[...] Einstein höchstselbst war seinerseits ein gläubiger Jude [...]
Albert Einstein (in einem Brief an Eric Gutkind) hat geschrieben:Das Wort Gott ist für mich nichts als Ausdruck und Produkt menschlicher Schwächen, die Bibel eine Sammlung ehrwürdiger, aber doch reichlich primitiver Legenden. [...] Für mich ist die unverfälschte jüdische Religion wie alle anderen Religionen eine Incarnation des primitiven Aberglaubens.
Welche "wissenschaftliche Beobachtung" soll wie auf irgendein Alter der Erde hinweisen?Es ist nun aber ein Factum, dass alle wissenschaftlichen Beobachtungen auf ein Alter der Erde hinweisen, welches signifikant höher liegt als das von ihnen geschilderte Alter von circa 6000 Jahren.
Das Verstreichen von Zeit ist aller Erfahrung nach an das Vorhandensein periodischer Vorgänge gekoppelt. Im Anfang gab es keine solchen, denn die Erde war laut Gen 1,2 "wüst und wirr". Für die Anfangsphase des Universums ergibt ein Sprechen von ihrer Zeitdauer also überhaupt keinen Sinn. Das ist es, was die Heilige Schrift über das Alter des Universums sagt, und nicht, dass es etwa 6000 Jahre betrage.
Selbstverständlich ist das der Fall. Wahrheit ist immer widerspruchsfrei.Wieso hat GOTT der HERR, der das Universum in seiner Vollkommenheit und Schönheit geschaffen hat, nicht dafür gesorgt, dass sich heutige Beobachtungen mit dem biblischen Schöpfungsbericht decken ?
Sie wird nicht verifiziert. Glauben lassen kann Er Leute das zum Beispiel aus dem im ersten Kapitel des Römerbriefes erläuterten Grund: Nichtiges oder gar verworfenes Denken, Torheit sowie entehrende Leidenschaften werden dort als äußeres Zeichen für eine Abwendung von Gott erklärt.Wieso sollte der HERR also überhaupt zulassen, dass die Urknallthese aufgestellt wird und dann auch noch zulassen, dass diese durch so viele Beobachtungen verifiziert und nicht falsifiziert wird ?
Gottes schützt Sein Wort (unter anderem?) durch die überaus starken logischen Verflechtungen aller seiner Bestandteile vor Fälschungen und auch versehentlichen Abänderungen durch Menschen. Weil alles in einer Weise, die kein Mensch vollständig überblickt, mit allem anderen zusammenhängt, muss sich jede Abänderung durch Menschen fast zwangsläufig sofort in Form von Widersprüchen bemerkbar machen. Findet man einen Widerspruch, zeigt uns das, dass ein Fehler vorliegen muss, denn Gottes Wort ist wahr, also widerspruchsfrei. Auch die Korrektur solcher Fehler ist in der Heiligen Schrift zu finden. Für all das ist der Beistand des Heiligen Geistes nötig, um den Sie bitten sollten, nachdem Sie sich in Form der Nachfolge Christi für Gott entschieden haben.Menschen können Fehler machen, daher ist die HERRlichkeit des HERRn für mich nur in der Natur feststellbar und nicht ausschließlich in der Bibel.
Grüßend
Gast