Meine Herren
Ich bin schockiert über Ihre offene Befürwortung zu Gewalttaten. Diesen Weg einzuschlagen, ist ein Fehler, und der Preis ist hoch.
Selbstverständlich ist mir bewusst, das dies nur zum Besten der Ungläubigen gedacht ist, doch sollten wir nicht versuchen, bessere Menschen zu sein, besser als die Anderen? Sollte unser Bestreben nicht darin liegen, auf friedlichem Wege die Ungläubigen zu bekehren, anstatt direkt zu Gewalt zu greifen und zu züchtigen? Der Herr hat uns nicht erschaffen, uns gegenseitig zu töten, sondern uns mit Verständnis und Liebe zu begegnen.
Folgen Sie dem Weg des Friedens, folgen sie dem Weg des Guten, seien Sie besser als all die Ketzer und Heiden da draussen, zeigen sie Ihnen, wie Hell das Herz eines Gläubigen leuchtet, nicht wie stark seine Züchtigung ist.
Auf das unser Licht der Welt den Weg in eine hellere Zukunft weist.
Ein Anbeter des Herren
Gewaltbereitschaft unserer Gemeine
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- Brettgast mit Maulkorb
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- Martin Berger
- Faust Gottes
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Re: Gewaltbereitschaft unserer Gemeine
Herr Anbeter des Herren,
ich kenne die Gemeinen nicht, von denen Sie hier berichten, aber es muß sich um äußerst gewaltbereite Subjekte handeln. Besprechen Sie dieses Problem mit dem Pfarrer Ihrer Gemeinde, da diesem die Gemeinen wahrscheinlich wohlbekannt sind. Denn ein Schäfer kennt die schwarzen Schafe meist besser als die braven Schäflein, die der Herde folgen.
Abschließend,
Martin Berger
ich kenne die Gemeinen nicht, von denen Sie hier berichten, aber es muß sich um äußerst gewaltbereite Subjekte handeln. Besprechen Sie dieses Problem mit dem Pfarrer Ihrer Gemeinde, da diesem die Gemeinen wahrscheinlich wohlbekannt sind. Denn ein Schäfer kennt die schwarzen Schafe meist besser als die braven Schäflein, die der Herde folgen.
Abschließend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.