Abscheuliche Ereignisse in der Nachbarschaft

Prangern Sie unredliche Entdeckungen oder Geschehnisse an! Erstatten Sie Selbstanzeige!
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Knabe Paul
Brettgast mit Maulkorb
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Re: Untöftes Weib des Nachbars

Beitrag von Knabe Paul »

Rotzbengel Rüdiger,

ich denke, dass es nicht gut ist zu züchtigen, weil man seine Sünden nur eingestehen kann, wenn es einem wirklich ,,leid" tut. Gewalt bringt die Menschen nur auseinander.

Paule
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Rotzbengel Rüdiger
Student der Theologie
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Re: Untöftes Weib des Nachbars

Beitrag von Rotzbengel Rüdiger »

Nicht im Licht des HERRN erzogener Paule,

wer redet hier von Gewalt?
Die heilige Züchtigung gilt seit jeher als pädagogisch unerlässliches Mittel um Knaben und Gören zu redliche Erwachsenen zu erziehen.
Gewalt definiert sich als Handlungen, Vorgänge und Szenarien, in denen bzw. durch die auf Christen beeinflussend, verändernd und/oder schädigend eingewirkt wird.
Erziehung, welche unter Gewalt zu leiden hat, ist keine Erziehung, die von der Kirche und dem HERRn selbst gutgeheißen wird.
Züchtigung ist keine Gewalt!
Sie sollte lernen, diese großen, unübersehbaren Unterschiede zu erkennen, ja, ja, ja.
Empfehlen würde Ich Ihnen, Ihren Herrn Vater um eine löbliche Züchtigung zu bitten, ei. Dann werden Sie erkennen, was wirklich wichtig ist, Sie Lümmler. Hören Sie, lümmeln Sie nicht stets herum. Tun Sie etwas, um die Welt ein Stück redlicher zu machen. Seien Sie nett, lassen Sie sich von der Bibel leiten, essen Sie keine Schokolade, und schon bald... werden Sie ein redliche Christ sein. Oder Sie versagen kläglich, und schmoren im ewigen Höllenfeuer, Hurra.

missionierend,
Rotzbengel Rüdiger
Gegrüßt seien all jene, die Brot und Wasser mit mir teilen.
Knabe Paul
Brettgast mit Maulkorb
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Re: Untöftes Weib des Nachbars

Beitrag von Knabe Paul »

Warum wurden Timo's Fragen gelöscht ?
Ich fand sie berechtigt und würde gerne eine Antwort darauf haben.

verblüfft,

Paule
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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
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Re: Untöftes Weib des Nachbars

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Fräulein Pauline,
weshalb verwenden Sie einen Deppenapostroph?
Sind Sie dumm?
Verwundert,
Schnabel
Knabe Paul
Brettgast mit Maulkorb
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Re: Untöftes Weib des Nachbars

Beitrag von Knabe Paul »

Herr Schnabel,

nennen sie mich nicht Fräulein, diesen Spott können sie sich sparen.
Außerdem bin ich keinesfalls dumm, da ich die höchste Schulbildung
auf einem Gymnasium genieße.

verärgert,

Paul
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Hannes
(Verbannt)
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Re: Untöftes Weib des Nachbars

Beitrag von Hannes »

Knabe Paul,

wenn Sie so klug sind, wieso sind sie dann zu blöd um zu erkennen, dass der werte Herr von Schnabel lediglich eine Frage stellte, ob Sie dumm sind, da nur Deppen Apostrophe nach Namen und Leerzeichen vor Satzzeichen stellen.

Hannes C.
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Untöftes Weib des Nachbars

Beitrag von Martin Berger »

Knabe Paul hat geschrieben:Herr Schnabel,

nennen sie mich nicht Fräulein, diesen Spott können sie sich sparen.
Außerdem bin ich keinesfalls dumm, da ich die höchste Schulbildung
auf einem Gymnasium genieße.
Kindlein Paul,

warum nutzen Sie Ihr angeblich vorhandenes Wissen nicht, wenn Sie doch so klug sind?
Knabe Paul hat geschrieben:Warum wurden Timo's Fragen gelöscht ?
Ich fand sie berechtigt und würde gerne eine Antwort darauf haben.
Wären Sie so schlau wie Sie es vorgeben, dann sollte man doch annehmen können, daß Sie zumindest rudimentäre Deutschkenntnisse besitzen. Wenn Sie damit schon nicht mehr zustande bringen, dann sollten sie zumindest ausreichen, um die Brettregeln lesen zu können. Das Verständnis selbiger dürfte für Sie auch kein Problem sein, da Sie ja, zumindest angeblich, ein schlaues Kerlchen sind. Freilich stellte ich mir die Frage: Wie kann jemand, der so schlau ist und lesen kann, die Brettregeln nicht verstehen? Die sich bietenden Möglichkeiten:
  • Sie sind ein Depp und lügen und können gar nicht lesen.
  • Sie sind ein Depp und viel zu blöd, um das Gelesene zu verstehen.
  • Sie sind ein rotzfreches Deppenkind und verstoßen absichtlich gegen die Brettregeln.
Hätten Sie die Brettregeln gelesen, verstanden und befolgt, hätten Sie einen der zitierten Beiträge gar nicht geschrieben, lautet doch eine der Regeln wie folgt:
§5 Fragen nach gelöschten Beiträgen und Neueröffnungen verboten!
Es gibt einen Grund dafür, dass gewisse Themen und Beiträge gesperrt oder gelöscht werden. Neuerstellungen der Themen/Beiträge sind verboten!
Mein Rat an Sie: Reißen Sie sich zusammen und halten Sie sich fortan an die Brettregeln! Andernfalls sind Sie in diesem Brett nicht mehr lange willkommen.

Kopfschüttelnd,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
Ignatius Kinderlieb
Brettgast mit Maulkorb
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Mein Nachbar - Von Luzifer selbst besessen

Beitrag von Ignatius Kinderlieb »

Werte Gemeinde,

Seit neuestem werde ich von meinem Nachbarn bei meinem Frondienste, der Übersetzung der Heiligen Schrift, molestiert. Der wohl vollkommen vom Weg des Herrn Abgekommene hämmert wie vom Leibhaftigen besessen gegen das unsere Domizile separierende Mauerwerk. Auf meine Drohung mit Rohrstockhieben antwortete er mit einer Aneinanderreihung von unaussprechlichen satanischen Malediktionen.
Ich erbitte euren töften Rat über das weitere Vorgehen gegen diesen unredlichen Schuft.

Um Erlösung betend,
Ignatius Kinderlieb
3. Mose 20, 13 (Gute Nachricht):
Wenn ein Mann mit einem anderen Mann geschlechtlich verkehrt, haben sich beide auf abscheuliche Weise vergangen. Sie müssen getötet werden; ihr Blut findet keinen Rächer.
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D Carwin
Stammgast
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Registriert: Do 26. Sep 2013, 13:19

Re: Mein Nachbar - Von Luzifer selbst besessen

Beitrag von D Carwin »

Herr Kinderlieb,

bitte sprechen Sie die Gemeinde immer mit "Sie" an, so wie es die Brettregeln verlangen. Sie sollten diese eigentlich gelesen haben!

Mein Vorschlag: Überraschen Sie den Nachbarn einfach mit Ihrem Rohrstock. Klingeln Sie an der teuflischen Türe und zücken Sie in Höchstgeschwindigkeit den Rohrstock.
Schlagen Sie den Nachbarn auf den Grund des Hausflurs und schließen Sie danach die Tür. Überkippen Sie ihn, während er auf dem Boden liegt, mit Weihwasser und verpassen Sie ihm dann weitere Hiebe, gute 100 sollten es schon sein.

Ich zweifle daran, daß der Nachbar vom Leibhaftigen selbst besessen ist. Vermutlich wird er von einem Dämonen heimgesucht. Aber wie es sprichwörtlich heißt: "Doppelt hält besser!"
Zögern Sie also nicht bei der Durchführung der christlichen Errettung. Zeigen Sie Nächstenliebe und schlagen Sie den Mann grün und blau.

Ihnen Erfolg wünschend,
Herrn Carwin
Einige schnieke Worte an alle Jugendlichen:

"Die Zucht ist eine Wucht! Seid keusch und brav, denn nichts ist kühler als die Liebe des HERRn"
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Leopold Stotch
(Verbannt)
(Verbannt)
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Re: Mein Nachbar - Von Luzifer selbst besessen

Beitrag von Leopold Stotch »

Werter Herr Kinderlieb

Das von Herrn Carwin vorgeschlagene Vorgehen ist sehr zu empfehlen und wirkt fast immer. Sollte ihr Nachbar dennoch weiter ihre Ruhe stören, empfehle ich ihnen einen Exorzisten hinzuzuziehen.

Beratend
Leopold Stotch
Errare humanum est, sed in errare perseverare diabolicum.
Irren ist menschlich, aber auf einem Irrtum zu bestehen ist teuflisch.
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Jakob Weidinger
Häufiger Besucher
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Re: Mein Nachbar - Von Luzifer selbst besessen

Beitrag von Jakob Weidinger »

Werter Herr Kinderlieb,

den Vorschlägen und Ausführungen des Herrn Carwin ist so gut wie nichts mehr hinzuzufügen. Allerdings sollten Sie, nachdem Sie Ihren Nachbarn mit dem Rohrstock windelweich geprügelt haben, die Heilige Schrift zitieren um ihm wieder neue Kraft zu geben. Wie schön!

Barmherzig,
Weidinger
Rote Haare krauser Sinn, da steckt oft der Teufel drin.
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Buschritter
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Untöfter Nachbar

Beitrag von Buschritter »

Werte Gemeinde,

seit geraumer Zeit plagt mich ein schwerwiegendes Unbehagen, dass mich nicht nur sehr bedrückt, sondern ebenfalls meinen heiligen Schlaf stört. Weder mit meinem Eheweib, noch mit meinen Nachkommen, kann ich über die Sündtat, derer ich Zeuge geworden bin, sprechen.
Mein neuer Nachbar, ein unchristliches Getier, pflegt höchst sonderbare abendliche Gewohnheiten und fühlt sich zu eigenartigen Ritualen hingezogen. Neulich, während meines abendlichen Gebets, bemerkte ich ein seltsames Gurren in der Nähe meines Schlafzimmerfensters. Welch ein unerträglicher Geräuschpegel! Durch die sonst zugezogenen Gardinen beobachtete ich meinen Nachbarn dabei, wie er seine männlichen Gelüste an einem armseligen Federvieh ausließ. Am nächsten Tag vergrub der Unselige das tote Tier und bemächtigte sich in der folgenden Nacht an einem weiteren Artgenossen dieses Geflügels. Ich spurtete, mit meinem Rohrstock in der Hand, in den Garten des Verpönten und warf voller Entsetzen mit meiner Wurfbibel nach seinem Fenster. Der bei seiner Untat Überraschte, zog voller Schrecken und Bestürzung die Gardinen zu, die bei den darauf folgenden Tagen verdeckt blieben. Am verstörendsten jedoch verblieb die Erinnerung an die Nacht des vergangenen Sonntags, als mein bereits angeschlagenes Gemüt ertragen musste, wie der Unredliche die Leiche des Geflügels aus seiner Grube holte und damit in seiner Behausung verschwand. Nun stellt sich mit die Frage, welch Unwesen der Genannte mit den Überresten des unglücklichen Geschöpfes trieb.

Ich bin nun unsicher, ob die Gesetzeshüter meines Dorfes über dieses Ereignis informiert werden sollten. Bin ich dazu verpflichtet, dem Knecht einen Exorzisten zu senden?

In höchster Erregung und um dringenden Rat bittend,
Ihr Buschritter.
'Dein Wuchs ist hoch wie ein Palmbaum, deine Brüste gleichen den Weintrauben'
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Dr. Waldemar Drechsler
Aufseher
Beiträge: 1246
Registriert: Sa 15. Feb 2014, 18:18

Re: Untöfter Nachbar

Beitrag von Dr. Waldemar Drechsler »

Buschritter hat geschrieben:Ich spurtete, mit meinem Rohrstock in der Hand, in den Garten des Verpönten und warf voller Entsetzen mit meiner Wurfbibel nach seinem Fenster.
Hochgeehrtes Fräulein Ritter!

An diesem ihren amateurhaften Eingreifen ist deutlich erkennbar, dass derartige Aufgaben lieber zuverlässigen Männern überlassen werden sollten. In dieser Situation ist eine Wurfbibel doch völlig nutzlos, Potztausend! Bitten Sie das nächste Mal Ihren keuschen Gatten um Hilfe. Dieser wird doch hoffentlich wissen, wie eine Wurfbibel und ein Rohrstock korrekterweise eingesetzt werden müssen, Potzdonner.
Buschritter hat geschrieben:Ich bin nun unsicher, ob die Gesetzeshüter meines Dorfes über dieses Ereignis informiert werden sollten.
Natürlich müssen Sie die knorken Wachtmeister und zugleich noch Ihren Ehemann wie auch den Pfarrer informieren, Sapperlot!
2Mo 22,18 hat geschrieben:Jeder, der mit einem Tier verkehrt, soll mit dem Tod bestraft werden.

Suchen Sie umgehend die nächste Polizeiwache auf, Sappradi. Dieses Vergehen wider der Gesetze GOTTes darf nicht ungestraft bleiben! :kreuz3:

Schwallartig erbrechend,
Dr. Waldemar Drechsler
Der Kluge tut alles mit Überlegung, der Tor verbreitet nur Dummheit. (Sprüche 13,16)
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Buschritter
Brettgast mit Maulkorb
Beiträge: 3
Registriert: Sa 15. Feb 2014, 21:04

Re: Untöfter Nachbar

Beitrag von Buschritter »

Höchst verehrter Dr. Waldemar Drechsler,

ich möchte Sie hiermit freundlichst darauf hinweisen, dass mein Geschlecht nicht dem einer Frau entspricht. Trotzdem danke ich Ihnen für die schnelle und hilfreiche Antwort und werde mich bemühen, ihren Vorschlägen nachzugehen. Sorgen Sie sich nicht, der Rohrstock kam schon gebührlich zum Einsatz, als mein Nachbar sich aus persönlichen Gründen aus seiner Behausung entfernte und mir die Möglichkeit zu einer ausgiebigen Züchtigung gab.

Den Rohrstock polierend,
Buschritter
'Dein Wuchs ist hoch wie ein Palmbaum, deine Brüste gleichen den Weintrauben'
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Rohrstockfreund
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Registriert: Fr 10. Jan 2014, 15:52

Re: Untöfter Nachbar

Beitrag von Rohrstockfreund »

Depp Buschritter,

was Ihre Schlaflosigkeit betrifft, liegt das nicht am satanistischen Treiben Ihres Nachbarn, sondern an Ihrer sinnlosen Reaktion.

"Schmerz, Schlaflosigkeit und Qual und Magendrücken hat der törichte Mensch." (Jesus Sirach 31,20)


Ich denke Sie sollten sich selbst mit 10 Peitschenhieben züchtigen. Wegen Ihrem perversen Nachbarn wenden Sie sich an Ihren Pfarrer und an Ihre Polizeidienststelle.

Herrn Drechsler einen Krug mit kühlem Quellwasser reichend, zum Ausspülen des Erbrochenen. Sepp
Stacheldraht und Heil'ge Schrift,
am Kopf den Atheisten trifft.
So sehr er schreit und sich auch wehrt,
er wird per Wurfbibel bekehrt.
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