Skandalöse Homo-Perverse Feierlichkeiten

[Knorker Waldemar]

Werte Gemeinde,
als ich mich vor 2 Wochen mit einem guten bekannten aus Berlin traf musste ich schlimmes erfahren.
Mein Bekannter erzählte mir etwas von tausenden Homo-Perversen (unredl. "Homosechsuelle"), die auf der Strasse feiern. Erbost fragte ich ihn ob dies wirklich stimme, doch er bejahte und sagte, dass diese Lumpen dies Christoffer Strassen Tag (unredl. "Christopher Street Day") nannten.
Nun mein Anliegen liebe Gemeinde existiert diese abscheuliche Feier wirklich oder hat mein bekannter mir einen Südpol-Eisbären aufgebunden.
Post Scriptum: Ich vermag es nicht zu gockeln, da ich befürchte auf unkeusche Seiten zustoßen.
Um Hilfe suchend
Waldemar Sandich-Hötzinger

[Johanna von Orleans]

Werter Herr Waldemar,

es tut mir leid für Sie, dass Sie nicht in der Lage sind, diese Perversitäten auszuhalten, werden wir doch Tag für Tag mit immer neuen Scheußlichkeiten konfrontiert.
Diesen Tag gibt es wirklich und redliche Christen sind schon damit beschäftigt, Wurfbibeln, Weihwasserwerfer, Rohrstöcke, kotisierte Handgranaten und vieles mehr aufzubauen, um dem gottlosen Treiben Einhalt zu gebieten. Halleluja!

An vorderster Front kämpfend,

Johanna von Orleans

[Knorker Waldemar]

Werte Frau von Orleans,
zwar bin ich mehr als schockiert, dass es eine solche Scheußlichkeit gibt. Doch zugleich erfreut es mich zuhören, dass wir keusche Christen gemeinsam diese ekelhaften Lumpen strafen.

Darauf hoffend diese ekelhaften Heiden zu strafen
Waldemar Sandich-Hötzinger

[Einar G Richters]

Sehr geehrter Herr Waldemar,

ich muss mich leider fragen, wie ausgerechnet Sie die gottlosen Fäkalbohrer im wirklichen Leben zu strafen gedenken, wo Sie es ja noch nicht einmal fertigbringen, nach diesen zu gockeln, ohne wie ein Pipimädchen in Ohnmacht zu fallen. Sind Sie sicher, dieser Prüfung standhalten zu können?

Ich bin davon nicht überzeugt!

Mit verbindlichen Grüßen
Einar Gernot Richters

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werte Herren,
auch dieses traurige Kapitel der Menschheitsgeschichte wurde bereits am löblichen Brett besprochen. Leider war unseren töften Juristen noch kein entscheidender Durchbruch, zum allgemeinen Verbot jener unappetitlichen Veranstaltung, durch die weltlichen Instanzen, vergönnt.
Bestehender Faden
Aber es lohnt immer, die Brettsuche zu verwenden.
Hinweisend,
Schnabel

[Matthias Gottwill]

Liebe Gemeinde, ich musste letztens im Weltnetz einen Artikel lesen der mich zum übergeben brachte. Ich bin heute noch Traumatisiert, aber lesen sie selbst:

"In Warschau sind Euroschwule aufgezogen, um mit einem "Europa-Stolz"-Lauf die polnische Gesellschaft von den Segnungen westeuropäischer Homosexualität zu überzeugen.

An vorderster Front kämpften Volker Beck und eine Abordnung der SPD Pankow.

Die Polen wehrten sich. Es soll zum Einsatz von Eiern als Wurfgeschosse gekommen sein. Auch Weihwasser soll gegen das Treiben der Widernatürlichen notwendig gewesen sein.

Immer wieder sollen die Polen skandiert haben: "Perverse nach Berlin".

Da haben sie richtig skandiert, denn Deutschland bedrängt seine östlichen Nachbarn offenkundig mit seiner gestörten Moral.

Dazu auch ein Interview mit dem Homopropagandisten Volker Beck, der von Deutschland ein "Signal an die polnische Politik" fordert.

Als Pole würde ich so etwas als Gebahren einer Kolonialmacht verstehen."

Da lobe ich mir die redlichen Polen, Deutschland ist zu einem Pfuhl der Sünde und Perversion verkommen.

Lohnt es sich nach Polen auszuwandern um dort unter frommen Christen zu Leben?

Fragend,

Veit

[Dr. Waldemar Drechsler]

Lohnt es sich nach Polen auszuwandern um dort unter frommen Christen zu Leben?

Hochgeehrter Bursche Will!

In europäischem Gebiete gilt die Faustregel: je östlicher, desto redlicher! Polen ist in der Tat knorke, Russland aber wohl die klügere Wahl, Potzferikel.

Beratend,
Dr. Waldemar Drechsler

[Benedict G Urnedot]

Werter Herr Wille / Veit,

ich kann mich der Meinung des werten Herrn Dr. Drechsler nur anschließend. Es sei darüber hinaus noch angemerkt, dass diese Regel zwar vornehmlich, jedoch nicht ausschließlich auf Europa angewendet werden kann: Lässt man den Blick über das Zweistromland hinaus weiter in den Osten schweifen, findet man dort das töfte Nordkorea, welches dem schnaften Russland in Sachen Redlichkeit kaum bis gar nicht nachsteht. So Sie das Auswandern ernsthaft in Erwägung ziehen, seien Ihnen daher diese beiden Länder als mögliche Ziele ans Herz gelegt.

Die Zeilenumbrüche auf ein Minimum beschränkend,
Benedict Urnedot