ihren Sohn also zu häufig züchtigen, verbindet er es irgendwann mit etwas gutem oder er gewöhnt sich daran. Wie gesagt haben sie sich dies selbst zuzuschreiben. Die einzige Möglichkeit besteht darin, ihn mit anderen Mitteln, wie etwa einem Taser zu züchtigen. Ein Taser ist ein Gerät mit dem zwei Elektroden abgefeuert werden, die meistens im Gesäß oder dem Bein des Opfers landen. Dann werden extrem hohe Stromstöße ausgesandt die dem Opfer entsetzliche Qualen bereiten. Überschütten sie ihn gleichzeitig mit Weihwasser. So werden die Schmerzen noch größer und die Seele ihres verdorbenen Sprösslings gereinigt.
erklärend
keuscherChrist
es ist ihre eigene Schuld!
Wenn sie ihren Sohn zu häufig züchtigen, stellt sich ein Gewöhnungseffekt ein. Dieses Verhalten wurde schon des öfteren festgestellt. Beispielsweise werden Jagdhunde lauten Geräuschen die Gewehrschüsse interpretieren sollen ausgesetzt und gleichzeitig wird ihnen Gesellschaft geleistet, sie bekommen ein Leckerli oder etwas zu Essen. Später verbinden sie laute Geräusche mit angenehmen Erinnerungen. Diese Technik wird weltweit zur Heilung von Phobien benutzt. Wenn sie ihren Sohn also zu häufig züchtigen, verbindet er es irgendwann mit etwas gutem oder er gewöhnt sich daran. Wie gesagt haben sie sich dies selbst zuzuschreiben. Die einzige Möglichkeit besteht darin, ihn mit anderen Mitteln, wie etwa einem Taser zu züchtigen. Ein Taser ist ein Gerät mit dem zwei Elektroden abgefeuert werden, die meistens im Gesäß oder dem Bein des Opfers landen. Dann werden extrem hohe Stromstöße ausgesandt die dem Opfer entsetzliche Qualen bereiten. Überschütten sie ihn gleichzeitig mit Weihwasser. So werden die Schmerzen noch größer und die Seele ihres verdorbenen Sprösslings gereinigt.
erklärend
keuscherChrist