Diabolischer Falschparker!

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Heinar Laugenkraut
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Diabolischer Falschparker!

Beitrag von Heinar Laugenkraut »

Wertes Brett!

Bestürztheit umwanderte meine gefolterte Seele, nachdem mir letzten Sonntag folgendes widerfuhr, dessen Inhalt in Worte zu fassen ich erst jetzt fähig bin:

Quietschvergnügt versammelte sich die katholische Gemeinschaft meines Heimatdorfes bezüglich der sonntäglichen Messe. Wie immer trafen die meisten Leute voller Vorfreude bereits am Viertel vor 9 bei der Kirche ein und sangen zur Einstimmung auf den bevorstehenden Gottesdienst alt-ehrwürdige Choräle. Auch ich versank bereits in der feierlichen Stimmung, als uns plötzlich ein schier unüberwindbares Hindernis im Weg stand. Ein weißer VW-Bus hatte sich tatsächlich direkt vor den Eingang der Kirche geparkt, sodass es unmöglich war, in das Haus Gottes zu gelangen(ohne die Sonntagskleider von oben bis unten zu verschmutzen).
Wir merkten sehr bald, dass zwei Arbeiter eine Statue des Erzengels Michael in die heiligen Gemäuer brachten und auch wenn der Zeitpunkt ungünstig und zudem etwas skurril war - weil Sonntag - schien einem rechtzeitigen Beginn der Feierlichkeiten nichts im Wege zu stehen. Allerdings waren die beiden Männer - einer schien ein nutzloser Praktikant zu sein - wahrliche Kettenraucher und qualmten lieber, anstatt zu arbeiten.
Die langsam unruhig werdende Menge begann zuerst panisch zu flüstern. Dann rief Herr Kropf:"Arbeitet endlich, Ihr Rotzbuben!"
Damit hatten die Proleten nicht gerechnet und sie wurden sogleich respektlos:"Wenn du so mit mir redest, alter Mann, kannst du dir deinen Gottesdienst aufzeichnen, dann bleib ich noch bis morgen hier stehen!"
Frau Grampler, Tochter des ehemaligen Bürgermeisters Franz-Joseph Grampler, brachte es auf den Punkt:"Ihr seid des Teufels sündig Fleisch!" Es entwickelte sich ein wahrer Schlagabtausch und die beiden Teerqualmer wussten gar nicht, wie Ihnen geschah. Als Sie aber unserem ehrhaften Kriegsveteranen Hadubrandt Rommelsheimer eine antisemitische Vergangenheit bescheinigten, platzte diesem der Kragen. Er zog sofort seinen Rohrstock aus dem linken Hosenbein und wackelte blind vor Wut in Richtung der Halunken. Eine beispiellose Zusammenkunft von Zufällen brachte den Rentner, der über seine eigenen Beine fiel, aber zu Sturz. Später wurde klar: Er hatte sich das Kreuzband gerissen.
Die beiden ungenierten Falschparker halfen dem Mann nicht etwa, sondern attestierten ihm eine geistige Krankheit. Danach stellte einer der beiden den Engel mitten vor dem Eingangstor ab und anstatt endlich zu verschwinden, bemerkte er:"Guck mal, Uwe, was der Engel für einen kleinen Schwanz hat!" Uwe lachte und erweiterte die unerhörte, blasphemische Aussage:"Wenn ich erbsengroße Klöten und ein eben so verkümmertes Glied mein eigen nennen müsste, dann würde ich auch in die Kirche gehen und nicht wie wild in der Gegend herumvögeln."

Beide lachten und türmten, die Mittelfinger weit ausgestreckt. Für Frau Seifner war das alles zu viel, sie erlitt einen Herzinfarkt, was in der aufgeheizten Stimmung erst gar nicht bemerkt wurde. Für sie kam leider jede Hilfe zu spät.

Die Frage ist nun nicht, ob wir diese Ausgeburten des Leibhaftigen verklagen werden, die Frage ist, wie oft wir sie verklagen werden. Mord, Rufmord, Körperverletzung, Falschparken et cetera... Und wenn wir vor der Justiz versagen, dann bleibt uns immer noch die Gewissheit, dass die Hölle derartigem Gesindel niemals erspart bleiben kann.

Erschüttert zürnend,
Laugenkraut
Der Kluge hält mit seinem Wissen zurück; der Narr geht mit seiner Unwissenheit hausieren. - Bibel - Sprüche 12,23
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KreuzritterBalthasar
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Re: Diabolischer Falschparker!

Beitrag von KreuzritterBalthasar »

Werter Herr Laugenkraut,

Zuerst sei gesagt, dass mich Ihre Geschichte tief erschüttert hat.
Wieder einmal haben sich meine Zweifel an der Qualität einer nicht streng christlichen Erziehung bewahrheitet.
Die beiden Nikotingiftheiden sind der beste Beweis für meine Bedenken,
die ich gemeinsam mit Herrn Eichenherz auch schon in ein Gedicht kleidete.

Nun aber zu Ihrem konkreten Fall.
Ich halte es für sehr wichtig, dass Sie und Ihre Mitstreiter die Lausebengel anzeigen.
Eine solche Tat an ehrenwerten Christen, die mit dem sonntäglichen Gottesdienst
nur ihre Pflicht taten, kann und wird nicht ungesühnt bleiben!
Diese Hanfgiftkinder werden spätestens am Jüngsten Tag ihre gerechte Strafe erhalten.
In Hinsicht auf eine direkte Bestrafung noch vor dem Tag des Jüngsten Gerichts
erscheint mit Herrn Rommelsheimers Ansatz, die Deppen mit dem Rohrstock zu kurieren,
durchaus vernünftig.

Aufmunternd und zugleich entsetzt den Kopf schüttelnd,
Balthasar
"Es ist besser, hören das Schelten des Weisen, denn hören den Gesang der Narren."
- Prediger 7,5
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Günther Punkt
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Re: Diabolischer Falschparker!

Beitrag von Günther Punkt »

Sapperlot Herr Laugenkraut,

Sie tun richtig daran, diese Mörder zu verklagen. Sie scheinen einige Zeugen zu haben, außerdem eine große Anzahl
selbst von diesen Verbrechen betroffener. Eine Sammelklage ist in solch einem Fall sehr erfolgsversprechend. An ihrem
Schicksal, dem Schwefelsee, wird sich wohl nichts mehr ändern lassen. Da bleibt nur zu hoffen, dass dieses Pack
für den Rest seines irdischen Daseins hinter Schloss und riegel verbringt, um nie wieder eine Gefahr für die Allgemeinheit
darstellen zu können. Die arme Frau Seifner ist wohl der beste Beweis, dass an eine Rehabilitation nicht zu denken ist.
Vielleicht sollten diese Verbrecher in die löbliche Universität zu Magden eingeliefert werden, wo sie vom redlichen Doktor
Schrenzensberger lobotomiert werden.

Erzürnt vorschlagend,
Günther Punkt
"Wenn jemand bei einem Manne liegt wie bei einer Frau, so haben sie getan, was ein Gräuel ist, und sollen beide des Todes sterben; ..."

(3.Mose 20,13)
QuarterToOne
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Re: Diabolischer Falschparker!

Beitrag von QuarterToOne »

Werter Herr Laugenkraut,
die Effektivität einer Sammelklage kann ich nur bestätigen, würde sie jedoch gerne darauf hinweisen, dass Sie höchstens eine Anklage aufgrund von "Minder schwerem Totschlag" (§ 213 StGB) oder "Fahrlässiger Tötung" (§ 222 StGB) anstreben könnten, da der Straftatbestand des Mordes nicht erfüllt worden ist.
Gerne überprüfe ich weitere Anklagepunkte, sollte es Ihrem Wunsch entsprechen.
Grüße
Andreas Wagner
"Das schauerlichste Übel also, der Tod, geht uns nichts an; denn solange wir existieren, ist der Tod nicht da, und wenn der Tod da ist, existieren wir nicht mehr." - Brief an Menoikeus, 125

Epikur von Samos
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Heinar Laugenkraut
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Re: Diabolischer Falschparker!

Beitrag von Heinar Laugenkraut »

Werte Herren!
Ich denke eine Züchtigung mit dem Rohrstock oder eine Lobotomie wäre der sicher der richtige Ansatz, allerdings wird sich keiner dieser Rotzlöffel darauf einlassen.

Werter Herr Wagner!
Vernehmen Sie hiermit eine Auflistung der Tatbestände:
-Totschlag
-Falschparken
-Blasphemie in tausenden Fällen
-Rufmord
-Rassismus
-verbaler Terrorismus
-Luftverpestung in einer Kirche durch Nikotin
-Provokation einer Körperverletzung
-Respektloses Verhalten gegenüber einer Abbildung des Erzengels Michael

Ich hoffe, dass Sie mit dieser Liste etwas anfangen können.

Mit freundlichen Grüßen verbleibend,
Laugenkraut
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QuarterToOne
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Re: Diabolischer Falschparker!

Beitrag von QuarterToOne »

Werter Herr Laugenkraut,
vielen Dank für Ihr Vertrauen und die detaillierte Liste. Die Straftatbestände des Totschlags, respektive der fahrlässigen Tötung, des Falschparkens (§ 12 Straftatbestände), der Luftverpestung durch Nikotin (Verstoß gegen das Nichtraucherschutzgesetz), sowie der fahrlässigen Körperverletzung (§ 229 StGB) können als gegeben betrachtet werden. Aufgrund der Säkularisierung des Staates wird ein Vorgehen gegen den dritten und achten Punkt auf Ihrer Liste stark erschwert, durch den Paragrafen vier des GG jedoch noch immer möglich sein. Mit der umgangssprachlichen Bezeichnung "Rufmord" können nun entweder Verleumdung oder üble Nachrede gemeint sein, beides wäre anzeigbar. Lediglich in Sachen des "verbalen Terrorismus" können Sie keine Verurteilung erwarten, sehr wohl könnte es Ihnen aber möglich sein, ihn in einem anderen Punkt unterzubringen. Was den Tatbestand des Rassismus betrifft, ist mir Ihr Gedankengang leider nicht ganz klar, ich würde mich jedoch freuen, wenn Sie mit meinen bisherigen Ausführungen einverstanden wären.
Freundliche Grüße
Andreas Wagner
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KreuzritterBalthasar
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Re: Diabolischer Falschparker!

Beitrag von KreuzritterBalthasar »

Werter Herr Wagner,

Ich denke, Herrn Laugenkrauts Vorwurf des Rassismus bezog sich auf die antisemitische Beleidigung gegenüber Hadubrandt Rommelsheimer.

Aufklärend,
Balthasar
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QuarterToOne
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Re: Diabolischer Falschparker!

Beitrag von QuarterToOne »

Werter Herr Balthasar,
vielen Dank für die diesbezügliche Aufklärung, in diesem Licht macht ein Gedanke an diesen Tatbestand durchaus Sinn. Da sie jedoch dem Herrn Rommelsheimer eine antisemitische Vergangenheit nachsagten, und nicht selber solche rassistischen Aussprüche tätigten, ist eine Verfolgung jenes Anklagepunkts dennoch nicht möglich. Jedoch ist dies der üblen Nachrede hinzufügbar.
Freundliche Grüße
Andreas Wagner
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Eichenherz
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Re: Diabolischer Falschparker!

Beitrag von Eichenherz »

Geschätzter Herr Laugenkraut,

welch schrecklicher Vorfall!
Auch ich würde diese Lausebengel umgehend anklagen.
Sofern diese sich keine Lobotomie unterziehen wollen, könnte die Arche ja vielleicht eingreifen und sie zur Universität zu Magden bringen.
Der großartige Prof. Dr. mult. Zahnbeisser und der werte Opa Rauschebart werden diesen töften Eingriff sicher durchführen.

Vorschlagend,
Helmut
Wer seine Rute schont, der hasst seinen Sohn. Wer ihn liebt, sollte ihn schon von klein auf züchtigen. (Spr 13,24)
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Heinar Laugenkraut
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Re: Diabolischer Falschparker!

Beitrag von Heinar Laugenkraut »

Werter Herr Eichenherz!

Ich spiele nun tatsächlich mit der Überlegung, eine Lobotomie für die beiden Geistesgestörten anzuordnen. Wissen Sie womöglich, ob dies auch durch einen gerichtlichen Beschluss erwirkt werden könnte?

Fragend,
Laugenkraut
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Opa Rauschebart
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Re: Diabolischer Falschparker!

Beitrag von Opa Rauschebart »

Wertester Herr Laugenkraut!

Ich bin zutiefst erschüttert und noch jetzt beim Schreiben schier fassungslos!
Die Trottel und Rotzbuben sind unverzüglich der Heiligen Inquisition zuzuführen, da die Vergehen offensichtlich auf geheiligtem Boden, sozusagen, stattfanden!
Selbstverständlich bin ich umgehend bereit, die Kerle im Kloster von Frau von Orleans einer Kastration zu unterziehen, damit die Trottel dann sehen, was ein wirklich kleiner 'Schwanz' ist.
Damit die Deppen dies auch unverzüglich sehen, werde ich auf eine Betäubung verzichten. Frau von Orleans werde ich lediglich bitten, einen Beißkeil zu verwenden.
Danach werde ich eine Totallobotomie durchführen und die Schufte können den Rest ihres Lebens im Kloster Hilfsarbeiten verrichten.
Aufgrund des tiefen Unglücks in Ihrer Gemeinde werde ich meine Dienste selbstredend kostenfrei zur Verfügung stellen. Ich hoffe Frau von Orleans kann mich zwei Tage kostenfrei in Ihrem Kloster unterbringen.


In tiefstem Mitgefühl mitleidend

Opa Rauschebart
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Heinar Laugenkraut
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Re: Diabolischer Falschparker!

Beitrag von Heinar Laugenkraut »

Wertester Herr Rauschebart!

Ich habe gerade Ihr großzügiges Angebot vernommen und noch immer befeuchten Tränen der Freude meine vor Scham erröteten Wangen. Würden Sie das tatsächlich tun? Über eine Kastration habe ich noch gar nicht nachgedacht, aber es scheint mir nun so einleuchtend und logisch, dass ich genötigt bin, Ihnen Beifall zu Klatschen.
Unsere gesamte Dorfgemeinde wird Sie bei Ihrem Vorhaben unterstützen. Die Täter wurden bereits ausfindig gemacht und von unserem Ältesten in Gewahrsam genommen. Wir könnten Ihnen die Mörder noch heute Abend ausliefern.

Voller Tatendrang,
Laugenkraut
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Opa Rauschebart
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Re: Diabolischer Falschparker!

Beitrag von Opa Rauschebart »

Lieber Herr Laugenkraut!

Weisen Sie die Unholde in das Kloster von Frau von Orleans ein!
Die keusche Dame wird mich sicherlich sofort verständigen und ich werde in Windeseile dort eintreffen, um unverzüglich die notwendigen Eingriffe vorzunehmen!

Den Medizinkoffer samt Operationsbesteck einpackend

Opa Rauschebart
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Heinar Laugenkraut
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Re: Diabolischer Falschparker!

Beitrag von Heinar Laugenkraut »

Werter Herr Rauschebart!

Um exakt 18 Uhr sollte eine frische Lieferung zu kurierender Schwerverbrecher am Gelände des Klosters der geschätzten Frau Orleans eintreffen. Ich denke wir können bei der Übergabe der Käfige auf Bürokratie verzichten und sofort mit den Eingriffen beginnen, insofern damit alle einverstanden sind. Die Zulieferung erfolgt durch unseren Dorfältesten Friedehelm Müller, der mit seinen 103 Jahren natürlich unser erfahrenster und somit bester Kraftfahrzeuglenker ist.
Herr Müller wird lediglich nachdem Verschlüsselungswort fragen, da er sich nicht gerne lumpen lässt. Dabei handelt es sich nicht etwa um ein einzelnes Wort, sondern um das von mir verfasste Gedicht "Bube Peter". Um es zu finden, muss man nur die Suchfunktion verwenden. Vor einer fälschlichen Übernahme durch Fakire brauchen wir uns also nicht zu fürchten, da jene die Suchfunktion dieses Brettes - wie schon zuhauf bewiesen wurde - nicht beherrschen.

Das Prozedere beschreibend,
Laugenkraut
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Opa Rauschebart
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Re: Diabolischer Falschparker!

Beitrag von Opa Rauschebart »

Lieber Herr Laugenkraut!

Ein wahrlich töftes Prozedere.
Da ich alle Ihre Gedichte auswendig gelernt habe und aus dem Stegreif fehlerfrei aufsagen kann, ist es mir ein Vergnügen, Ihr Poem 'Bube Peter' Herrn Müller zu rezitieren.
Frau von Orleans wird sicherlich äusserst pragmatisch auf alle bürokratischen Formalitäten verzichten, so wie ich die keusch resolute Dame einschätze!

Den gepanzterten Kettenrollstuhl beladend

Opa Rauschebart
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